es geht darum, die Unterschiede in der Mentalität im Bezug auf die Aufnahmefähigkeit zu "analysieren". Habe einige Freunde in den USA, rede des Öfteren über politische Dinge, was mir aufgefallen ist, die Amerikaner sind im Gegensatz zu meinen Deutschen Freunden eigentlich schon ein wenig kritischer.Bessere Zuhörer halt!
Nun kommt aber ein bestimmter Punkt an dem ich fast verzweifle, das "Teile und Herrsche" Prinzip wird von Amerikanern überhaupt nicht verstanden, das ist aber einer der wichtigsten Schlüsselpunkte um dieses System verstehen zu können.
Die kommen irgendwie nicht aus der Demokraten und Republikaner Spaltung raus, einige meiner Deutschen Freunde verstehen diesen Punkt eigentlich recht gut, da kommt auch mal: "Ja, alles das selbe Pack".
Die Amis müssen da eine perverse Gehirnwäsche bekommen haben, die wohl bei den meisten Bombensicher sitzt. Da kommst nicht ran! Brutal, in einem "Zweiparteiensystem" scheinen die Menschen noch viel mehr Gefangen zu sein in diesem Irrglauben, als in einem "Mehrparteiensystem.
Nun Ausnahmen bestätigen die Regel, aber ist mir nun mal ungeheuer aufgefallen, ich meine manchmal das könnte ihr Weltbild total zertrümmern.
Sowas könnte bei einer möglichen Revolution böse in die Hose gehen.
Die Machthaber könnten wieder eine gewisse politische Strömung für sich selbst nutzen.
"Divide et impera" tausende Jahre alt, aber eine wichtige Basis für den Machterhalt die immer noch astrein funktioniert. Eigentlich eine ganz banale Strategie, vielleicht ist das der Trick auf die lange Zeit.
Es mangelt schon überall gewaltig an Information!