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  #61  
Alt 04.11.2008, 21:03
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Zitat:
Zitat von Treu dem Koran
ach!

dumme völker gibt es allerlei, und ich gehöre einen zum teil an, gewiss. die araber zum beispiel und ihr unsaeglich inzestuöses fortpflanzungsverhalten. und schon wieder, ein hinweis auf die wahrheit der weisheiten muhammeds! sicher, der klugheit ist so etwas abtraeglich, aber dumme sind fester im glauben und vermehren sich auch eher, das gibt die krieger für den dienst für den islam, und ergibt somit auch alles sinn, und daß sie recht haben dem islam so zu folgen zeigt nur einmal mehr ihr erfolg, weltweit, auf allen kontinenten!
ach!
ich verstehe Dein Statement schon wieder nicht - Treu dem Koran !
1. welches dumme Volk meinst Du denn - dem Du angehörst ?
2. was hat inzestuöses Fortpflanzungsverhalten mit Dummheit zu tun?
3. Wo ist da der Hinweis auf die Weisheiten Mohammeds ?
4. Was ist der Klugheit abträglich ?
5. Dumme sind fester im Glauben ? - also je dümmer desto gläubiger
quasi - wie sollen wir Dich da ernstnehmen, wenn Du dich als
gläubiger Moslem hier aufstellst ?
Ok - Du schreibst, Du bist noch kein richtiger Moslem - also quasi die
Dummheit noch nicht so weit fortgeschritten - oder wie kann ich das
interpretieren ?
6. Dumme vermehren sich eher, sagst Du - hmm. - aus Deiner Aussage
in Punkt 5. folgt: sehr dumm = sehr gläubig .
Daraus folgt nach Punkt 6. : Entweder musst Du sehr viele Kinder
haben, oder Du bist nicht gläubig !
7. Frage : Wieviele Kinder hast Du ?

grüße !
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  #62  
Alt 05.11.2008, 13:19
Treu dem Koran Treu dem Koran ist offline
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keine kinder...
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  #63  
Alt 05.11.2008, 16:46
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Zitat:
Zitat von Treu dem Koran
keine kinder...
... ich verstehe .
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  #64  
Alt 05.11.2008, 17:05
Kalle1972 Kalle1972 ist offline
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http://info.kopp-verlag.de/news/sozi...rfuellung.html


Sozialhilfebetrug als vom Islam vorgelebte religiöse Pflichterfüllung?
Udo Ulfkotte

Verwundert reiben sich in diesen Tagen Leser der »BILD«-Zeitung und die Zuschauer von »Sat-1« die Augen: Da berichtet man ihnen, dass ein türkischer Sozialhilfeempfänger in der Heimat eine Luxus-Villa gebaut hat und soeben einen neuen BMW-Geländewagen im Wert von 70.000 Euro kaufte. So etwas ist ganz bestimmt nur ein »Einzelfall« – sehen Sie das auch so? Dann dürfen Sie nun nicht weiterlesen, denn der Inhalt dieses Artikels könnte Sie nachdenklich stimmen. Es gibt immerhin eine Religionsgemeinschaft, in der manche Vorbeter ganz offen zum Sozialhilfebetrug aufrufen. Sie sind sich dabei keiner Schuld bewusst, denn das »glorreiche Zeitalter des Islam« hat es ihnen ja so vorgelebt. Manche Mitbürger nehmen sich solche Aufrufe zu Herzen. Für die Sozialsysteme sind sie eine Bürde. Es ist ein Tabu-Thema. Aber die Belege sprechen eine deutliche Sprache ...
Drei Reinigungsunternehmen, ein prall gefülltes Auftragsbuch – und trotzdem Sozialhilfe-Empfänger. Üzgür Ö. kassierte allein in diesem Jahr bislang rund 20.000 Euro vom Staat. Und er ist sich keiner Schuld bewusst. Man hat beim Lesen solcher Zeilen den – politisch korrekten – Eindruck, dass es sich ganz bestimmt nur um einige wenige Einzelfälle handele. Bedauerlicherweise ist das nicht der Fall. Eines von vielen weiteren Beispielen: In Hamburg ist Mitbürger Hamid T. (4 der »schlimmste Sozialschmarotzer«. Hamid T. prellte das Hamburger Arbeitsamt um fast 12.500 Euro – dabei verdiente er als Unternehmer 93.656 Euro pro Jahr. Vor Gericht hatte der Mitbürger tausend Ausreden – seine Frau sei krank und er habe doch auch noch drei Kinder. Die Richterin ließ Milde walten, sie verurteilte den Angeklagten zu nur zehn Monaten auf Bewährung. Und das, obwohl Hamid T. auch schon zuvor in einem anderen Fall wegen Betruges verurteilt worden war. Das sind keine Einzelfälle – es sind typische Fälle. Und es gibt sie in ganz Europa. Es gibt aber auch moslemische Führer, die das alles ganz offen unterstützen.

In Europa rufen manche islamische Vorbeter ihre Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis mitunter ganz offen zum Sozialhilfebetrug auf. Es gibt viele solcher Beispiele, die gut dokumentiert sind. Die Aufzählung würde viele Seiten füllen. Nehmen wir nur zwei Beispiele: Die Londoner Zeitung Daily Mail berichtete im März 2008 über Moslem-Prediger Abu Waleed, der bei Vorträgen vor seinen Mitbürgern gefilmt wurde. Und in diesen forderte er sie dazu auf, den britischen Wohlfahrtsstaat der »Ungläubigen« nach Kräften zu betrügen. Dasselbe tat er an der Londoner Scharia-Schule, auch hier forderte er dazu auf, die britische Regierung zu betrügen. Der Mitbürger gab zugleich Hinweise und Hilfestellung, wie man denn die »ungläubigen« Briten am besten finanziell übers Ohr hauen könne.

In den Niederlanden durfte Imam Ahmed S. aus Tilburg, der nach 15 Jahren Aufenthalt in den Niederlanden weiterhin nur Arabisch spricht und inzwischen einen Integrationskurs auf Kosten der niederländischen Steuerzahler absolvieren durfte, die Moslems nach Angaben des Brabant Dagblat dazu aufrufen, den niederländischen Staat zu schädigen – und keine Steuern mehr zu zahlen. Inzwischen gibt es Zeitschriften und auch Tipps im Internet, wie man den niederländischen Sozialstaat am besten schädigt.

Auch der schwedische Wohlfahrtsstaat macht seine Erfahrungen mit solchen Mitbürgern. Es gibt viele Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die in Schweden Zuflucht gefunden haben und Sozialhilfe beziehen. Inzwischen ist das schwedische Sozialmodell bankrott. Sozialhilfebetrug durch zugewanderte Mitbürger wurde in Schweden lange Zeit als Kavaliersdelikt betrachtet. Dabei wurden manchmal sogar gutgläubige Medien als Helfershelfer der Sozialhilfebetrüger aus dem islamischen Kulturkreis missbraucht.

Ein Beispiel: Da hat eine aus dem Irak stammende Großfamilie mithilfe der Medien die Sozialbehörden zu betrügen versucht. Die Familie wurde Anfang 2007 angeblich von einem »Retter« in einem Keller der Stadt Gälve gefunden und hatte – genauso angeblich – schlimme Rauchvergiftungen. Sie kam sofort in ein Krankenhaus und wurde umsorgt. Die Familie behauptete, die Behörden verweigerten ihr die Sozialhilfe und im bitterkalten Winter auch eine Unterkunft. Das war eine »schöne« Geschichte, über die schwedische Medien allzu gern berichteten. Arme Flüchtlinge, denen man in der christlichen Weihnachtszeit die Tür vor der Nase zuschlug und sie einfach frieren ließ. Nachdem viele schwedische Medien über die »Not« der von den Behörden angeblich ungerecht behandelten Familie berichtet hatten, stellte sich dann bei den Recherchen allerdings heraus, dass die Familie schon in Malmö registriert war und dort auch über eine Wohnung verfügte. Der »Retter«, der die Familie vor dem angeblichen Erstickungstod in einem Keller geborgen und die Medien informiert hatte, war ein Familienmitglied.

Inzwischen sind die Sinne der Schweden beim Sozialhilfebetrug geschärft. Es sind Iraker, die in den Statistiken beim Sozialhilfebetrug an führenden Positionen auftauchen. Kein anderes europäisches Land hat so viele irakische Asylbewerber aufgenommen wie Schweden. Und in keinem anderen europäischen Land werden die Sozialkassen von Irakern so dreist betrogen wie in Schweden. Darüber berichtet in diesen Tagen auch die schwedische Zeitung The Local. Nach diesen Angaben nehmen die Iraker staatliche finanzielle Rückkehrhilfen in Anspruch – und die Schweden zahlen und glauben, dass die Iraker wieder in ihre Heimat zurückkehren. Ist das Geld ausbezahlt, dann wollen die Mitbürger doch lieber in Schweden bleiben – und beantragen (und bekommen) Sozialhilfe. 5.345 Euro kann so jede irakische Familie, die sich zunächst als rückkehrwillig zeigt, auf einen Schlag steuerfrei erschwindeln.

Gehen wir ins Nachbarland Norwegen, Beispiel Oslo: Da berichteten norwegische Zeitungen im Sommer 2007 seit Wochen schon verschämt darüber, dass muslimische Taxifahrer ihre Einnahmen nicht versteuern – und zugleich Sozialhilfe beziehen. Einige dieser Taxifahrer hatten sogar ganz offen zum Steuerbetrug aufgerufen. Das alles hielt man zunächst für einige Einzelfälle, die man verdrängen konnte. Doch dann platze eine Bombe: Die Ermittlungen der Behörden ergaben, dass allein in Oslo etwa 900 Taxifahrer Steuerbetrüger waren – und circa 500 von ihnen bezogen zugleich Sozialhilfe. Die Mehrzahl dieser Betrüger sind Pakistaner. Es handelte sich um den größten bislang bekannten Sozialhilfebetrug des Landes. Die Kriminellen gaben in der Vergangenheit sogar Interviews. In deutschsprachigen Medien fanden sie allerdings keine Aufmerksamkeit.

Um das alles zu verstehen, muss man nur zwei islamische Begriffe kennen: Dhimmi und Dschizya. Als Dhimmi bezeichnet man in der islamischen Rechtstradition Anhänger monotheistischer Religionen, die von Muslimen mit allerdings eingeschränktem Rechtsstatus geduldet werden. Juden und Christen sind nach islamischer Lesart Dhimmi. Solange sie den Islam nicht angenommen haben, müssen sie an die Muslime eine Dschyzia genannte Abgabe zahlen. Der Islam will das so – und es ist fester Bestandteil des islamischen Rechts (Scharia). Diese Abgabe der »Ungläubigen« muss bar oder in Naturalien entrichtet werden. Diese Logik des Koran war eine der Grundvoraussetzungen für die erste Blütezeit und Ausbreitung des Islam. Während das Christentum erst die Menschen bekehrte und dann mit zunehmender Zahl der Christen Gebiete christlich wurden, ging der Islam seit Mohammeds Zeiten den umgekehrten Weg: Man eroberte ein von »Ungläubigen« besiedeltes Gebiet durch den friedlichen oder gewaltsamen Zuzug von Muslimen und leitete dann über das Dschyzia genannte Tributsystem die Umverteilung des vorhandenen Vermögens der arbeitenden »ungläubigen« Bevölkerung ein. Selbst in der größten Blütezeit des Islam haben Muslime in den von ihnen beherrschten europäischen Gebieten (etwa Andalusien) nie die Mehrheit der Bevölkerung gestellt. Der New-York-Times-Bestsellerautor Mark Steyn, ein Kanadier, beschrieb in seinem 2006 erschienenen Buch America Alone auf den Seiten 164/165 die hier skizzierten Zustände.

Muslime waren und blieben in den eroberten europäischen Gebieten eine Minderheit, die sich am Wohlstand der »ungläubigen« Mehrheit wie selbstverständlich labte. Das war keinesfalls ein böser Wille, sondern Bestandteil jenes Systems, das den Gefolgsleuten Mohammeds in der groeßen Zeit der Ausbreitung des Islams Erfolg bescherte. Heute nennt man es anders, aber die Tatsachen bleiben. Und diese Umverteilung gilt auch für die »Ungläubigen« in islamischen Staaten: In jedem dem Autor bekannten, mehrheitlich islamischen Staat der Welt benötigt ein »ungläubiger« Ausländer einen lokalen Geschäftspartner, wenn man eine Firma eröffnen oder Geschäfte machen möchte. Selbst ethnische Chinesen müssen in ihrer Heimat Malaysia, das eine chinesische Minderheit hat, einen muslimischen Geschäftspartner vorweisen. Und wer in Dubai Handel treiben will, kennt das ebenso wie jener, der in Ägypten ein Büro eröffnen möchte. Man braucht einen örtlichen – muslimischen – »Sponsor«. Dabei ist das Wort »Sponsor« eine intelligente Umschreibung für einen Vermittler, der von der Energie eines anderen lebt. Dieses Tributsystem begünstigte die Ausbreitung des Islam. Denn die von Muslimen durch Dschyzia Ausgeplünderten konvertierten irgendwann aus Frustration zum Islam oder wanderten in nicht-muslimische Gebiete ab. So musste der Islam sich zwangsweise ausbreiten, wenn er denn weiterhin den Extrakt aus arbeitenden Bevölkerungen genießen wollte – nach Persien, Zentralasien, nach Indien und auch nach Europa. Immer auf der Suche nach »Ungläubigen«, die bereit waren, in einer wie auch immer genannten Form die Dschyzia zu entrichten.

Das alles ist fester Bestandteil der islamischen Geschichte. Und in den Koranschulen Europas wird Dschizya auch heute noch gelehrt – die Europäer wollen das aber lieber nicht hören. Es entspricht nicht der politischen Korrektheit. Doch es hilft zu erklären, warum ein Teil unserer muslimischen Mitbürger keinen Antrieb verspürt, sich um sein Einkommen und die Zukunft zu bemühen. Der Islam hat doch zur Zeit der glorreichen Ausbreitung seiner Grenzen nach Mohammeds Tod vorgelebt, wie man es macht. Und er hat vor genau diesem Hintergrund eine glorreiche Blütezeit erlebt. Ein Großteil der islamischen Welt lebt auch heute von Dschyzia. Man lässt andere für sich arbeiten. Man importiert ausländische Arbeitssklaven – und lehnt sich selbst zurück. Wie selbstverständlich erwartet man Tributzahlungen und Transferleistungen aus »ungläubigen« Staaten. Freilich nennt man das Ganze heute anders. Noch einmal: Der Islam lebte und lebt als Ideologie oftmals von nichts anderem als vom Transfer vorhandenen Wohlstands – und zwar immer in eine Richtung: von wohlhabenden »Ungläubigen« in Richtung der Muslime. Und das wird in Koranschulen auch heute unter dem Begriff Dschizya so gelehrt. Allah hat das alles angeblich so gewollt. Jene, die die Leistungen erbringen müssen, werden diese Zeilen mit Unverständnis lesen. Wer das alles nun gar für »rassistisch« oder »ausländerfeindlich« hält, dem sei an dieser Stelle noch einmal die Quelle all dieser Beispiele verraten: Kein Geringerer als der New-York-Times-Bestsellerautor Mark Steyn, ein Kanadier, beschrieb in seinem 2006 erschienenen Bestseller America Alone auf den Seiten 164/165 die hier skizzierten Zustände. Es gab einen Aufschrei in der islamischen Welt – aber die Darstellungen entsprachen der Wahrheit. Noch weitaus detaillierter belegt die Historikerin Bat Yeor das Auspressen des vorhandenen Wohlstandes der »Ungläubigen« in ihrem Buch Der Untergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. Auch Bat Yeor wurde oftmals angegriffen – widerlegen konnte ihre Ausführungen bislang allerdings niemand. Bat Yeor ist international renommiert und wurde mit vielen Preisen geehrt. Man darf jenen Mitbürgern, die das System der Dschizya in den Koranschulen der Gegenwart auch heute noch wie selbstverständlich erlernt und verinnerlicht und von muslimischen Führern offen verkündet bekommen haben nun ganz bestimmt keinen Vorwurf machen. Aus der Sicht des Islam handelt es sich doch um einen von Allah so gewollten Zustand. Wer wollte das kritisieren?
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  #65  
Alt 05.11.2008, 17:49
Treu dem Koran Treu dem Koran ist offline
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das hatte schon ich hier ausgeführt.
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  #66  
Alt 05.11.2008, 20:07
Treu dem Koran Treu dem Koran ist offline
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Zitat:
Zitat von user
Zitat:
Zitat von Treu dem Koran
keine kinder...
... ich verstehe .
1: Zu einem Teil.

2: Degeneration

3: Mohammed, der Prophet (Koran; Hadithe)

4: Degeneration

5: Ja! Die Dümmsten wohlgemerkt sind aber die Atheisten.

6: Ich bin nicht glaeubig, ich kann das nicht empfinden. Für mich ist die Richtigkeit der islamischen Lehre eine logische Schlussfolgerung.

7: Keine

Grützi!
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  #67  
Alt 05.11.2008, 22:29
Jiushi Jiushi ist offline
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Die meisten Religionen sind in ihren Grundgedanken sehr man könnte sagen sozialistisch, dass was du (Treu dem Koran) sagst ist ne Mischung aus FDP und Islam nur steht Kapitalismus wie es ihn heute gibt im Wiederspruch zu den Grundsätzen jeglicher Religionen (auch zum Islam)


Merkst du das du dir selber Wiedersprichst??
Was du da Propagierst hat mehr Wiedersprüche als jedes Glaubensbuch.
Zum einen Zakat zum anderen die Armen denen man dei Almosen usw geben soll (damit sie auch mal zu was werden können) bezeichnest du als Abschaum Sklaven usw ...


Der Kapitalismus so wie wir ihn heute kennen wird unser Ende sein wenn wir nichts unternhemen (Finanzkrise, NWO, usw)
__________________
Jiushi-Jiùshì-救世-chinesisch=Die Rettung der Welt/Die Erlösung/Das Heil

Das Ziel heiligt ALLE Mittel!
Bekämpfe Feuer mir Feuer!

Wer die Wahrheit sieht wird nie mehr sehen wollen!
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  #68  
Alt 05.11.2008, 23:13
user user ist offline
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@kalle1972

von Ulfkotte kannte ich bisher nur "Verschlußsache BND" - dieses Buch war
nicht schlecht.

Mithin ist Fakt, daß man sich immer selbst einen Standpunkt(Aufhänger) aussuchen kann, von dem aus man einen bestimmten Sachverhalt "beleuchten"
möchte. Dieser Standpunkt bestimmt auch darüber, wie gut die Thematik
letztendlich "ausgeleuchtet" wird und was sich nicht sichtbar für den Betrachter im Schatten befindet.
Wenn ich mich mit dem Islam beschäftige, gilt mein Intresse der Religion
als Ganzes, und der Ansatzpunkt "Sozialhilfebetrug von Muslimen in
Deutschland" wird bestimmt nicht der Komplexität des Themas und erst
recht nicht den vielen Muslimen in Ihren Heimatländern gerecht.
Übrigens ebensowenig wie das Buch von Rolf Tophofen "Sterben für Allah", welches sich auf den "Terrorismus" der Schiiten fokussiert.
wesentlich für das gesamte System dort ist wohl, daß es dort keine
Trennung zwischen Staat und Religion gibt. Das politische und kulturelle
Leben ist der Auslegung des Koran unterworfen, was Vorteile haben kann.
siehe hier: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16728/1.html
Hier bei uns im "Abendland" werden ja schon lange keine christlichen
Werte mehr verteidigt. - sondern es wird sich nur noch auf die
sogenannte "Freiheit" berufen. Die Freiheiten befinden sich aber lediglich
bei den Banken und Großkonzernen. Unser Kultur is made
by coca cola & mc donalds. Ein Europa welches sich jahrhundertelang
durch herausragende wissenschaftliche, künstlerische und aufklärerische
Leistungen definiert hat, existiert schon lange nicht mehr.
Insofern ist es unklug mit Steinen aus dem "Glashaus Europa" nach
Irgendwohin zu werfen.

@Treu dem Koran

Die Richtigkeit der Islamischen Lehre ist für Dich eine logische
Schlussfolgerung ?
Also wenn ich Bibel und Koran vergleiche, ist der Koran für mich jeden-
falls wesentlich leichter zu lesen, man hat ihn auch schneller durch.
Allerdings hinkt mein Vergleich denn die Religion des Westens heißt ja
"Demokratie". Weil wir ja alle hier "aufgeklärt" sind
Ich weiß nicht, ob die Islamische Lehre "richtig" ist. -sprich ob Mohammed
wiklich als Prophet die Offenbarungen des Korans empfangen hat.
Mir bleibt nur die Möglichkeit es zu glauben, oder es nicht zu glauben.
Nicht anders verhält es sich mit Moses(10 Gebote) Jesus & Konsorten.
Der Sinn des Ganzen ist doch, daß mit Implantierung der Religionen ein
komplexes Verhaltensmusterwerk für jeden einzelnen Menschen
installiert wird, welches bei Nichteinhaltung sanktioniert wird. Es handelt
sich um Kontrollsysteme.
Aber die Demokratie hierzulande ist noch wesentlich perfider. Hier wird
den Leuten vorgegaukelt, daß sie selbstbestimmend agieren können.
Und die meisten glauben daran.
Insofern , diese Atheisten(Demokratiegläubige) sind per meiner Definition
der Dummheit (siehe vorne) tatsächlich die Dümmsten, - da Ihre
wahrgenommene Realität am stärksten von der Tatsachen abweicht.
Herzlichen Glückwunsch

edit: Wenn ich hier schon so viel Senf dazugegeben habe, möchte ich
auch gleich noch bescheiden eine Literaturempfehlung abgeben.
Lest doch mal Heinz von Förster "Wahrheit ist die Erfindung eines
Lügners"
Wen es intressiert - hier ein paar Infos zum Einstieg über den Mann
http://www.vordenker.de/hvf/hvf.htm
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  #69  
Alt 06.11.2008, 16:12
Kalle1972 Kalle1972 ist offline
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Registriert seit: 03.09.2008
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 440
Standard

Unser Kultur is made by coca cola & mc donalds. Ein Europa welches sich jahrhundertelang durch herausragende wissenschaftliche, künstlerische und aufklärerische Leistungen definiert hat, existiert schon lange nicht mehr.

@ User: Dem muss ich dir leider zustimmen. Durch die ungehemmte Zuwanderung von nicht integrierungswilligen und -fähigen Ausländer wird´s aber bestimmt nicht besser, ganz im gegenteil. ich denke wir haben genug eigene Probleme mit der eigenen Bevölkerung, warum importieren wir uns also das nächste Pulverfass?

Gruss Kalle
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