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  #31  
Alt 21.02.2009, 03:18
FreeMarjo FreeMarjo ist offline
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Cool

Zitat:
Zitat von Dejan Beitrag anzeigen
Hallo ich bin Halb Ungar halb serbe. Habe mal das alles hier so gelesen und finde es wirklich absoluten quatsch muss ich sagen. Das es vor 1913 keine Bücher gegeben haben soll über die griechische Geschichte um Makedonien - Was ist hiermit? :

Das Alexanderlied

In dem Buch des französischen Historikers Pierre Briant, "Alexander; Eroberer der Welt", Ravensburger Buchverlag 1990, ISBN 3-473-51011-4, ist das "Alexanderlied" abgedruckt, aus einer Straßburger Handschrift des Paffe Lamprecht aus dem Jahre 1160. Lesen Sie hier die neudeutsche Übersetzung und das Orginal im altdeutschen.

Edle Könige gab es viele:
Es berichtet uns aber weder ein Buch
noch eine einfache Überlieferung,
daß einer von ihnen so mächtig war,
daß er in alter Zeit
im Kampf oder Wettstreit je
so viele Länder erobert
oder so viele Könige und Fürsten
niedergeschlagen habe
wie der wunderbare Alexander.
Ihm ist keiner ebenbürtig.

Er stammt von Griechen ab
und er wurde dort auch zum König
gewählt,
und er war der Edelste,
den Griechenland je zum König hatte.
Es gab auch andere mächtige Könige,
die über viele große Völker herrschten,
sehr groß war ihre Güte,
ihre Weisheit und ihr Stolz,
sie besaßen reiche Schätze:
Doch keiner von ihnen konnte sich
mit ihm messen,
keiner vermochte mit Klugheit oder
Gewalt seine Taten so zu vollbringen
wie der Mann, von dem ich singe.

In Altdeutsch:

Richer chunege was genuoc:
daz ne saget uns nehein puch
noch neheiner slacht mare,
daz deheiner so riche ware,
der in alten ziten
mit sturme oder mit strite
i so manec lant gewunne
oder so manegin kunic bedwunge,
herzogen irsluge
unt andern vursten genuge,
so der wunderliche Alexander.
Im ne gelichet neheim ander.

Der von Chrichen was geborn
unde wart da zu einem kunige
irchorn
unde was der allererse man,
den i Chrihlant unege gewan.
Iz waren ouh chunege creftic
uber manec dit gewaltic,
vil michel was ir salicheit,
ir list unde ir kundecheit,
ir scaz der was vil groz;
der ne wart ni neheiner sin genoz,
der mit listen oder mit mahten
sinen willen i so volbrahte,
so der selbe man,
umbe den ich is began.

Und hiermit? :

http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gustav_Droysen

1833 das war vor 1913 -

Habe noch viel mehr Bücher warte aber erst mal auf Antwort


Vielleicht noch kleine Ergänzung
http://famous-macedonia.blogspot.com...rgessenes.html
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  #32  
Alt 21.02.2009, 03:25
FreeMarjo FreeMarjo ist offline
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Blinzeln

Zitat:
Zitat von Aleksandar Beitrag anzeigen
Der Mazedonische Knoten von Hans-Lothar Steppan
Keine Vergangenheitsbewältigung in Griechenland und Bulgarien Im Interview mit der BBC beschreibt Prof. Stefan Toebst (Universtität Leipzig) seinen Standpunkt bzgl. des Streits zwischen Griechenland und Makedonien.
Pelagon Oh man!
Schon der ausgewählte name für diese "Internetseite" ist diskiminierend für die Griechen.
Aber bei Beleidigungen und seid ihr ja Weltweit bekannt.

Nur ein kleiner Hinweis: Schon vergessen was Barak Obama mit weiteren Senatoren ende letzten Jahres unterschrieben und an FYROM gesendet hat?
"FYROM soll mit den feindlichen Aktivitäten und Propaganda gegen Griechenland aufhören"

Wer soll seine Vergangenheit bewältigen?
http://famous-macedonia.blogspot.com...rgessenes.html
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  #33  
Alt 21.02.2009, 03:56
FreeMarjo FreeMarjo ist offline
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Unglücklich Was genau Du mit diesem Beitrag eigentlich erzielen willst, ist mir auch nicht klar

Zitat:
Zitat von vandenberg Beitrag anzeigen
solange es nicht verschoben wird :

also.. ich kenne die Unterscheidung nur zwischen Mazedonien (dem "yugo"-Teil) und Makedonien (dem griech.Teil).
Was es mit der Teilung etc auf sich hat, bin ich gänzl unbewandert.
was aber wohl Tatsache ist, das sich - egal wie man es schreibt- Macedonien ein "Armenhaus" ist.
Griechenland will es doch sicherlich nur, weil es Land darstellt und damit Griechenland vergrössert;
die Menschen dieses Gebiets sind für die meisten Griechen doch sowieso Yugos, die Gr auf der Tasche liegen (von wegen florierender Wirtschaft ist da nichts,nur armes Landvolk, erhöhte Kriminalität - soweit mir bekannt).

Ob da ein Gebietsanspruch - egal von wem - besteht oder nicht - kann ich nicht beurteilen.

Was genau Du mit diesem Beitrag eigentlich erzielen willst, ist mir auch nicht klar.

@vandenberg
Es gibt nur ein Ziel für die eheml. Südjugos.
Wir behaupten für die nächsten 100 Jahre das wir "Mazedonier" sind, verkaufen unser Kunstland und armen Bürger die fanatisch erzogen worden sind als billige Arbeitskräfte an andere Wirtschaftsländer damit Sympatisanten erwirtschaft werden, zeigen der Welt dass wir ein armes kleines hilfloses Land sind, von unseren Partnern verlagen einige Milionen um die Geschichte neu zu schreiben, bestechen ein paar ausländische Wissenschftler und Jurnalisten (Beisp. http://www.makedons.de/index.php?opt...id=48&Itemid=1 bei denen Geldmangel herscht, knupfen ein paar Beziehungen mit ein paar Heinis die aus der andere Seite der Welt ihre Pipelines durch Balkan ziehen wollen und somit zwingen unsere Verbündete Griechenland ihre Geschichte und Gesicht gegenüber ein kleines armes hilfloses Land zu verlieren.

Hey! Wacht alle mal auf! Wer ist hier klein, arm und hilflos? Ein kleines Kunstland, dass Hauptsächlich durch grosse Wirtschaftsländer unter anderem USA, England u.a. finanziert wird?
Schaut so ein hilfloses Land aus? Davon habe ich ein anderes Bild.

Statt das Geld den Bürgern zu geben, wird damit hauptsächlich die langjährige Propaganda finanziert. Steuergelder vieler Europäer landen in den Händen korupter Fanatiker die Politik in der ehemalige jugoslawische Republik machen und mit aller Gewalt versuchen Griechenland zu bloss zu stellen.

Sogar alte Kriegsverbrecher werden in der Politik zurück gebracht um ihre teuflischen Ideen anzuwenden. (Beisp. http://famous-macedonia.blogspot.com...erbrecher.html )

Erwähnenswert ist, dass in der ehemalige jugoslawische Südrepublik Wissenschftler die nicht den fanatikern folgen und eine wissenschaftliche Meinung haben, eingesperrt werden. Beisp.:
http://famous-macedonia.blogspot.com...lenischer.html
http://www.makedons.de/index.php?opt...d=192&Itemid=1
http://3000-jahre-makedonien.blogspo...aus-fyrom.html

http://taxalia.blogspot.com/2009/02/...rgruevski.html
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  #34  
Alt 21.02.2009, 03:57
FreeMarjo FreeMarjo ist offline
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http://taxalia.blogspot.com/2009/02/...rgruevski.html
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  #35  
Alt 28.02.2009, 14:40
santaclaus santaclaus ist offline
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Standard Moderne Griechische Propaganda gegen Mazedonien

Ich weiß nicht ob jetzt das Forum hier für private Propaganda zwecken missbraucht wird, wäre eine Sache für die Admin.
Wie den auch sei, Tatsache ist das das heutige FYROM nichts mit dem antike Makedonien zutun hat. Die heutigen FYROM Mazedonia sind in der Mehrzahl nachfahren von entweder Serben oder Bulgaren natürlich gibt es auch ein albanische Minderheit als auch Sinti/Roma.
Aber vielleicht kann hier Aleksandar uns sagen welche Sprache in FYROM gesprochen wird und was die Griechische Namen Alexander oder Philipp, Thesalonike in dieser FYROM Sprache welcher eine slawische ist bedeuten
__________________
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  #36  
Alt 08.03.2009, 06:18
FreeMarjo FreeMarjo ist offline
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Unglücklich Echt traurig!

Ich bin nicht der Meinung das diese Thema hier drin fehlen sollte. Denn in der Südost Europa Region wird viel passieren.
FYROM, Bulgarien, Albanien und Türkei greifen mit Provokationen und Propaganda das schwächste EU Land Griechenland an.

FYROM
Provuziert seit viele Jahren mit der Namensfrage

Bulgarien
Die Bulgarische Idee des neuen Mazedonismus wurde seit der EU Kandidatur zwar in die Schublade, denoch wird die Idee durch die FYROM weitergeführt.
Bulgarien erkennt zwar ein "mazedonische" Land an, aber keine "mazedonische" Sprache bzw. Ethnik. Ist auch eine grosse Geschichte die man nicht kurz erläutern kann.

Albanien
Albanien fordert seit vielen Jahren den Nordwest teil Griechenlands an.
Die griechische Minderheit in Albanien wird auch ständig unter Druck gesetzt.

Türkei
Das Thema ist zwar alt, nimmt aber neue Dimensionen an.

- Viele Muslime die in den Nordost Gebiet "Thrakien" Griechenlans leben, werden durch die Türkei unterstützt damit die Minderheitsansprüche gegen Griechenland stellen.
- Die Türkei ignoriert seit viele viele Jahren die griechische Hocheitsgewässer und den griechischen Luftraum. Fliegt ständig in kleinen Höhen über griechische Inseln, so tief, dass sogar die Fensterscheiben von vielen Häusern zerbrechen.
-Veranstaltet Militärische Übungen in der Ägäs ohne griechische Genehmigung. Dazu ladet die Türkei Zuschauer aus Italien, England, Holland etc. um ihre militärische Kraft zu zeigen, oder vielleicht sogar ihre zuküftliche Gewässer zu präsentieren.
-Die Türkei erkennt das EU Land Zypern nicht an und hält immer noch die hälfte der Insel besetzt.
-Zum schluss noch, erkennt die Türkei fast die hälfte der griechische Inseln in der Ägäs nicht an und überquert ständig die Grenzen. Die sind sogar bis zum Festland mit einer Fregate vorgerückt.

Ein sehr wichtiger Punkt ist, das Griechenland ein EU Land ist und somit, sind die griechische Grenzen, auch Grenzen der EU.

Die griechische Grenzen sind die einzigen EU Grenzen fast jeden Tag verletzt werden und die EU schweigt!

Somit wird die EU von ihren Nachbarn provuziert, diskriminiert, namentlich und geschichtlich beklaut, missachtet die gute nachbarliche Beziehungen und die EU schweigt! Die EU fordert sogar, dass diese Länder in die Europäische Gemeinschaft aufgenommen werden.
Wo leben wir überhaupt!
Was ist letztendlich die EU?
Ist sie eine Gemeinschaft? Ein Land? Hat sie gemeinsame Grenzen?

Wer achtet auf die Grenzen der EU?

Ach ja! Die NATO!
Wer ist die Nato? Ist die NATO die EU?
NEIN!

Folgendes Beispiel: Stellt euch vor, dass die Deutsche Bundeswehr von einen Brasilianer verwaltet wird. Wie ernst würde dieser Mensch, die Bewachung Deutschlands nehmen?
Ich würde sagen, kaum!
Genauso ist es mit der amerikanisch verwaltende NATO, die Europäische Grenzen bewachen soll.

Wo ist das Natomilitär? Bewacht es die Südöstliche Grenzen Europas? NEIN!
Die Türken verletzen diese Grenzen und die NATO beschäftigt sich mit dem selbsterschaffenen Terrorismus.

Nichtmal die FYROM ist die EU fähig zu belehren! Statt das antike Erbe Griechenlands zu bewahren, versucht die EU (villeicht unter Druck der USA) Griechenland dazu zu zwingen ihre Geschichte an den Yugo/Bulgarisch abstämige FYROM zu verschenken.

Wann wird die EU endlich erwachsen? Wir hoffen bald!
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  #37  
Alt 23.03.2009, 18:57
santaclaus santaclaus ist offline
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Standard Aufklärung

Makedonien – Brief des Prof. Stephen G.Miller an das Archaeology Magazine



Geschrieben von P.Raftakis
Mittwoch, 11. März 2009
Stephen G.Miller ist Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und unterichtet in der University of California / Abteilung ( Departmend of Classics ). Als Koriphäe der Wissenschaft in der römischen und griechischen archäologischen Geschichte, verfasste Stephen G.Miller mehrere Bücher wie unter anderem das Buch „Nemea“. Stephen G.Miller hat sich als Archäologe ,in den Konflikt um den Namen Makedonien mit einem Brief an das Achaeology Magazine gewandt. Lesen Sie folgend den Brief von Stephen G.Miller an das Archaeology Magazine.


January 22, 2009
Editor, Archaeology Magazine
36-36
33rd Street Long Island City,
NY 11106 U.S.A.
Dear Sir,

I opened the January/February issue of Archaeology today and eagerly turned to “A Letter from Macedonia” only to discover that it was actually a letter from ancient Paionia – the land north of Mt. Barmous and Mt. Orbelos. Livy’s account of the creation of the Roman province of Macedonia (45.29.7 and 12) makes clear that the Paionians lived north of those mountains (which form today the geographically natural northern limits of Greece) and south of the Dardanians who were in today’s Kosovo. Strabo (7. frag 4) is even more succinct in saying that Paionia was north of Macedonia and the only connection from one to the other was (and is today) through the narrow gorge of the Axios (or Vardar) River. In other words, the land which is described by Matthew Brunwasser in his “Owning Alexander” was Paionia in antiquity.

While it is true that those people were subdued by Philip II, father of Alexander, in 359 B.C. (Diodorus Siculus 16.4.2), they were never Macedonians and never lived in Macedonia. Indeed, Demosthenes (Olynthian 1.23) tells us that they were “enslaved” by the Macedonian Philip and clearly, therefore, not Macedonians. Isokrates (5.23) makes the same point. Likewise, for example, the Egyptians who were subdued by Alexander may have been ruled by Macedonians, including the famous Cleopatra, but they were never Macedonians themselves, and Egypt was never called Macedonia (and so far as I can tell does not seek that name today).

Certainly, as Thucydides (2.99) tells us, the Macedonians had taken over “a narrow strip of Paionia extending along the Axios river from the interior to Pella and the sea”. One might therefore understand if the people in the modern republic centered at Skopje called themselves Paionians and claimed as theirs the land described by Thucydides.

But why, instead, would the modern people of ancient Paionia try to call themselves Macedonians and their land Macedonia? Mr. Brunwasser (p. 55) touches on the Greek claims “that it implies ambitions over Greek territory” and he notes that “the northern province of Greece is also called Macedonia.” Leaving aside the fact that the area of that northern province of modern Greece has been called Macedonia for more than 2,500 years (see, inter alios, Herodotus 5.17; 7.128, et alibi), more recent history shows that the Greek concerns are legitimate. For example, a map produced in Skopje in 1992 (Figure 1) shows clearly the claim that Macedonia extends from there to Mt. Olympus in the south; that is, combining the ancient regions of Paionia and Macedonia into a single entity. The same claim is explicit on a pseudo-bank note of the Republic of Macedonia which shows, as one of its monuments, the White Tower of Thessalonike, in Greece (Figure 2). There are many more examples of calendars, Christmas cards, bumper-stickers, etc., that all make the same claim.

Further, Mr. Brunwasser has reported with approval (International Herald Tribune 10/1/0 the work of the “Macedonian Institute for Strategic Research 16:9”, the name of which refers “to Acts 16:9, a verse in the New Testament in which a Macedonian man appears to the Apostle Paul begging him: ‘Come over into Macedonia, and help us.’" But where did Paul go in Macedonia? Neapolis (Kavala), Philippi, Amphipolis, Apollonia, Thessaloniki, and Veroia (Acts 16:11-17:10) all of which are in the historic Macedonia, none in Paionia. What claim is being made by an Institute based in Skopje that names itself for a trip through what was Macedonia in antiquity and what is the northern province of Greece today?

I wonder what we would conclude if a certain large island off the southeast coast of the United States started to call itself Florida, and emblazoned its currency with images of Disney World and distributed maps showing the Greater Florida. Certainly there was no doubt of the underlying point of “Macedonia” in the mind of U.S. Secretary of State Edward Stettinius on December 26, 1944, when he wrote:

“The Department [of State] has noted with considerable apprehension increasing propaganda rumors and semi-official statements in favor of an autonomous Macedonia, emanating principally from Bulgaria, but also from Yugoslav Partisan and other sources, with the implication that Greek territory would be included in the projected state. This government considers talk of Macedonian ”nation”, Macedonian “Fatherland”, or Macedonian “national consciousness” to be unjustified demagoguery representing no ethnic nor political reality, and sees in its present revival a possible cloak for aggressive intentions against Greece.” [Source: U.S. State Department, Foreign Relations vol viii, Washington, D.C., Circular Airgram (868.014/26Dec1944)]

Mr. Brunwasser (a resident of Bulgaria), however, goes on to state, with apparent distain, that Greece claims “Alexander III of Macedon (Alexander the Great) . . . as Greek.”

This attitude mystifies me. What is there to “claim”? Alexander’s great-great-great grandfather, Alexander I, was certified as Greek at Olympia and, in the words of the father of history “I happen to know that [the forefathers of Alexander] are Greek” (Herodotus 5.22). Alexander’s father, Philip, won several equestrian victories at Olympia and Delphi (Plutarch, Alexander 4.9; Moralia 105A), the two most Hellenic of all the sanctuaries in ancient Greece where non-Greeks were not allowed to compete. If Philip was Greek, wasn’t his son also Greek?

When Euripides – who died and was buried in Macedonia (Thucydides apud Pal. Anth. 7.45; Pausanias 1.2.2; Diodorus Siculus 13.103) – wrote his play Archelaos in honor of the great-uncle of Alexander, did he write it in Slavic? When he wrote the Bacchai while at the court of Archelaos did he not write it in Greek even as it has survived to us? Or should we imagine that Euripides was a “Macedonian” who wrote in Slavic (at a date when that language is not attested) which was translated into Greek?

What was the language of instruction when Aristotle taught Alexander? What language was carried by Alexander with him on his expedition to the East? Why do we have ancient inscriptions in Greek in settlements established by Alexander as far away as Afghanistan, and none in Slavic? Why did Greek become the lingua franca in Alexander’s empire if he was actually a “Macedonian”? Why was the New Testament written in Greek rather than Slavic?

On page 57 of the so-called “Letter from Macedonia” there is a photograph of the author standing “before a bronze statue of Alexander the Great in the city of Prilep.” The statue is patently modern, but the question is whether the real historic Alexander could have read the Slavic inscription beneath his feet. Given the known historic posterity of Slavic to Greek, the answer is obvious.

While Mr. Brunwasser’s reporting of the archaeological work in Paionia is welcome, his adoption and promotion of the modern political stance of its people about the use of the name Macedonia is not only unwelcome, it is a disservice to the readers of Archaeology who are, I imagine, interested in historic fact. But then, the decision to propagate this historical nonsense by Archaeology – a publication of the Archaeological Institute of America - is a disservice to its own reputation.

Let it be said once more: the region of ancient Paionia was a part of the Macedonian empire. So were Ephesos and Tyre and Palestine and Memphis and Babylon and Taxila and dozens more. They may thus have become “Macedonian” temporarily, but none was ever “Macedonia”. Allow me to end this exegesis by making a suggestion to resolve the question of the modern use of the name “Macedonia.” Greece should annex Paionia – that is what Philip II did in 359 B.C. And that would appear to be acceptable to the modern residents of that area since they claim to be Greek by appropriating the name Macedonia and its most famous man. Then the modern people of this new Greek province could work on learning to speak and read and write Greek, hopefully even as well as Alexander did.

Sincerely,

Stephen G. Miller
Professor Emeritus,
University of California,
Berkeley







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  #38  
Alt 23.03.2009, 20:22
Kay Kay ist offline
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Registriert seit: 17.03.2008
Beiträge: 2.611
Standard

hab vorhin ne schoene werbung gesehn im fernsehen auf n24 beim futtern (tv hilft,das ich weniger esse...)

Da gings um sozialabgaben,wie niedrig die waeren fuer arbeitgeber,dann das es ne freihandlszone sei,und das vor allem die arbeiter nur 450€ brutto kosten.

mir wurde SOWAS von schlecht...
__________________
Remember remember...the 5th of November...
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