Schoa-Überlebende sollen Direkthilfe aus Deutschland kriegen
Holocaust-Überlebende Zahlungen reichen nicht aus
Der jüdische Generalbevollmächtigte bei den Verhandlungen mit Deutschland in Sachen “Wiedergutmachung” war Nahum Goldmann. Goldmann vertrat den Staat Israel und die jüdischen Welt-Organisationen. Goldmanns Karriere ist beeindruckend. “Er wurde am 10. Juli 1895 in Wischnow, Litauen geboren. Seit 1927 hatte er führende Positionen in verschiedenen jüdischen Organisationen inne: Vorsitzender des Zionistischen Aktionskomitees; Vertreter der Jewish Agency beim Völkerbund; 1949 Wahl zum Präsidenten der amerikanischen Sektion der Jewish Agency; 1956 Präsident der Jewish Agency for Israel und der zionistischen Weltorganisation; Wiederwahl 1961 und 1965. Nach Gründung des ersten Jüdischen Weltkongresses im Jahre 1936 wurde er Präsident der Exekutive; 1949 Wahl zum amtierenden Präsidenten. 1953 Präsident. Im November 1977 trat er von diesem Amt zurück und erhielt den Ehrentitel eines Gründerpräsidenten. Als Präsident der Jewish Claims Conference hat er in langwierigen Verhandlungen mit den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und Österreichs die materielle Wiedergutmachung für die überlebenden Opfer des Naziregimes erreicht. Er starb 1982.”
1. Station - Goldmann erklärte sich als abgefunden:
“Dann erkundigte er sich [der damalige israelische Ministerpräsident Ben Gurion] nach meiner Minimalforderung. Ich erklärte, daß ich unter fünfhundert Millionen Dollar keine Vereinbarung treffen würde, jedoch hoffte, sechs- bis siebenhundert Millionen zu bekommen. Ich erhielt schließlich drei Milliarden Mark, das heißt 823 Millionen Dollar; da wir ursprünglich von einer Milliarde ausgegangen waren, bedeuten 82 Prozent der Summe kein schlechtes Ergebnis.”
Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Seite 178.
2. Station - kure Zeit nach der ersten Vereinbarung. Goldmann erklärte sich wiederum als abgefunden:
“Als die drei Milliarden für Israel gesichert waren, verlangte ich zusätzliche fünfhundert Millionen Dollar für die Claims Conference … ‘Gut, dann eben eine halbe Milliarde’, entschied der Kanzler [Adenauer].”
Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Seite 181/182.
3. Station - das 14-fache an Wiedergutmachung ist 1979 bereits erreicht und es sollte dann gemäß Goldmann, Israel und den jüdischen Organisationen alles erledigt sein:
“In Wirklichkeit zahlte Deutschland bis zum heutigen Tage [1976] sechzig Milliarden, und die Gesamtsumme wird sich auf achtzig Milliarden belaufen, also zwölf- bis vierzehnmal mehr, als wir damals errechnet hatten … Man kann also den Deutschen nicht vorwerfen, kleinlich gewesen zu sein und ihre Versprechen nicht gehalten zu haben. Im Gegenteil: sobald die Gesetze in Kraft getreten waren, gab Schäffer als erster die erforderlichen Geldmittel frei und gewährte uns sogar mehrmals Vorschüsse, was nicht einfach war ….”
Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Seite 176.
4. Station - bei 85,74 Milliarden sollte endgültich alles abgefunden sein:
5. Station - nach den “abschließenden Leistungen, Abschluß-Geste Wiedergutmachung” von 1979 wurden zehn Jahre später zusätzliche 37,073 Milliarden Tribut an Juda festgelegt. Vorsorglich wurde die Zeit der Tributleistungen bis zum Jahre 2030 ausgedehnt - damit für alle kommenden Neuforderungen kein zeitlicher Zwangsrahmen stört:
Leistungen der öffentlichen Hand auf dem Gebiet der Wiedergutmachung (Stand 1. Januar 1989):I. Bereits geleistet
Bundesentschädigungsgesetz (BEG) 64,699 Mrd DM
Bundesrückerstattungsgesetz (BRüG) 3,928 Mrd DM
Israelvertrag 3,450 Mrd DM
Globalverträge mit 12 Staaten 1,000 Mrd DM
Sonstige Leistungen (öffentl. Dienst u.a.) 7,000 Mrd DM
Leistungen der Länder außerhalb d. BEG 2,137 Mrd DM
Abschließende Härteleistungen 0,503 Mrd DM
Insgesamt: 82,717 Mrd DM
II. Voraussichtliche künftige Leistungen bis zum Jahr 2030
BEG 30,301 Mrd DM
BRüG 0,072 Mrd DM
Sonstige Leistungen 5,000 Mrd DM
Leistungen d. Länder außerhalb d. BEG 1,363 Mrd DM
Abschließende Härteregelungen 0,337 Mrd DM
Insgesamt: 37,073 Mrd DM
III.Gesamtzahlungen
BEG 95,000 Mrd DM
BRüG 4,000 Mrd DM
Israelvertrag 3,450 Mrd DM
Globalverträge mit 12 Staaten 1,000 Mrd DM
Sonstige Leistungen 12,000 Mrd DM
Leistungen der Länder außerhalb d. BEG 3,500 Mrd DM
Abschließende Härteregelungen 0,840 Mrd DM
Insgesamt: 119,790 Mrd DM
Der Finanzminister
Der Bundesminister der Finanzen - 5300 Bonn 1, 27. Sep. 1989
6. Station - Mit dem Mauerfall tat sich eine neue Möglichkeit auf:
“Aufgrund des Artikel 2 der Vereinbarung vom 18. September 1990 zum Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der früheren DDR hat die Bundesregierung in der Kontinuität der Politik der Bundesrepublik Deutschland mit der Jewish Claims Conference eine Vereinbarung über Härteleistungen für jüdische Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung getroffen … Danach wird die Jewish Claims Conference insgesamt 975 Millionen DM … erhalten.”
Bundesministerium der Finanzen - Referat Presse - 9. November 1992, F. 221.
Allerdings waren von der Bundesrepublik Deutschland bereits sämtliche Ansprüche seitens der Juden an die Ex-DDR erfüllt worden. Der Kronzeuge dafür ist Nahum Goldmann:
“So konnte ich eines Tages zu Adenauer sagen: ‘Sie erkennen die DDR nicht an. Dann seien Sie auch so konsequent und zahlen für sie!’ Nach monatelangen Verhandlungen willigte er ein, und so bekommt heute ein aus Leipzig stammender Jude dieselbe Rente wie einer aus Frankfurt am Main. Wir haben damit unser Hauptargument verloren, um von der DDR individuelle Wiedergutmachungsleistungen zu fordern. Nur die Bundesrepublik könnte von der DDR die Erstattung ihres Anteils verlangen, aber das ist ihre Angelegenheit.”
Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Seite 184 f.
Der Botschafter a.D., Dr. Karl Wand, gab in der FAZ bekannt, was 1995 nur die Spitze aller Zahlungen Deutschlands an die Juden darstellte: “Wir haben … seit Adenauers Abkommen mit Israel etwa 150 Milliarden DM an Wiedergutmachung für die überlebenden Opfer Hitlers gezahlt und eine Demokratie aufgebaut.”
Die Schröder/Fischer-Regierung hat sozusagen als Beweis des guten Willens zur Weiterführung der Kohl’schen Judenpolitik und quasi als Einstand “weitere 24 Milliarden Mark an Wiedergutmachung geplant.”
Edgar Bronfman, Chef des Jüdischen Weltkongreß (li) und sein HiWi Bill Clinton, formal US-Präsident.
“Wir gehen nun Versicherungs-Gesellschaften in Frankreich, Holland, Belgien, Schweden und Südamerika für über eine Milliarde Dollar an … Norwegen eröffnet nun einen Holocaust-Fonds für seine Überlebenden. Österreichische, deutsche und andere Banken gründen ebenfalls Holocaust-Fonds …
Ich werde gefragt, ob wir nunmehr den Druck auf Deutschland vermindern.
Ich sage Ihnen hier und jetzt: Wir werden die Deutschen wieder und immer wieder angehen.
Als nächstes muß die deutsche Regierung für 30.000 osteuropäische Überlebende bezahlen und es kommen täglich mehr Überlebende aus Osteuropa und Rußland zum Vorschein.”
(Edgar Bronfman am 21.10.1998 in der Schara Tzedeck Synagoge von Vancouver, Kanada)
Also, 250.000 europäische Juden “überlebten” die Zeit des 2. Weltkriegs. Im engeren Sinn kann man allerdings nur von 50.000 sprechen, da es sich gemäß Finkelstein alleine bei diesen um KZ-Überlebende handelt. Wenn ein Jude z.B. in Ost-Rußland, in Portugal, Spanien, der Schweiz usw. nach dem 2. Weltkrieg lebte, dann hat diese Tatsache nichts damit zu tun, daß er der NS-Judenverfolgung entging und dürfte somit nach Recht und Gesetz auch keine Ansprüche geltend machen. Wenn wir also 150 Milliarden Mark (gemäß Botschafter a. D. Wand) auf 50.000 Juden aufteilen, dann hat ein jeder dieser “Überlebenden” bislang 3.000.000 DM (i.W. drei Millionen) Wiedergutmachung erhalten. Wo sollen denn da noch Härtefälle auszugleichen sein, wie die Neuzahlungen von den deutschen Finanzministern immer genannt werden?
Selbst wenn die offiziell genannten 250.000 “Überlebende des Holocaust” (obwohl 200.000 von Ihnen nie ein KZ von innen gesehen hatten) als Entschädigungsposten einzustufen sind, dann hat ein jeder einzelne von ihnen immer noch 600.000 DM Wiedergutmachung erhalten. Wo sollen denn da noch Härtefälle auszugleichen sein, wie die Neuzahlungen von den deutschen Finanzministern immer genannt werden?
Diese sogenannten Zahlungen für “Härtefälle” und für “Wiedergutmachung von ehemaligen verfolgten Juden” werden von den jüdischen Organisationen entgegengenommen und sollen angeblich den “Anspruchsberechtigten” zugute kommen. Damit die Deutschen widerstandslos bezahlen, werden zur Förderung des Schuldgefühls Holocaust-Geschichten erzählt, verfilmt und mit Hilfe von Psycho-Terror an den Schulen in die Gehirne unserer wehrlosen Kinder gebrannt. Und wer dennoch nicht alle Erzählungen glauben kann, wer für Holocaust-Geschichten Dokumenten-Beweise verlangt, dem drohen fünf Jahre Kerkerhaft. Anders ist es bei den jüdischen Organisationen. Diese glauben die Holocaust-Geschichten ihrer “Überlebenden” ohne Dokumente nicht: “Das Erniedrigendste für die Überlebenden ist, daß sowohl ihre eigenen eidlichen Augenzeugen-Aussagen - als auch die von Außenstehenden - in Verbindung mit der (Juden)Verfolgung von der CLAIMS CONFERENCE nicht akzeptiert werden, wodurch die Überlebenden nicht in den Genuß von Wiedergutmachung kommen. Somit wird jemandem die Wiedergutmachung verwehrt, der auf wundersame Weise überlebte und unter einem Berg von Leichen in Babi Yar hervorgekrochen ist, weil er dafür keine Dokumente vorlegen kann, die seine Geschichte beweisen könnten.”
Edgar Bronfman
http://en.wikipedia.org/wiki/Bronfman_family
The Bronfman family is one of the most influential Jewish families in the world. It owes its initial fame to Samuel Bronfman (1889-1971), who made a fortune in the alcoholic distilled beverage business during the 20th century through the family’s Seagram Company. The family is of Russian Jewish heritage
Mit andern Worten:
Bronfmans habe ihre Geld wie Al Capone mit seiner Mafia-Truppe mit schwarz gebranntem Wisky in den USA der 20er Jahre gemacht. Diese Gelder würden gewaschen in dem Medien-Unternehmen gekauft wurden die heute der Bevölkerung das Gehirn waschen und dafür sorgen das Jugendliche in den USA die ein paar Songs zum Download bereit stellen zu Strafen von über 20.000 Dollar verurteilt werden…
http://www.golem.de/0711/56092.html
http://www.macwelt.de/news/ipod/343596/
Außerdem düfte diese Bronfman family an dem Film Holocaust nicht ganz unbeteiligt gewesen sein:
Jakob Frank, einer der kabbalistisch-esoterischen Vordenker der heutigen Kazaren die sich als Freimaurerm, Illuminaten und Juden ausgeben war übrigends auch Snapsbrenner:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Frank
http://www.akte-islam.de/resources/I...semitismus.doc