Ich denke nicht, dass man auf eine grundsätzliche rechte Tendenz schließen kann.
Es gibt auch zwischen "Linken" und "Rechten" Themenüberschneidungen.
Grundsätzlich herrscht hier eher eine islamfreundliche Einstellung, da man versucht die islamischen Länder von Besatzung und angedichtetem Terror zu befreien.
Jedoch muss man endlich dieses Muster verlassen. Es gibt nicht nur rechts/links und nicht jeder muss sich einer dieser Richtungen anschließen.
Es gibt viele Leute, die sich ohne Muster ein Bild von jeder Situation machen. Ich bspw. halte die Aufklärung israelischer Verbrechen gegenüber den Palästinensern für wichtig. Dabei muss man aber Israel und Judentum nicht unbedingt in Verbindung bringen, auch wenn die Connection Judentum-USA stark ist und die von USA-Israel auch. USrael halt...
Nichtsdestotrotz ist eine Differenzierung notwendig. Ich stelle mich gegen Rechts, weiß aber auch und spreche es aus, dass es viele Migranten gibt, die keine Lust auf Integration haben und sich lieber Stadtteile ala Chinatown aufbauen. Aber so ist die Welt...
Gegen Fremdenhass jedoch bin ich empfindlich, weil jeder Mensch als Individuum zu bewerten ist.
Ein möglicher Eintritt der Türkei in die EU ist für mich aus mehreren Gründen nicht erstrebenswert. Zum einen würden die teilweise jetzt schon verschwindend geringen Grenzen der Zuwanderung/Integration weiter verwischen.
Zum anderen bin ich grundsätzlich gegen die EU... /Ironie an/wobei, daher hoffe ich eher auf den Eintritt der Türkei
Könnte ja sein das alle anderen dann austreten und die EU zerstört wäre *träum*/Ironie aus/
Die Verbindung von Infokrieg zu teilweise Zweifelhaften Organisationen ist da, liegt aber nicht an "rechts" sondern eher an der Überschneidung der Themengebiete.
Der Kopp-Verlag z.B. bedient viele Richtungen. Rechte, Linke und Infokrieger u.a. holen sich dort einschlägige Literatur. Vielschichtig und vielleicht daran interessiert die Mauern zu durchbrechen und EINE Bewegung zu schaffen, bei der man die grundsätzlichen Dinge außerhalb sieht.
Jedoch wird es solange nicht möglich sein, wie eine Antifa die NWO wahrnimmt und gerne bekämpft, aber dabei den Nationalstaat als Verbrechen ansieht. Das ist ein zu großes Paradoxum.