Jörg Haider ist tot.Verunfallt worden?! [TEIL 3]

[7L carnica]

Das JH möglicherweise vor der offiziellen Eröffnung im Le Cabaret war also bei der Promifeier vor 21 Uhr mag sein, aber dass er mit dem Outfit "Pocher" so wie ihn die Bilder (Antenne, ORF, Telsnig/Rutter) zeigen, dort auftauchte kann man zu 100% ausschließen, das ist denke ich umfassend bereits belegt. Mögliche Ursache dafür? das wird laufend so gemacht, muss ich nicht nochmal ansprechen.

Eine Besonderheit dabei, in der zeitlichen Abstimmung der Fälschungen, zeigt sich das Gesicht der Täter.

Dass aber die hier jetzt gezeigten Ohrwüürmer nicht das Ohr des JH darstellen das ist auch 100% sicher, sage mal Cartoonist und Ohr auch noch vertauscht. Spielt mal bisschen mit den Pixelis. Ohr links und rechts, von Haider, Originalaufnahme gegen Angebot.

Ach ja der Unter sticht nicht die "Sau" so viel zu der Dörfler/Dörfler Krimikommödie, nett wie sie laufen, wo laufen sie denn hin? Ach ist der Rasen schön Green. Warum nur fällt mir jetzt Greenhorn ein?

Etwas Nachgeholfen:
Wenn der Staatsanwalt das Verfahren im Fall Jörg Haider abschließt ist der Fall abgeschlossen. Ein Chefinspektor wenn auch Bruder des LH Dörfler ist da der Unter und der Sticht nicht die Ass, der bekommt nicht einmal Akteneinsicht und würde er ermitteln ist er unter dem Unter drunter.
Ps.
Man könnte einem Richter mit Beweisen füttern wenn der anbeißt Sticht er den Staatsanwalt....
PS.
Und waren die Täter klug haben sie das BZÖ anders im Griff.

[Dranbleiben]

Für Snoopie:

SIE DECKTEN DEN SKANDAL AUF UND WURDEN ABBERUFEN


Jörg Hillinger

Der Augsburger Oberstaatsanwalt trieb seit 1995 die Ermittlungen gegen Waffenhändler Schreiber und seine Hintermänner voran – im April 1999 raste er gegen einen Laster und starb.
Mehr als zwölf Millionen Euro hatte der Multi-Lobbyist für die Panzer- und Airbus-Deals kassiert und einen Bruchteil der Gelder über ein komplexes System von Schweizer Tarnkonten an seine Amigos verteilt. Die Thyssen-Manager wurden von den Konten „Jürglund“ und „Winter“ mit Barem bedient, Pfahls ließ sich vom Rubrikkonto „Holgart“ in drei Tranchen knapp 460000 Euro in die Hand drücken – nur Strauß rührte das Guthaben von 2,6 Millionen Euro auf dem ihm zugerechneten Züricher Konto „Maxwell“ nie an. Kurz vor seiner Flucht nach Kanada plünderte Schreiber die angeblichen Treuhandkonten und verwendete die Millionen für eigene Zwecke.
Das Mammutverfahren aber steckte von Anfang an voller Merkwürdigkeiten. Ohne Furcht vor den einflussreichen Verdächtigen entwirrten Oberstaatsanwalt Jörg Hillinger und sein Kollege Winfried Maier das komplexe Schmiergeldsystem. Kaum hatten sie die korrupten Machenschaften aufgedeckt, erwirkten sie Haftbefehle gegen Schreiber, die Thyssen-Manager und Pfahls – und forderten eine Hausdurchsuchung bei Strauß.
http://www.focus.de/politik/deutschl...id_221067.html

Experten schließen Mordanschlag auf Staatsanwalt aus
Von ame 27. Juni 2001, 00:00 Uhr

Fehlende Manipulationsspuren an dem Wagen von Staatsanwalt Jörg Hillinger deuten auf eindeutigen Unfalltod hin.
Die Zweifel am Unfalltod des Augsburger Staatsanwalts Jörg Hillinger werden geringer. Wie Kfz-Experten berichten, habe es an dem Wagen, in dem Hillinger 1999 bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, keine Manipulationsspuren gegeben.
"Das Fahrzeug war technisch in einem betriebsbereiten und verkehrssicheren Zustand", sagte der Sachverständige Michael Frey gestern im Schreiber-Untersuchungsausschuss des Landtags. Er hat den Unfallwagen des Staatsanwalts untersucht, der als Chef der Augsburger Staatsanwaltschaft seit 1995 das Ermittlungsverfahren gegen den Waffenhändler Karlheinz Schreiber geführt hatte.
Auf einer Dienstfahrt war Hillinger im April 1999 auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal gegen einen Lastwagen geprallt. Der Staatsanwalt war sofort tot. Der Wagen sei zu dem Zeitpunkt nahezu neuwertig gewesen, so Frey. Als im vergangenen Jahr der Käufer des Unfallautos berichtete, er habe Bremsprobleme mit dem Fahrzeug, wurden die Ermittlungen wieder aufgenommen.
Offen ist nun noch, warum sich der Seitenairbag nicht geöffnet hat, ob Hillinger gebremst hat, und ob die Bremsen wegen eines Fremdkörpers im Bremszylinder überhaupt funktioniert hätten. Doch selbst wenn nicht: "Mängel an der Bremsanlage wäre nicht relevant gewesen, sie hätte den Unfall nicht verhindert", glaubt der Sachverständige Frey. Aufgefallen ist ihm aber, dass das Handschuhfach des Fahrzeugs nach dem Unfall offen stand und ein Stadtplan im Fußraum lag. Frey erklärte dazu vorsichtig: "Man könnte daraus schließen, dass der Fahrer etwas gesucht hat, zum Beispiel den Stadtplan."
http://www.welt.de/print-welt/articl...nwalt_aus.html

Ohnehin hält sich diese Konstruktion aus pervertierter Staatsraison und Ordnungspolitik nur noch mit statischer Schläue, es geht von rechts bis links … nein, das trifft den Zustand nicht mehr! Wir hängen in der leeren Mitte, in einem ›Abjrund von Staatsversagen‹, um mal den legendären Ausspruch des alten Adenauer abzuwandeln. Sieger ist die Marktwirtschaft, und die kennt keine Feinde mehr, dafür manches Opfer. Längst ist es doch zweifelhaft, ob Alfred Herrhausen und Detlev Rohwedder Opfer der RAF wurden oder ob da nicht multinationale wirtschaftliche Interessengruppen ihre Hände im Spiel hatten. Jedenfalls lassen die Tatortbeweise in Bad Homburg auf Sprengstoffexperten der allerersten Kategorie schließen. Und beim Mord an dem Treuhandchef kann nur ein Profi geschossen haben. So einer muß nämlich täglich dreihundert Schuß trainieren, um einen Treffer aus großer Entfernung nachts durch ein geschlossenes Fenster sicher ins Genick plazieren zu können. Seit wann üben Terroristen monatelang auf Schießständen? Also: Ausgebildete Meisterschützen gab es bei der RAF nicht, sondern nur bei der Mafia und in Geheimdiensten. Worauf ich hinauswill? Die symbiotische Lebensgemeinschaft von Nachrichtendiensten und organisierter Kriminalität ist bekannt. Schließlich sucht Interpol Pfahls nicht umsonst mit dem warnenden Hinweis: »Vorsicht! Bewaffnet!« Und es ist für den ehemaligen Chef eines Geheimdienstes ein leichtes, mit Hilfe alter Freunde einen Opel Astra so manipulieren zu lassen, daß er zum richtigen Zeitpunkt mit einem Lkw zusammenstößt. Das haben uns Mielkes Mannen bei republikflüchtigen Fußballstars längst vorexerziert.
http://blogs.taz.de/schroederkalende...erg_hillinger/

[Bogle]

Zitat von 7L carnica

... Originalaufnahme gegen Angebot.

Ohne jemand bestimmtes im Auge zu haben, wen das interessiert, dem sollte das schon etwas wert sein. Preis?

Eine Besonderheit dabei, in der zeitlichen Abstimmung der Fälschungen, zeigt sich das Gesicht der Täter.

Das ist zu vage, selbst wenn, es hätte keine Aussagekraft.

...Dörfler/Dörfler Krimikommödie..

Es war der amtierende Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der das übriggebliebene Beweisstück aufkaufen lies und sicher verschlossen verwahrt hält.
Der Gerhard Dörfler, nicht die Familie, nicht die Justiz, nicht die Partei.

Ansonsten wäre der letzte sichtbare Zeuge der Nacht lange schon in der Schrottpresse vernichtet worden.

Auf ausdrücklichen Wunsch eines Uwe Scheuchs hin, wie der Presse in den Block diktiert wurde, der Kroneartikel ist leider nicht mehr abrufbar.
Uwe Scheuch bemühte die Argumentation, er wolle Missbrauch mit dem Wagen ausschließen.

Man kann sich fragen warum Gerhard Wisnewski den hingerichteten Wagen ansehen, fotografieren und filmen konnte.
Bedauerlich wieder einmal, dass die Staatsanwaltschaft fragwürdig rechtskonform auf dem Sachverständigen-Gutachten sitzt und brütet.

Wisnewski beschreibt, wie eingebunkert, mehrfach gesichert das Autowrack auf das Geheiß Dörlers verwahrt wird.

Vermutung, Herr Dörfler wollte sich mit der durch Wisnewskis Pulikationen entstehenden Öffentlichkeit intern absichern.
Nicht gegen außen, da sehe ich keinen Konflikt wegen der Verwahrung des einzig verbliebenen Beweises. Es ist wohl von privater Seite gekauft worden. Nichts genaues weiss man nicht, jedenfalls nicht mit Steuergeldern, da hätte längst einer aufgeheult, weil dort funktioniert die Journalie wie geschmiert, jedenfalls zu Haider Lebzeiten war da alles unter genauer Observation, was auch generell nicht verkehrt ist.

Noch kurz, wer die Wisnewski-DVD sich ansah, verwirft auch die verwegende und ich behaupte taktische Annahme, das sei eine Doublette.

[Dranbleiben]

Zitat von Snoopie

Wobei da noch ein schwarzer Helikopter war, der einen Schwerverletzten ausflog in ein Krankenhaus. Desshalb wäre noch so lange die Straße gesperrt gewesen. Bis zum nächsten Tag ? Wielange war denn die Staße am nächsten Tag noch gesperrt?

Welchen Schwerverletzten meinst Du?

Ich dachte der Hubschrauber hat die in den Bäumen herumhängenden Teile verstreut und dabei versehentlich die Tanne geköpft.

[freischütz]

Auszug aus dem Artikel:
„Das Nachrichtenmagazin "News" veröffentlicht in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe sämtliche Akten zum tödlichen Autounfall des ehemaligen Kärntner Landeshauptmannes Jörg Haider.

Die "News" vorliegenden Dokumente umfassen das KfZ- technische Gutachten, das photogrammetrische Gutachten, das gerichtsmedizinische Gutachten, Ergebnisse der radiologischen Befunde, der chemisch- toxikologischen Untersuchung, die Begleitstoffanalyse und sogar DNA- Test. Zudem Akten der Polizei, des Verfassungsschutzes und der Staatsanwaltschaft, Protokolle und Zeugenaussagen.“

Quelle: http://www.vol.at/news/politik/artik...90923-01365750

Sollte man vielleicht doch morgen die „News“ kaufen? Ein ekelhafter Gedanke.

Petzner-Zeugenaussage zu Haiders Unfall veröffentlicht

Auszug aus dem Artikel:
„Das Nachrichtenmagazin "News" veröffentlicht in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe die niederschriftliche Zeugenaussage des BZÖ- Politikers Stefan Petzner zum Unfalltod von Jörg Haider. Petzner wurde von Beamten des Landesamtes für Verfassungsschutz Kärnten am 17. Juli 2009 einvernommen, nachdem er in einer Tageszeitung Zweifel an der Unfallversion geäußert hatte.“

Quelle: http://www.vol.at/news/politik/artik...90923-01392929

Veröffentlichte Haider-Unfallakten: BZÖ "empört"

Auszug aus dem Artikel:
„Das BZÖ ist über die laut einer Vorabmeldung im Magazin "News" veröffentlichten Akten über den Unfalltod Jörg Haiders "empört". Parteisprecher Heimo Lepuschitz meinte auf APA- Anfrage, diese Vorgangsweise sei "skandalös". Die Orangen vermuten einen Zusammenhang mit der Landtagswahl am Sonntag in Oberösterreich, wo Haiders Schwester Ursula Haubner als BZÖ- Spitzenkandidatin ins Rennen geht.“

Quelle: http://www.vol.at/news/politik/artik...apa-1141308415

Liebe BZÖler! Viele Österreicher sind über das Verhalten von euch orangen „Lebensmenschen“ empört, weil ihr abolut nichts zur Klärung dieses „Unfallgeschehens“ unternehmt. Mögen euch die Oberösterreicher nach den Vorarlbergern die nächste verdiente Abwahl bescheren! Seinetwegen!

[7L carnica]

Zitat von Bogle

Ohne jemand bestimmtes im Auge zu haben, wen das interessiert, dem sollte das schon etwas wert sein. Preis?
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Ich Verkauf doch nicht etwas was zuhauf noch im Internet zu finden ist. War Ironie ohne diese zu Kennzeichnen. Das oben gezeigte Ohr ist eine Karikatur des linken Haider Ohrs, gezeigt wird das Rechte also spiegelverkehrt auch noch, wird schoin einen Sinn haben. Wenn man so etwas reinstellt, was immer gut ist, sollte man sich die Arbeit antun und beide Ohrwascheln am Gesicht hängend oder stehend herzeigen. Damit kann man Irritationen vermeiden.

Dann: Mir ist schon klar das die Beweislage für die Fälschungen in dieser Nacht ein zurückrudern erforderlich macht. Das hab ich ja angeboten, "ist ja so üblich" schrieb ich und raus mit den Originalbildern, aber doch nicht solche abgeschnittenen Ohren.

Über das zu vage, bezüglich der zeitlichen Abstimmungen der Fälschungen, das wird noch besprochen.

Zu deinen Gedanken: Warum nur hat Scheuch und oder dann halt Dörfler die Karre in Haft genommen, ich denke, weil es bei den Wählern etwas signalisiert: "Wenn das offizielle System keine Aufklärung möglich macht, wir haben das Wrack und jetzt wirkt das wie ein Trumpf in den Händen der sonst untätigen BZÖ Führung. Schaut her wir tun ja was und zeigen es auch her, wenn’s sein muss." Das war aber weder Dörfler noch Scheuchs Gedanke. Dieser Gedanke ist Strategie von aller Feinstem und ich würde das dem Petzi in die Schuhe schieben.

Der Symbolwert des Wracks darf ja auch nicht unterschätzt werden, ein unaufgeklärter Verunfallwagen des Parteigründers des BZÖ, das ist eine sichere Wertanlage und Prunkstück in einem Museum noch dazu. Was soll die Familie mit dem Schrott, Wert für die Aufklärung hat so etwas nur im Originalzusammenhang, also der Versammlung aller Teile zum Unfallzeitpunkt, einschließlich des Unfallopfers und aller beim Unfall anwesenden Personen. Das aber hat sich in Rauch aufgelöst

Doublette hin oder her, alles nur ein Gedankenspiel.

[Snoopie]

Was für ein Schwerverletzter mit Hubschrauber ausgeflogen wurde ist noch unbekannt. erika1984 hatte was zu geschrieben, das Anwohner das gesehen hätten mit dem Hubschrauber.

[Snoopie]

Aus twitter
RT @ArminWolf Aber BZÖ ist "emport" über Veröffentlichung der Unfall-Gutachten durch NEWS: http://is.gd/3BtyI

Vo kurzem vermutete Stefan Petzner hinter Haider-Tod noch ein Komplott aus Finanzkreisen. Heute wollte er ZiB2 aber nichts mehr dazu sagen.

[ost_ösi]

am 6.11.2008 hatte die gerichtsmedizin noch keinen alkohol im magen gefunden...
vielleicht musste man monatelang suchen...

[kingisback]

Zitat von freischütz

Auszug aus dem Artikel:
„Das Nachrichtenmagazin "News" veröffentlicht in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe sämtliche Akten zum tödlichen Autounfall des ehemaligen Kärntner Landeshauptmannes Jörg Haider.

Die "News" vorliegenden Dokumente umfassen das KfZ- technische Gutachten, das photogrammetrische Gutachten, das gerichtsmedizinische Gutachten, Ergebnisse der radiologischen Befunde, der chemisch- toxikologischen Untersuchung, die Begleitstoffanalyse und sogar DNA- Test. Zudem Akten der Polizei, des Verfassungsschutzes und der Staatsanwaltschaft, Protokolle und Zeugenaussagen.“

Quelle: http://www.vol.at/news/politik/artik...90923-01365750

Sollte man vielleicht doch morgen die „News“ kaufen? Ein ekelhafter Gedanke.

Petzner-Zeugenaussage zu Haiders Unfall veröffentlicht

Auszug aus dem Artikel:
„Das Nachrichtenmagazin "News" veröffentlicht in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe die niederschriftliche Zeugenaussage des BZÖ- Politikers Stefan Petzner zum Unfalltod von Jörg Haider. Petzner wurde von Beamten des Landesamtes für Verfassungsschutz Kärnten am 17. Juli 2009 einvernommen, nachdem er in einer Tageszeitung Zweifel an der Unfallversion geäußert hatte.“

Quelle: http://www.vol.at/news/politik/artik...90923-01392929

Veröffentlichte Haider-Unfallakten: BZÖ "empört"

Auszug aus dem Artikel:
„Das BZÖ ist über die laut einer Vorabmeldung im Magazin "News" veröffentlichten Akten über den Unfalltod Jörg Haiders "empört". Parteisprecher Heimo Lepuschitz meinte auf APA- Anfrage, diese Vorgangsweise sei "skandalös". Die Orangen vermuten einen Zusammenhang mit der Landtagswahl am Sonntag in Oberösterreich, wo Haiders Schwester Ursula Haubner als BZÖ- Spitzenkandidatin ins Rennen geht.“

Quelle: http://www.vol.at/news/politik/artik...apa-1141308415

Liebe BZÖler! Viele Österreicher sind über das Verhalten von euch orangen „Lebensmenschen“ empört, weil ihr abolut nichts zur Klärung dieses „Unfallgeschehens“ unternehmt. Mögen euch die Oberösterreicher nach den Vorarlbergern die nächste verdiente Abwahl bescheren! Seinetwegen!

Meine lieben Forummitglieder und Innen.
Spätestens nach dieser Bemerkung "Im Mageninhalt wurde eine Alkoholkonzentration von 7,59 Promille festgestellt. "
sollte wie ich hoffe auch für die letzten Leute da draussen nun klar sein, dass die Haider Geschichte KEIN einfacher Unfall war. Eine so hohe Blutalkoholkonzentration, hätte den Mann getötet bevor er ins Auto gestiegen wäre oder nicht? Drum hoffe ich ernsthaft, dass selbst jene die am normalen Unfall glauben jetzt auch erkennen in Angesichts der neuen Entwicklungen ,dass VIEL faul sein muss, wenn man uns offiziel immer NUR von 1.8 promille erzählte und diese sich schlagartig vervierfachen! Die Injektion von Alkohol oder anderem Wege in den Magen ist hiermit fixiert, kein natürlicher Konsum! Wer dies immer noch glaubt soll wie ein Lemming nur weiter den Irrweg gehen.

@7Lcarnica
Was heißt hier Karikatur???
Ich finde da unter 100en Bildern ein EINZIGES, was die Velden typen nicht beseitigten(und dass nach fast einem Jahr und viel Recherche und Überlegung, ich unterbrach die Suche jedoch,setzte sie fort als Gerüchte um falsche Bilder aufkamen und dann endlich ein klarer Beweis für eine Verschwörung), da es das einzige nicht gefälschte Bild ist mit Haider, was sie wohl übersahen und zum dank,wirft man mir Verdunkelung vor. Super Forum-Mitglieder hier,ich bin einer der wenigen der wirklich die Wahrheit finden will und wenn ich nur ein Ohrwaschel vom verstorbenen LH Jörg Haider finde , so ein Bild wäre eigentlich längst beseitigt worden (wenn nicht der Zuständige es wohl Übersah). Aber manchen lernen eben nie was der Spruch "zufriedensein mit dem was man hat und nicht mit dem was man nicht hat" bedeutet. Ich hoffe ,dass irgendein der anderen ~ 500.000 Kärntner dieses Bild findet und es zu schätzen weiß und nicht mich der Lüge bezichtigt.
Wie auch immer, wenigstens weiß ich jetzt das er anderes Gewand trug.
Aber Ihnen kann ich vergeben, wenn ich nun zeige, dass es schlimmer zugeht:

Registriert seit 18.08.2009 Beiträge 20 Sicher wer der mitwirkte und mich beseitigen will, wusste das sowas passiert registriert seit 18.08 hmm...=>18 auch Buchstabe 1 und 8 Initialien A und H von Adolf Hitler.

Ich distanziere mich von Wisnewski Meinung JH wäre nicht in Velden gewessen,immerhin hat auch sein engster Vertrauter Petzner ihm dort gesehen, was ist außerdem mit dem Radio-Interview? Soll das etwa gefälscht sein, dann ich mein das Interview war doch in Velden. Der Typ kann sagen was er will, die einzigen möglichen warheitsgehalte aus dem Buch waren, die plötzlich nicht mehr vorhandene Beule am Dach des Autos (oder sind die gar wegretouchiert auf Wisnewskis Bildern?) und das mit der analen Alkoholzufuhr. Alles andere ist zwar übertrieben dargestellt, sollte aber so auch seinen sinn (Geld machen erfüllen). Wie auch immer ich bin RAUS, das wird mir zu gefährlich hier...

Hier die PN die ich bekam vom Benutzer SEK (http://217.150.244.72/forum/member.php?u=7171)

erzähl keinen Mist..
Zitat:
Zitat von kingisback
:Aber sehen wir es mal so: Kann jemand der anwesenden Forum-Mitglieder 100%ig sagen, "ja ich weiß noch was meine Freunde/Familie oder Bekannte gestern für Gewand getragen haben" (ohne jetzt explizit sich vorzunehmen HEUTE merke ich mir alles was der und die trägt) . Ich denke nicht ,außer jemand trug was echt ausgefallens, auch ich würde das nicht haargenau wissen, so auch wird es bei der Feier in Velden gewessen sein.

Erzähl keinen Mist. Jeder sogenannte Zeuge musste realisieren, dass die Fotos mit dem hellen Fan Camp Sommergewand nicht der von Haider getragenen Kleidung in Velden entsprach, falls dieses Foto Haider zeigen sollte. Aber dieses Foto zeigt gar nicht Haider. Wieso soll auf der Website eines Profi-Fotografen ein solche verpixeltes Ohr zu sehen sein? Welcher Fotograf würde Haider, den LH, "abschneiden"? Wieso sind User unterwegs, die eine Präsenz Haiders in Velden beweisen wollen? Genügen die widersprüchlichen Zeugenaussagen im Wisnewski Buch nicht mehr?