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15.04.2009, 17:19
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Mrs.X
Hallo Mrs.X, bitte PN lesen. Sonst muss ich hier im Thread fragen.
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15.04.2009, 17:37
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Infokrieger
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Die Polizei verdächtigt den Sohn, weil sie ja jemanden verdächtigen müssen, sonst sieht es dumm aus (für den Fall, sie stecken mit drin), oder sie verdächtigen ihn, weil sie wirklich nach dem Mörder suchen (für den Fall, dass sie auch von anderer Stelle verarscht werden).
Beweise gegen Andreas wird es wohl nicht geben, denn er ist mMn unschuldig. Am Ende wird wohl nur ein weiteres Phantom dabei herauskommen. Würde der Sohn verurteilt, die Winnender Zeugen könnten aufatmen.
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15.04.2009, 18:31
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Warum könnten denn die Winnender Zeugen aufatmen? Und was hat das denn mit Eislingen zu tun?
Ich habe auch gehört, dass es zwischen dem Vater und Andreas immer wieder zu Auseinandersetzungen kam, weil er Abends lange wegging oder Alkohol trank. Ob das stimmt weiss ich natürlich nicht. Aber selbst wenn, ist das denn in diesem Alter nicht normal?
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15.04.2009, 18:41
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Infokrieger
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Na dann mal los mit den leberwerten und einen Ärtzlichen Gutachten das er gesoffen hat wie ein franzose^^
Wenn das einer war, der gerne lecker sachen trinkte, hat der ne franzosenleber oder so, auf jeden fall lässt sich das problemlos nachprüfen. und wenn er mitbekommt, das die meinen er hat gesoffen und das stimmt nicht, wird er wohl ÜBERHAUPT keine probleme haben, das zuzulassen und einen doc herholen
die cops ooder wer das auch immer erzählt oder schreibt sollen mal n doc herholen oder das maul halten
Geändert von The_End (15.04.2009 um 18:43 Uhr)
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15.04.2009, 18:43
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Zitat:
Zitat von lilablassblau
Hallo.
Ich bin auch aus Eislingen. In der Realschule war ich bei Andreas in der Parallelklasse. Alles, was ich über Andi sagen kann ist, dass er immer unheimlich nett, zuvorkommend, hilfsbereit und absolut witzig war.
Nach Beendigung der Realschule sind wir beide auf die Öde gegangen. Zwar sind wir dort nicht mehr auf der selben Schule, haben uns jedoch öfters im Bus getroffen und unterhalten. Seit ca. einem Jahr habe ich jedoch keinen Kontakt mehr zu ihm.
Gestern habe ich mich mit einigen Leuten unterhalten, die Andi besser kennen als ich. Sie meinten, dass sie ihm eine solche Tat prinzipiell nicht zutrauen würden, er sich jedoch im letzten Jahr stark verändert habe.
Von Freunden der Schwestern habe ich erfahren, dass Andreas in letzter Zeit häufig Streit mit seinen Eltern hatte. Die Schwestern bezeichneten ihn in Gesprächen häufig als "das schwarze Schaf der Familie" und haben ihn anscheinend auch oft geärgert, was darauf schließen lässt, dass er keine besonders gute Beziehung zu ihnen bzw. zu seiner ganzen Familie hatte.
So wie ich Andi in Erinnerung habe, würde ich ihm diese Tat niemals zutrauen. Jedoch scheint vieles gegen ihn zu sprechen. Die Eislinger Bürger scheinen vieles zu wissen, was die Polizei noch nicht weiß.
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Das klingt ein bisschen nach Allgemeinplätzchen.
Nur, was bitteschön sollen die Eislinger Bürger denn genau wissen?
Gibt es da Zeugen der Tat, ... oder was? Allgemeinfloskeln bringen uns da leider nicht weiter.
Hast du vielleicht ein Paar infos über den Schütenverein oder über seinen Kumpel.
Kann es sein, dass A. H. erst während der letzten Wochen so richtig dicke mit dem war?
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15.04.2009, 18:52
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Also ich bin ehemaliger Patient des Herrn H. und kann nur bestätigen, dass die Haustür für jeden immer problemlos zugänglich war. Dies ist also noch lange kein Indiz dafür, dass der Täter ein Angehöriger gewesen ist.
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15.04.2009, 18:53
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Zitat:
Warum könnten denn die Winnender Zeugen aufatmen? Und was hat das denn mit Eislingen zu tun?
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Das ist die Frage, ob es was damit zu tun hat. Die Möglichkeit besteht jedenfalls.
Wenn du ein wenig Zeit hast, kannst du dich ja ein bisschen hier einlesen: http://217.150.244.72/forum/showthre...=7453&page=246
bei den Ungereimtheiten zum Fall Tim K.
Zitat:
Das klingt ein bisschen nach Allgemeinplätzchen.
Nur, was bitteschön sollen die Eislinger Bürger denn genau wissen?
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So ist das in kleinen Dörfchen. Jeder will irgendwas wissen, Klatsch und Tratsch haben dann Hochkonjunktur. Klar, dass dann manchen leuten auffällt, wie sehr sich jener oder (im alemannischen) "seller" verändert hat.
Zitat:
Also ich bin ehemaliger Patient des Herrn H. und kann nur bestätigen, dass die Haustür für jeden immer problemlos zugänglich war. Dies ist also noch lange kein Indiz dafür, dass der Täter ein Angehöriger gewesen ist.
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Sie war also nicht verschlossen? Interessant.
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15.04.2009, 18:59
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Zitat:
Sie war also nicht verschlossen? Interessant.
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Also zumindest während der Sprechzeiten nicht - danach? keine Ahnung
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15.04.2009, 19:09
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Kann man die Tatzeit eigentlich eingrenzen?
Wenn Andreas bei seinem Freund übernachtet hat (oder hab ich das falsch mitbekommen?) wieso befrägt man die Eltern/Familienangehörigen des Freundes dann nicht als Zeugen?
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15.04.2009, 19:16
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Zitat:
Zitat von Tanna
Also zumindest während der Sprechzeiten nicht - danach? keine Ahnung
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hallo, tanna!
Mal 'ne kleine Frage. Wie war der Ruf des Heilpraktikers?
Worauf ich hinaus will, ist
Wenn er nicht sonderlich beliebt bei den Patienten wäre (Fehldiagnosen, stümperhafte Therapie), dann könnte durchaus dort ein Motiv für den Mord zu finden sein.
Da nichts gestohlen wurde steht ein Raubmord gänzlich außer Frage.
Zu deiner Patientenakte. Gingen Deine Daten direkt in den Rechner oder hatte er dafür einen Karteikasten o.ä.?
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