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  #11  
Alt 03.12.2008, 20:46
phatjoe phatjoe ist offline
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Zitat:
Zitat von terra
Solche unglaublichen Sauereien, wie Terror selber veranstalten um so demokatische Rechte abzubauen oder eine Legitimität zu
einem Völkerüberfall zu rechtfertigen sind nicht mal mit Kinderfiggen zu verlgeichen.
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you can fool all the people for some time, you can even fool some people for all the time; but you can't fool all the people all the time!
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  #12  
Alt 17.12.2008, 20:30
Ralli Ralli ist offline
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Viele RAF Morde dienten im Grunde dem herrschenden System, um missliebige Gegner auszuschalten, seit dem offiziellen Ende sind dann Unfall oder Selbstmord wieder die Regel, aber egal Hauptsache, die Deliquenten sind tot, wichtig nur: Keine unabhängigen Zeugen! Außerdem erscheint mir das Handeln der Nachfolger der Ermordeten immens wichtig. Ob das die RAF bezwecken wollte?
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Erfahrung ist bedeutungslos wenn man nichts draus lernt
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  #13  
Alt 22.05.2009, 01:50
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Könnte es sein, daß das hierherpasst?

21.5.2009
Tödlicher Schuss
Stasi-Spitzel verursacht 68er-Bewegung

War die 68er-Bewegung Resultat einer Stasi-Panne? Wie Medien berichten, war der Polizist, der den Todesschuss auf Benno Ohnesorg abfeuerte, ein DDR-Spitzel

Zwar hat der Geheimdienst der DDR keinen Auftrag für den Schuss gegeben und bewertete das Ereignis im Nachhinein als Unfall. Dennoch bewirkte der Schuss Großes: Als Konsequenz gingen tausende Studenten auf die Barrikaden. Die 68er-Bewegung war geboren, aus der später auch die RAF erwachsen sollte und mit ihr der Deutsche Herbst. Damals wurden Beweise vernichtet, Zeugenaussagen widersprachen den Darstellungen des Polizisten Karl-Heinz Kurras. Dieser wurde schließlich vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen - aus Mangel an Beweisen.

Nach dem tödlichen Schuss auf Benno Ohnesorg funkte das MfS an Kurras: "Material sofort vernichten. Vorerst Arbeit einstellen. Betrachten Ereignis als sehr bedauerlichen Unglücksfall." ZDF und Frankfurter Allgemeine Zeitung berichteten, Kurras sei SED-Mitglied gewesen und habe sich bereits 1955 gegenüber dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR verpflichtet, die West-Berliner Polizei auszuspähen. Quellen der Informationen seien neu aufgefundene Dokumente aus der Birthler Behörde........
http://www.zeit.de/online/2009/22/68...nrevolte-stasi
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  #14  
Alt 23.05.2009, 16:58
freestyle freestyle ist offline
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RAF Buback Ohnesorg u.u.u.

artikelsammlung/videos zum thema Rote Armee Fraktion und Geheimdienste
http://www.erinnerungsforum.net/foru...1054/#msg11054

raf-thread von anfang an: http://www.erinnerungsforum.net/foru...eschichte/raf/
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  #15  
Alt 25.05.2009, 09:49
Guantanamohr Guantanamohr ist offline
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www.srclikk.blog.de


Nicer Shit

und JA..die RAF war ein Instrument des Geheimdienstes! Weis ja aber hier auch jeder...

Schön fande ich die Meldung das Der Polizist, der Beno Ohnesorg erschossen hatte für die Stasi als "IM" gearbeitet hat.
Immerhin war der Tod Beno Ohnesorgs das Schlüsselereignis zur Gründung dieser ganzen linken Strukturen. Bewung 2 Juni... RAF... dies das...

Sicher wird jetzt auch behauptet das der Schuss kein "Auftrag" war. Argumentiert damit, das in den Akten kein Vermehrk ist, der auch nur ein hinweis darauf liefern würde.
Wer jetzt weis wie diese Dienste Arbeiten.. und eine schöne Quelle ist da immer noch das Buch von A.v. Bülow "Im Namen des Staates", der weis auch das solche anweisungen nicht unbedingt in Akten vermehrkt sein müssen...es oft sogar nicht sind!!
http://www.faz.net/s/Rub594835B67271...rss_googlefeed
http://www.morgenpost.de/printarchiv...op_Quelle.html

In meinen Augen passt das wieder mal perfekt.... Nicht nur die Gruppen selbst wurden benutzt...sondern im prinzip ist der Aufbau der ganzen Scene damals Teil der Strategie der Spannung gewesen.

Da finde ich dann auch wieder Interessant das Andreas Baader bei den Maler "Henkel" unter kahm ..... Henkel Familie.... ich spekuliere nur so rum... laut denken...

... Vor alllem wenn man sich...schon die Definition der Strategie der Spannung bei Wikipedia durchliest...

Die Strategie der Spannung (nachrichtendienstlicher bzw. politischer Begriff, vom ital. strategia della tensione) ist ein Oberbegriff für einen Komplex aus zielgerichteten, verdeckten Maßnahmen zur psychologischen, gesellschaftlichen oder politischen Destabilisierung oder Verunsicherung von Bevölkerungsteilen, einer Region oder eines Staates durch Mitglieder einer nationalen bzw. global agierenden Elite.

[...]

http://de.wikipedia.org/wiki/Strategie_der_Spannung

das letzte stück ist echt........ naja....

Geändert von Guantanamohr (25.05.2009 um 09:56 Uhr)
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  #16  
Alt 01.06.2009, 21:10
CuiBono? CuiBono? ist offline
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tja, da sieht mans wieder. hinter jeden terrorakt und jeder verbrechen der zu solches führt, steckt meistens ein bulle oder ein agent. es würde mich nicht wundern wenn der westen, der osten und angebliche terrorgruppierungen wie das RAF und diese atzen mit dem datum als namen mehr zusammen als gegen einander arbeiteten. hat das RAF niht hauptsächlich großindustrielle gejagt. nicht gerade optimale ziele. und da ist natürlich die frage ihrer finanzierung....
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  #17  
Alt 02.06.2009, 14:23
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Standard Das sollte mittlerweile klar sein...

Mittlerweile sind von so vielen angeblichen Terrorakten die Hintergründe ersichtlich, wenn man sich entsprechend informiert, sodaß es kein Geheimnis mehr sein dürfte, daß hinter allen, uns als Terrorakte "verkauften" Dramen, die Staatsführungen und deren Geheimdienste dahinterstecken.
Das Ziel ist der globale Polizeistaat und das Lämmervolk soll ihn gefälligst selbst wünschen bzw. herbeisehnen.
Letzthin hat ein praktizierender Moslem aus meinem weiteren Bekanntenkreis meine Vermutung bestätigt, daß es keine Selbstmordattentäter gibt, sondern daß das alles von verschiedenen Geheimdiensten, hauptsächlich zwei spezielle auf der Welt, gezielt eingefädelte Aktionen sind, bei denen bedürftige (arme) Leute mit attraktiven Gelegenheitsjobs als Kurierdienstleister, als Opfer die Bomben transportieren und dann per Funk gesprengt werden.

Geändert von Blickpunkt (02.06.2009 um 14:32 Uhr) Grund: Ergänzungen.
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  #18  
Alt 31.08.2009, 23:52
pi0xer pi0xer ist offline
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Standard Der Fall Verena Becker - Wie eng waren die Kontakte zum Verfassungsschutz?

RP ONLINE vom 31.08.09:

Berlin (RPO). Der Fall Verena Becker wird zunehmend mysteriös. Pflegte der westdeutsche Verfassungsschutz etwa schon vor dem Attentat auf Siegfried Buback enge Kontakte zu der damaligen RAF-Terroristin? Genau das behauptet nun die Bild-Zeitung und beruft sich dabei auf Akten der Stasi. Demnach hatte Becker schon fünf Jahre vor der tat Kontakt zum Verfassungsschutz.

In einem Aktenvermerk der Stasi-Hauptabteilung II/2 vom 2. Februar 1978 heißt es demnach: "Es liegen zuverlässige Informationen vor, wonach die B. seit 1972 von westdeutschen Abwehrorganen wegen der Zugehörigkeit zu terroristischen Gruppierungen bearbeitet bzw. unter Kontrolle gehalten wird." Diese Informationen seien durch die Auslandsabteilung der Stasi von 1973 und 1976 bestätigt. Der frühere Generalbundesanwalt Siegfried Buback wurde am 7. April 1977 in Karlsruhe von der RAF erschossen.

Der frühere "Spiegel"-Chefredakteur und RAF-Experte Stefan Aust wertete die Stasi-Aufzeichnungen über Verena Becker als Indiz für Absprachen zwischen der früheren Terroristin und den deutschen Ermittlungsbehörden.

Aust sagte der Zeitung: "Wenn sich jetzt herausstellt, dass Verena Becker schon 1972 Kontakt zum Verfassungsschutz hatte, muss man diesen Informationen nachgehen." Aust fügte hinzu: "Die Tatsache, dass gegen Becker bis heute keine Mordanklage erhoben wurde, obwohl die Tatwaffe bei der Verhaftung 1977 bei ihr gefunden wurde, lässt darauf schließen, dass es irgendeine Art von Deal mit den Ermittlungsbehörden oder dem Geheimdienst gegeben haben muss."

(Quelle: RP ONLINE)
__________________
Körperliche Qualen erträgt der Mensch. Der wissenschaftlich durchgeführten geistigen Verwirrung aber ist er nicht gewachsen.
(Lajos Tuff, ungarischer Schriftsteller und Gehirnwäsche-Opfer der ungarischen Geheimpolizei)
http://www.stop-mindcontrol.de.vu/
Mind Control - eine Zusammenfassung
Flyer "Bewusstseins- und Gedankenkontrolle"
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  #19  
Alt 01.09.2009, 08:54
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Halle (ots) - Die Ermittlungsbehörden können nun auf DNA-Spuren zurückgreifen - anders als 1977. In Kombination mit Zeugenaussagen lassen sie den Fall in einem neuen Licht erscheinen. Leider ist auch der Verdacht nicht ganz aus der Welt zu räumen, dass die Ermittlungen seinerzeit nicht entschlossen genug geführt wurden, weil Becker sich dem Verfassungsschutz anvertraute. Das wäre ein Skandal. Eine positive Rolle gespielt hat jedenfalls die Hartnäckigkeit des Opfer-Sohnes Michael Buback, der seit Jahren auf Widersprüche hinweist und Aufklärung verlangt. Er ist dicht vor dem Ziel. Ob aus dem immer enger werdenden Netz der für Beckers Beteiligung sprechenden Indizien eine Verurteilung wird, ist offen. Ausgeschlossen ist dies nicht mehr.
http://www.presseportal.de/pm/47409/...utsche_zeitung

Hatte Verena Becker einen Deal mit dem Verfassungsschutz?
31. August 2009
.....In einem Aktenvermerk der Hauptabteilung II/2 vom 2. Februar 1978 heiße es: „Es liegen zuverlässige Informationen vor, wonach die B. seit 1972 von westdeutschen Abwehrorganen wegen der Zugehörigkeit zu terroristischen Gruppierungen bearbeitet bzw. unter Kontrolle gehalten wird.“ Diese Informationen seien durch die Auslandsabteilung der Stasi von 1973 und 1976 bestätigt, schreibt die Zeitung.

Der frühere „Spiegel“-Chefredakteur und RAF-Experte Stefan Aust wertete die Stasi-Aufzeichnungen über Becker als Indiz für Absprachen zwischen der früheren Terroristin und den deutschen Ermittlungsbehörden: „Wenn sich jetzt herausstellt, dass Verena Becker schon 1972 Kontakt zum Verfassungsschutz hatte, muss man diesen Informationen nachgehen.“....
http://www.welt.de/news/article44337...ngsschutz.html

"Der Verdacht, der auf dem Rechtsstaat lagert, ist schlimm"
.....Aber die Hinterbliebenen wollen Näheres wissen, sie wollen den genauen Tathergang kennen, sie wollen insbesondere wissen, wer die Schüsse abgegeben hat. Ich glaube, dass Michael Bubacks Bedenken vor allem darauf beruhen, dass Verena Becker sich gegenüber dem Verfassungsschutz geäußert hat. Er möchte wissen, was wurde damals gesprochen und hat es gar von Seiten des Verfassungsschutzes Zusagen an Becker gegeben.

Ihnen ist bekannt. dass einer der zentralen Vorwürfe, die den Fall Buback umgeben, soweit geht, eine Tatbeteiligung des Staates mit in Betracht zu ziehen...

Wolfgang Bosbach: …das ist der schlimmste Vorwurf, den man einem Staat machen kann.

Aus Unterlagen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) geht hervor, dass Becker "seit 1972 von westdeutschen Abwehrorganen wegen der Zugehörigkeit zu terroristischen Gruppierungen bearbeitet bzw. unter Kontrolle gehalten wird". Becker hatte demnach nicht erst, wie immer wieder in den Medien berichtet, seit ihrer Inhaftierung von 1980 Kontakt zum Verfassungsschutz, sondern schon weitaus früher, also noch in ihrer aktiven Zeit als Terroristin.

Wolfgang Bosbach: Das gilt es zu prüfen, allerdings kann man daraus noch nicht automatisch ableiten, dass Becker auch die tödlichen Schüsse auf Buback und seine Begleiter abgefeuert hat.

Aber alleine die Vermutung, dass Becker schon seit 1972 Kontakt zum Verfassungsschutz hatte….

Wolfgang Bosbach: ...das ist ja richtig. Der Vorwurf ist derart massiv, alleine schon der Verdacht, der sich aus dieser Sachlage ergibt und auf dem Rechtsstaat lagert, ist schlimm genug.....
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31036/1.html

freundliche Grüße
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  #20  
Alt 02.09.2009, 13:30
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EIN UNBEHEUERLICHER VERDACHT
Von Susanne Haerpfer | 2.September 2009
„Die frühere RAF-Terroristin Verena Becker kann nicht die Täterin im Mordfall Buback sein. Das sagt der frühere BKA-Abteilungspräsident Wolfgang Steinke.” WELT ONLINE (1)
http://www.radio-utopie.de/2009/09/0...cht/#more-6032

Dieser sehr lange Artikel von Radio Utopie beschäftigt sich zu einem großen Teil mit dem Buch "Der zweite Tod meines Vaters von Michael Buback". Es geht auch darum, nach vorliegendem "ungeheuerlichen Verdacht" manches neu einzuordnen. Man sollte den Artikel selbst lesen, falls jemanden diese Sache interessiert. Es ist schwer oder gar unmöglich, aus diesem Artikel das Wichtige herauszuzitieren. Trotzdem 2 Zitate:

....Erstaunlich, wie häufig sich ausgerechnet im Kontext der RAF die Worte „Regie“, „Drehbuch“ und „Inszenierung“ finden. Auch der Anwalt Pieter Bakker Schut schreibt von der „Inszenierung des Stammheim-Prozesses“. Fast beschwörend, wie ein Mantra, wiederholt er dreimal diese Formulierung. Er legt die Fährte eines Schau-Prozesses im wahrsten Sinn des Wortes. So, als ob es eine öffentliche Verhandlung gegeben habe, bei der die Angeklagten wie betäubt vorgeführt wurden, und eine weitere, eine andere, bei der Baader und die anderen mitten in dem so überwachten Gefängnis Waffen haben durften.

Ein weiterer turning point der Geschichte.
Wer hatte so viel Macht?....

....Die Autorin meint: Doch, genau diese Frage stellt sich. Denn im Buch “Die RAF-Stasi-Connection” steht auf Seite 196, die Waffen, die beim Anschlag auf Buback genutzt worden seien, seien in einem Walddepot gefunden worden. Was denn nun: In Singen oder im Wald? Zumal die Umstände des Funds als mehr denn mysteriös beschrieben werden. Ominöse “Pilzsucher” ohne Identität hätten – “rein zufällig” – in einem Wald, in dem es gar keine Pilze gibt, d a s Lager der RAF gefunden, in dem – Wunder, oh Wunder, alle Waffen und Informationen über die Gruppe gelagert hätten. Wie im Märchen; gewissermaßen. Bzw. wie platziert. Und das vor dem Hintergrund, dass die Waffen der RAF beschafft wurden durch:

Ausgerechnet einem Mann des Verfassungsschutzes!......

freundliche Grüße
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