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  #211  
Alt 28.06.2009, 18:04
Capricorn2009 Capricorn2009 ist offline
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Auf dieser Übersicht sind beide Zäune eingezeichnet. BEi Stelle 7 ist ein Loch in der Hecke und es fehlt der Zaun auf einige Meter.




So sieht das Loch aus. Es wird offensichtlich öfter benutzt:



Der Zaun an der Schule ist übrignes nicht nur ein einfacher Maschendrahtzaun, sondern von einer kleinen Hecke eingesäumt, die den Überstieg schwieriger macht.

Zitat:
Zitat von HeidelCement Beitrag anzeigen
wo im 1. Zaun ..... jetzt kommt der Maschendrahtzaun
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  #212  
Alt 28.06.2009, 18:05
netzmeister netzmeister ist offline
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Zitat:
Zitat von Capricorn2009 Beitrag anzeigen
Auffällig war, das waren nicht irgendwelche Polizeifahrzeuge, also auch keine mit Kennzeichen WI (Rems-Murr-Kreis, also auch Waiblingen), sondern ausschließlich welche mit dem Kennzeichen BWL (Baden-Würtemberg Landesregierung).
Randnotiz: das werden schon ganz normale Polizeiautos gewesen sein. In BaWü werden seit letztem Jahr die Kennzeichen der Pol.fzg IMMER nach dem Schema BWL 4-xyyy zugeteilt. Die 4 weist auf das Innenministerium, das x ist ein Schlüssel für den Regierungsbezirk (Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen) und dann halt noch eine lfd. Nummer. Altfahrzeuge bleiben bis zur Ausmusterung bei ihrem alten WN- o.ä. Kennzeichen, Sonderfälle sind logischerweise die Zivilfahrzeuge
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  #213  
Alt 28.06.2009, 18:19
Capricorn2009 Capricorn2009 ist offline
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Wir müssen unser Augenmerk darauf legen, wo Igor stand...Lange Gasse. Denn dort am Eingang sind ständig Fahrzeuge und Personen zu Gange. Unbemerkt dort hin zu gelangen etc..... eigentlich unmöglich.

Geändert von Capricorn2009 (28.06.2009 um 18:47 Uhr)
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  #214  
Alt 29.06.2009, 00:40
Licht Licht ist offline
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Standard 1000 Mann und kein Befehl

Zitat:
Zitat von Capricorn2009 Beitrag anzeigen
Wir müssen unser Augenmerk darauf legen, wo Igor stand...Lange Gasse. Denn dort am Eingang sind ständig Fahrzeuge und Personen zu Gange. Unbemerkt dort hin zu gelangen etc..... eigentlich unmöglich.
Standen nicht Alle Mann rund um den Schulhauskomplex?
Hätte mit 1000 Mann nicht das ganze Areal inkl. Klinik abgeriegelt werden können?
1000 Mann und kein Befehl?

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  #215  
Alt 29.06.2009, 01:28
Roi Roi ist offline
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Zusammenfassung XVI:

Wendlingen.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft hatten den Medien einen Verlauf der Ereignisse gegeben, die bereits eine Reihe von Fragen hervorgerufen hatte und welche in Details auch schon verändert worden war.
Die Schilderung dieser Version erübrigt sich, weil die Polizeidirektion Waiblingen gemeinsam mit der Stuttgarter Staatsanwaltschaft am 4. April 2009 eine neue Version der Ereignisse als „vorläufigen Tatverlauf“ veröffentlicht hat, welcher besonders im Anfangsstadium erheblich von der vorherigen Version abweicht.

Es stellt sich die Frage, warum es rund drei Wochen gedauert hat, bis es zu dieser öffentlichen Erkenntnis eines anderen Verlaufs gekommen war.
Es wurde dann aber noch öffentlich, dass die Staatsanwaltschaft von diesem anderen Tatverlauf bereits zwei Wochen zuvor erfahren hatte.
Der Innenminister Rech sah sich daraufhin erheblichen Druck seitens der Politik und der Medien ausgesetzt, welche von Polizeipannen gesprochen haben.

Bemerkenswert ist an diesem „neuen“ Verlauf der Ereignisse, dass die nun gültige Version nicht nur noch mehr Fragen aufwirft, sondern massiv unglaubwürdig geworden ist.
Es ist nachweisbar, dass einige Teile dieser neuen Geschichte so nicht stimmen können!
Frage:
Worin liegt die Ursache der Veröffentlichung eines neuen Tatablaufes begründet?
Immerhin gibt es ja tatsächlich einige Aussagen hinsichtlich einer Schießerei vor dem Autohaus, es existierte auch ein erheblicher Blutfleck.
Das Innenministerium und das Polizeipräsidium hatten natürlich darauf verwiesen, dass ja sehr viele Daten, auch Video hatten ausgewertet werden müssen. Vielleicht hätte man auch die eigenen Beamten vor Ort fragen sollen. Die hätten zumindest eine grobe Auskunft geben können.


Der erste Schusswechsel in Wendlingen.

Aus dem durch die Polizeidirektion Waiblingen und der Stuttgarter Anwaltschaft geschilderten Tatablauf in Wendlingen nach deren Pressemitteilung vom 4. April 2009 ergeben sich folgende Probleme und diesbezügliche Fragen:

a)
Eine Streifenwagenbesatzung der Polizeidirektion Esslingen, die in der alten Version vom Revier Nürtingen hatte stammen sollen, hätten nach der nun neuen Version im bewussten Gewerbegebiet eine junge männliche Person kontrollieren wollen. Die habe sich in der Nähe des Autohauses Hahn befunden.
Das soll angeblich gegen 12.05 Uhr gewesen sein.
Dazu kann man feststellen: wenn man jemand kontrollieren will, bedeutet dies, dass man dessen Identität klären will. Demnach wurde diese Person von der Streifenwagenbesatzung also noch nicht erkannt, zumindest nicht zweifelsfrei.
Des weiteren kann festgestellt werden, dass die Fahndung nach Tim Kretschmer zu diesem Zeitpunkt bereits eingeleitet worden war.
Außerdem müsste, ausgehend von der Situation des Streifenwagens oben an der Autobahn, die ungefähre Örtlichkeit des angeblichen Amokläufers über Funk durchgegeben worden sein.
Demnach keine Kontrolle aufs „Blaue“, sondern bereits unter den zuvor genannten Aspekten.

Tatsächlich stellten die Polizeibeamten, wie berichtet (und auch gezeigt) wurde, ihr Fahrzeug etwa 70 Meter entfernt von der beobachteten Person ab. (Standort: nahe dem Casino „Luxor“ an der Ecke Wertstraße und damit noch ein ganzes Stück vom Autohaus entfernt; dort auch Bodenmarkierungen).
Das lässt den Schluss zu, dass sich die Polizisten ihrem Ziel zu Fuß und unauffällig nähern wollten. Somit müssen die Beamten sehr wohl damit gerechnet haben müssen, dass es sich bei ihrem Ziel um die gesuchte Person handeln könnte.

Frage: hat es sich bei der Besatzung des normalen Streifenwagens um uniformierte oder zivile Beamte gehandelt? Die Annäherung zu Fuß wäre uniformiert möglicherweise sinnlos gewesen. Auf den veröffentlichten Videosequenzen sind nur zivile Beamte zu erkennen.

b)
Diese versuchte unauffällige Annäherung muss dann aber gleich zu Beginn bereits schief gegangen sein.
Der Täter soll sofort das Feuer eröffnet haben, als die beiden Polizisten ihr Fahrzeug verließen. Demnach hätte der Schütze den Polizeiwagen zuvor bemerkt und sofort reagiert.

Doch warum hat er geschossen?
Aus Dummheit oder Panik?

Denn die Polizisten sind nicht auf ihn zugefahren. Und sie waren noch rund 70 Meter von ihm entfernt und somit viel zu weit, um mit Treffern zu rechnen. Man könnte hier annehmen, dass es sich um eine spontane Abwehrreaktion gehandelt haben könnte, um die Polizisten auf Distanz zu halten.
Zugleich soll sich der Täter bewegt, genauer, die Straßenseite gewechselt haben. Dennoch soll er mit einer Kugel das Autokennzeichen getroffen haben, wenn man der Presseerklärung folgen will.
(Es existiert ein Foto von diesem Streifenwagen, inklusiv dem Loch im Kennzeichen).

c)
Die beiden Polizisten sollen das Feuer erwidert haben, es soll zu einem Schusswechsel „über eine viel befahrene Straße“ gekommen sein.
(Leider wissen wir nicht, wer dort zu diesem Zeitpunkt gefahren sein soll. Außerdem: warum bezeichnet die Polizei diese Straße als „viel befahren“ – aus dramaturgischen Gründen? Denn auch viel befahrene Straßen können durchaus mal menschenleer sein).
Der Täter soll sich also bewegt haben. Somit waren dessen Schüsse ungenau gewesen. Die Polizisten müssen wiederum halbwegs ruhig aus der Deckung ihres Fahrzeuges geschossen haben, allerdings auf ein sich bewegendes Ziel. Noch dazu auf ein Ziel, welches sich ja eher von ihnen entfernte.

Deswegen müssten diese beiden Polizisten ausgesprochen gute Schützen gewesen sein, um nicht zu sagen: es müssen Meisterschützen gewesen sein. Mit ihren Pistolen sollen sie den sich bewegenden Täter an beiden Beinen getroffen haben, und dies über eine Distanz von rund 70-80 Meter! Und das wiederum mit nur ganzen 8 abgegeben Schüssen (lt. Mitteilung Polizei/Staatsanwaltschaft)!!!
(In der ersten Polizei-Version der Ereignisse soll der Täter übrigens erst nach dem Verlassen des Autohauses an den Beinen angeschossen worden sein).

d)
Besonders interessant ist hier vor allem die Art der Verletzungen, die man dem Täter zugefügt haben will.
Am 17. März soll es laut Staatsanwaltschaft, die sich auf den „vorläufigen“ Obduktionsbericht berufen hatte, ein Knöchelsteckschuss links und ein Kniesteckschuss rechts gewesen sein.
Mit diesen Verletzungen hatte man die Leiche ja vorgefunden. Nur warum hatte man angenommen, dass diese Verletzungen schon nahe dem Autohaus zugefügt worden wären? Weil man eine große Blutlache dort vorgefunden hatte.
Erstaunlicherweise wurde in der Pressemitteilung vom 4. April dahingehend korrigiert, dass es sich rechts nicht um einen Kniesteckschuss, sondern jetzt „nur“ noch um einen Schuss in die Wade gehandelt haben soll.
Abgesehen davon, dass man nun die Qualifikation des Pathologen mehr als stark anzweifeln müsste, muss man ein noch erstaunlicheres Täterverhalten – laut Angaben der Behörden – mitverfolgen.

Ich selbst hatte an Füßen, Knöcheln, Knie diverse Verletzung zugetragen. Auch einen Splitter im Gelenk hatte ich mal gehabt. Da hatte ich mich nicht mehr bewegen können. Aber ein ganzes Projektil? Noch dazu hineingeschossen und entsprechend zerstörend? Allein ein Bänderriss im Fuß bedeutet das Aus. Das mal persönlich nebenbei.
(Aber diese Geschichte glaubt ja ohnehin niemand).

e)
Nach diesen Beintreffern soll der Täter in sich zusammengesunken sein und sich hingesetzt haben.
Das ist nach derartigen Verletzungen auch nachzuvollziehen.
Er wäre danach zunächst der Aufforderung nachgekommen, die Waffe wegzulegen und die Hände zu erheben.
Dies soll nach einer späteren Erklärung der Staatsanwaltschaft laut einem Überwachungsband um genau 12.13 Uhr gewesen sein.
(Was übrigens von einem DPD-Mitarbeiter bestätigt wird. Dieser hatte erzählt, dass die Schüsse zwischen 12.10 und 12.15 Uhr gefallen wären).
Dieses Band wurde aber leider bislang nicht veröffentlicht.

Hier stellt sich noch die Frage, wo sich der Täter in diesem Moment genau aufgehalten haben soll. Bei der Blutlache? War diese Stelle durch irgendetwas, Fahrzeuge beispielsweise, verdeckt gewesen?

Die Polizisten wollen ja gesehen haben, dass der Täter sich hingesetzt und seine Arme gehoben habe.

f)
Als ein Beamter sich dem Täter nähern wollte, so der Bericht, habe der Täter die neben ihm liegende Waffe wieder aufgenommen und erneut auf den Polizisten geschossen. Woraufhin der Beamte wieder hinter dem Streifenwagen in Deckung gegangen sei.

Was sagt uns das?
Der eine Polizeibeamte habe sich also den Täter nähern wollen. Das klingt auch logisch, denn der andere Beamte muss ihm ja Deckung geben – und umgekehrt. Während der Annäherung müssen sie den Täter im Auge behalten, immer mit der Waffe im Anschlag, und eine entsprechende Annäherungsroute wählen. Denn Selbstmörder werden die Polizisten kaum gewesen sein.
Da der eine Polizist, der sich offenbar als erster dem sitzenden Täter nähern wollte, wieder hinter seinem Wagen, dem Polizeifahrzeug in Deckung gegangen sein soll, kann er sich zuvor nicht weit von diesem wegbewegt haben.

Daraus muss man schlussfolgern, dass sich der eine Polizist immer noch rund 65-70m vom Täter entfernt befunden haben muss. Die Polizei schätzte diese Entfernung ebenfalls nur (50-70m).
Jetzt gibt es aber nur zwei Möglichkeiten:
Die erste: Die beiden Polizisten, die ja zuvor Meisterschützen gewesen sein sollen, schießen nicht auf den Täter, trauen sich nicht, wollen es nicht, was auch immer. Stattdessen rettet sich der eine Polizist zu seinem Fahrzeug zurück, während er beschossen wird. Und was machte sein Kollege? Offenbar nichts. Oder vielleicht doch, vielleicht 2x schiesst er, so dass die vorherigen Beintreffer mit nur noch 6 Schuss erreicht worden sind.
Wir erinnern uns: laut Polizei nur 8 Schuss Polizeimunition.
Zweite Möglichkeit: der Polizist „geriet“ in einen toten Winkel. Das macht diesen Polizisten zum Trottel und seinen Kollegen ebenfalls. Besser noch: es war von Anfang an ein Hindernis zwischen Polizisten und Täter. Aber wie will man dann das „Sitzen“, „Weglegen der Waffe“ und „Hände hoch“ gesehen haben? Dazu benötigt man freie Sicht.
Also, was nun?
Außerdem soll ja der Täter wieder auf die Polizisten und sicherlich auch auf den Wagen, deren Deckung, geschossen haben.
Gibt es Markierungen von Hülsen bei der erwähnten Blutlache des angeblichen Täters?
(In dem einen Bericht von „Regio TV“ scheint die eine Einstellung auf die besagte Blutlache zu zielen. In der Tat scheinen dort weitere Markierungen vorhanden zu sein. Ein Stück daneben ebenfalls mehrere Markierungen. Hat vielleicht jemand später dort ein Foto gemacht?).
Wo sind die Geschosse abgeblieben?
Hatte der Täter nicht einmal das Polizeifahrzeug getroffen? Stammte das Loch im Nummernschild vielleicht erst aus dieser Situation?
Und jetzt ganz schlimm: gibt es den Nachweis, dass der angebliche Täter zuerst geschossen hatte, vielleicht gar nicht?

Laut der späteren Erklärung der Staatsanwaltschaft vom 19. April soll laut einem Überwachungsvideo der erste Schusswechsel, wie es heißt, 39 Sekunden gedauert haben. Dann, um 12.13 Uhr, sei es zur Situation gekommen, dass der eine Polizist sich dem angeschossenen Täter angenähert hätte.

Bedauerlicherweise wurde dieses Überwachungsband – bislang – nicht veröffentlicht.
Im Gegensatz zu dem geschmackvollen Video mit dem toten Täter.
Warum nicht?

„Regio TV“ präsentierte einen Zeugen, der vor der Kamera von dem Täter, den er als „der Junge“ bezeichnete, berichtete. Der habe auf die Polizisten geschossen, dann aber die Waffe gegen seinen eigenen Mund und auch gegen seinen Kopf (Stirn) gerichtet. Aber nur, um anschließend in das Autohaus zu gehen.

Leider ist diese Sequenz nur sehr kurz, die Erzählung sehr unvollständig. Interessant ist hier die Bezeichnung „der Junge“ und das Verhalten des Täters mit der Selbstmord-Drohgebärde bei gleichzeitiger Nichtmitteilung, was die Polizisten gesehen haben könnten und was diese Taten. Außerdem: er „ging“ ins Autohaus.

g)
Der Täter flüchtete nun zum Autohaus, in den nicht einsehbaren Bereich, wie es heißt. Während die Polizeibeamten durch weitere Schussabgaben die Flucht des Täters zu verhindern suchten.
Trotz schwerster Beinverletzungen gelang dem Täter also vorerst die Flucht, offenbar aufrecht gehend statt den Verletzungen entsprechend robbend und vor Schmerzen schreiend.
Und die Polizisten: sie versuchten durch „weitere Schussabgabe“ das Entkommen zu verhindern.
Die Meisterschützen trafen nun aber nicht. Vielleicht war der an den Beinen Angeschossene einfach zu schnell gewesen, nun auch zu weit weg.
Und nun müssen die insgesamt abgegeben 8 Schuss auch noch weiter aufgeteilt werden!

Fazit: diese Episode der Geschichte kann sich so niemals abgespielt haben. Allerdings dürften einige Elemente der Richtigkeit entsprechen.
Die Massenmedien, welche diese haarsträubende Geschichte aufgetischt bekamen, taten genau das, was man von ihr erwartete: nichts.
Es erstaunt aber völlig, dass die Behörden allein den geradezu grotesken Widerspruch zwischen dem Täterverhalten und dessen angeblich zu diesem Zeitpunkt zugezogenen Verletzungen nach wie vor nicht „modifiziert“ haben.

Roi.

Geändert von Roi (29.06.2009 um 01:32 Uhr)
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  #216  
Alt 29.06.2009, 05:47
psiops psiops ist offline
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Standard rtl-aktuell-nachrichten vom 25. Juni 2009 , 18.45Uhr

Ich dachte schon infokrieg.nine.ch wäre das erste Opfer der gerade im Bundestag beschlossenen DNS-Sperren gegen politisch unbequeme Seiten geworden. Habs dann doch über google gefunden.


Mütter der Opfer von Winnenden bei Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble. Enthält zwar keine Infos zum Tatablauf, ist aber trotzdem
interessant.

http://www.youtube.com/watch?v=LTyXtgpWilA
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  #217  
Alt 29.06.2009, 10:34
The_End The_End ist offline
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Beiträge: 724
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Eine Überlegung von denen im Hintergrund:

"Die Leute" forschen weiter nach. Was wäre das beste (unter anderem) das machen machen könnte, damit sich niemand rührt und "etwas findet"?
Werfen wir ihnen eine fertige Auflistung der Ungereimtheiten vor die Füße, die sich streng an den Verlauf der Cops anlehnt. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.

Denn wir haben Angst davor, das jemand etwas auf die Schliche kommt (Der Verlauf des Tages war viellieicht in einigen Punkten ganz anders) das mit dem offiziellen Hergang nichts zu tun hat. Deshalb werden wir für den etwas zu neugierigen die Arbeit abnehmen, und die Ungereimtheiten auflisten - dann wissen wir, das weniger den Arsch bewegen ("wir" tun ja schon was) und lenken ihre Neugier und Überlegungen auf Sachen, die wir wollen - denn wir schreiben ja den Text über die Ungereimtheiten..........


Wir lassen Scharfschützen unerwähnt, reden nur von einem Täter usw... Wir lenken ihre Überlegungen auf belangloses.



Was wäre, wenn sie den Verlauf nochmal ändern müssen, da etwas hinzu gekommen ist, das nicht in ihrer Rechnung steckt?


@Rio: Loch im Nummernschild?
__________________
Amoklauf Erfurt (PDF vom 13.09.2003)
Hey, Forentroll:

Zitat:
Zitat von INP
[...] heul nicht rum wenn deine Kinder bei einem Amoklauf ins Licht gehen [...]

Geändert von The_End (29.06.2009 um 10:59 Uhr)
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  #218  
Alt 29.06.2009, 14:30
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Standard Auch ein möglicher Fluchtweg.

Seitlich/hinter dem Schulgelände verläuft ein asphaltierter Fußweg, vorbei an verschiednene eingezäunten Grundstücken.
An einer Stelle gibt es jedoch eine "Schneise", durch die man sich aus dem Staub machen kann, ohne über Zäune klettern zu müssen.
Bei einem Zaun sieht man auch fehlende Kletter-Behinderungsspitzen.

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  #219  
Alt 29.06.2009, 14:46
Capricorn2009 Capricorn2009 ist offline
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Blickpunkt....tut mir leid, dass ich dich ein wenig korrigieren muß. Das ist nur die erste Zaunanlage. Das ist direkt am Ende der Haselsteinschule. Der Zaun von der Psychiatrie ist durchgehend.

Das untere Bild mit der Scnheise ist wenige Meter neben dem Durchgang den ich gepostet hatte bereits. Da ist nur eine Unterbrechung im ersten Zaun.

Und der sphaltierte Weg ist ganz oben an der Albertviller Straße und wenige Meter weiter mit zwei schwere Stahltoren gesichert. Das ist die Wirtschafts- und Versorgungszufahrt für die Klinik.

Zitat:
Zitat von Blickpunkt Beitrag anzeigen
Seitlich/hinter dem Schulgelände verläuft ein asphaltierter Fußweg, vorbei an verschiednene eingezäunten Grundstücken.
An einer Stelle gibt es jedoch eine "Schneise", durch die man sich aus dem Staub machen kann, ohne über Zäune klettern zu müssen.
Bei einem Zaun sieht man auch fehlende Kletter-Behinderungsspitzen.

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  #220  
Alt 29.06.2009, 16:33
Roi Roi ist offline
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@ The End

Das Polizeifahrzeug, welches sich beim Casino befunden hatte, mit Schnauze nach vorn, und welches das Fahrzeug der ersten beiden Beamten gewesen sein soll, hatte vorne im Kfz-Kennzeichen ein Loch, welches von der Polizei als Einschussloch bezeichnet worden ist.

Streng genommen wissen wir natürlich nicht, seit wann dieses Loch im Kennzeichen existierte.
Würde man den Angaben der Polizei folgen, soll dieser Einschuss bei dem ersten Schußwechsel entstanden sein, d.h. noch ganz am Anfang, als die Beamten das Fahrzeug gerade verließen.

Ich persönlich halte dies für mich aber offen, weil ich mich frage, wo denn eine sichtbare Wirkung der etwas späteren Schüsse des angeblichen Täters abgeblieben sein soll, als dieser angeblich erneut zu seiner Waffe gegriffen habe.

Deswegen möchte ich hier nochmals alle fragen, wer Fotos von dieser Stelle mit dem Blutfleck besitzt. Und wer kann sagen, am besten anhand eines Planes, wo sich diese Stelle genau befunden hat?!
Es scheint auf einem Gehweg gewesen zu sein, neben einem Zaun.
Grübel, vielleicht hast Du da etwas in Deiner Sammlung?

Mir geht es hier um den Standort des Polizeiwagens zum Punkt mit dem Blutfleck und im Verhältnis zu diesen beiden Punkten der Standort des Autohauses. Bestenfalls sogar mit den Möglichkeiten von Hindernissen.

Wer kann hier helfen????!!!!

Roi
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