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  #231  
Alt 24.04.2009, 20:03
New World Disorder New World Disorder ist offline
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Standard Umweltgifte und eigene Handlungsmöglichkeiten

Chaostheorie, ich stimme dir zu, es gibt viele schädliche Umweltfaktoren, denen wir uns nicht entziehen können. Aber man kann mit beeinflußen, wieviel von dem Müll man zu sich nimmt.
Ich ernähre mich nur mit pflanzlicher Nahrung und versuche möglichst Produkte aus ökologischem Anbau zu konsumieren, soweit es mein Portemonaie zulässt. Trinkwasser aus Leitungswasser koche ich ab.
Außerdem kommt es auch auf die innere Einstellung drauf an. Ich denke, Krankheiten entstehen wegen Mangelernährung, Vergiftung und Stress. Besonders in einer städtischen Umgebung ist es nicht einfach, sich für alles Zeit zu nehmen und Dinge bewußt und in einem entspannten Tempo zu tun. Aber jeder kann es und es macht uns stärker, stärkt das Wohlbefinden und die Abwehrkräfte. Man muß sich nicht in Dauerstress befinden oder durch Massenmedien und andere Ablenkungsinstrumente und Konsumgüter von sich selbst wegzubewegen. Auf sein Inneres hören, achtsam sein, sich und anderen und überhaupt allem gegenüber macht uns unabhängiger und aufmerksamer gegenüber äußeren Faktoren, die uns aufdiktiert werden und so weiter und so fort.
Ich finde, wir sollten uns über Projekte wie den Codex Alimentarius informieren, aufklären und dagegen vorgehen, der Codex ist ein schlimmes Gremium und für die Zukunft eine noch ernsthaftere Bedrohung. Gleichzeitig sollten wir, soweit es geht, Alternativen auf persönlicher und gemeinschaftlicher Ebene entwickeln.
__________________
"Unser Finanzsystem und die Finanzkrise, eine Einführung"

http://blogs.myspace.com/index.cfm?f...ndId=265052028
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  #232  
Alt 24.04.2009, 23:45
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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um es perfekt zu machen,müßtest du auch evtl. DECT telefone aus deinem dunstkreis entfernen und auch nicht mehr mobil telefonieren...!
---denn davon rühren nicht wenigen(seriösen) studien zufolge, die meißten krebserkrankungen hervor!! (nur gutgemeint)
Quellen: http://video.google.de/videoplay?doc...54593533&hl=de
und:
http://www.puls-schlag.org/download/...eino.u.doc.pdf
beste Grüße.
__________________
Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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  #233  
Alt 28.04.2009, 22:30
aristo aristo ist offline
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Habe gerade einen Link geschickt bekommen, spreche aber diese Sprache nicht.

Kann das vielleicht jemand übersetzen?

Codex
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer

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  #234  
Alt 29.04.2009, 14:23
Sonmartini Sonmartini ist offline
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Jepp, das ist portugiesisch. Ich hab fast 5 Jahre in Portugal gelebt. Ich schick Dir mal ne Zusammenfassung, sobald ich dazu komme. Oder hat sonst jemand Zeit, der portugiesisch kann?
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Seneca
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  #235  
Alt 03.05.2009, 20:07
Skeptiker2 Skeptiker2 ist offline
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In einem Diskussion über das "Blutschwitzen" bei Kälbern bin ich auf eine Information über Glyphosat (Round-up-Ready) gestolpert:
Der Grenzwert für Glyphosat in Soja wird anscheinend ständig erhöht:

Zitat:
"Blutschwitzen" bei Kälbern - wer hat Erfahrungen?
Nachdem die Grenzwerte für Glyphosat in Round-up-ready-soja immer höher geschraubt werden
- wäre es doch interessant, wie besonders die Jungtiere auf diese Fracht reagieren.
Hier wären die Ferkel, Hänchen, Kälber und Puten ein gutes Vergleichsobjekt.
Seit wir auf Soja verzichten haben wir mit unseren Kälbern um einiges weniger an Problemen, während ich die absolut positive Wirkung des Leins nur loben kann.
...
Wenn eine geringe Menge Leinschrot während der Trächtigkeit sichtbare Veränderungen bei den Kälbern bewirkt, eine noch geringere Menge dazu in die Milch so richtige Raubaken heranwachsen lässt-kännte dann der Soja mit seinen immer höheren Grenzwerten nicht auch mögliche Wirkungen haben?
www agrar.de/landfrauen/forum/index.php?action=printpage;topic=27165.0

Ich kann leider kein Portugiesisch.
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  #236  
Alt 05.05.2009, 23:02
aristo aristo ist offline
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Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Hat jemand die aktuelle Ausgabe von raum&zeit Nr. 159?
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  #237  
Alt 06.05.2009, 01:38
Freece Freece ist offline
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Beiträge: 346
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Ich hoffe, der Artikel wurde noch nicht geposted:

Interview mit dem Nahrungskritiker Dr. Hans-Ulrich Grimm

Dr. Hans-Ulrich Grimm lebt als freier Autor und Verleger in Stuttgart. Der ehemalige "Spiegel"- Redakteur reist als Nahrungskritiker durch die ganze Welt. Hans-Ulrich Grimm hat zahlreichen Bücher rund um unsere Ernährung geschrieben und hat mit "Food Detektiv" einen Informationspool für Ernährungs- und Gesundheitsfragen im Internet gegründet.


Planet Wissen (PW): Herr Grimm, sie sind als "Nahrungskritiker" in der ganzen Welt unterwegs. Wie muss man sich ihre Arbeit vorstellen?
Hans-Ulrich Grimm (HU.G.): Ich war zum Beispiel in Peking bei einer UNO-Konferenz, bei der die Lebensmittel-Standards für die ganze Welt festgelegt werden. Da saßen die Lobbyisten gleich mit in der Delegation der einzelnen Länder. So konnte dann Südzucker für "Germany" sprechen und Nestlé für "Switzerland". Da wurde mir dann klar, warum die Gesetze so sind, wie sie sind.

PW: Waren die Erkenntnisse, die sie gewonnen haben, für sie überraschend?
HU.G.: Ich hatte bisher immer gedacht, wir haben Demokratie, und unsere gewählten Volksvertreter machen die Gesetze. Dass die Lobby die Regeln ohne große Störungen selbst festlegt, war mir neu.

(...)

PW: Es heißt ja immer, die Dosis macht das Gift. In geringen Mengen wären diese Zusatzstoffe sicher kein Problem. Nur enthält der überwiegende Teil der Lebensmittel, die wir in unseren Supermärkten kaufen können, diverse Zusatzstoffe. Vielleicht mal abgesehen von frischem Obst und Gemüse. Da kommt doch einiges zusammen.
HU.G.: Darüber befindet unter anderem der "Codex Alimentarius", jenes UNO-Gremium, von dem ich eingangs sprach. Auf der Basis der Codex-Beschlüsse entscheiden dann EU und Einzelstaaten. Das Schlimme ist, dass es keine Daten über die Verzehrsmengen gibt. Die müssten alle EU-Staaten eigentlich seit 1995 erheben, aber Deutschland sträubt sich mit Händen und Füßen dagegen. So weiß bei uns kein Mensch, auch die Regierung nicht, ob wir schon im Bereich der Gift-Dosis liegen. Kinder sind ganz sicher häufig schon darüber. Darauf deuten Zahlen aus anderen EU-Ländern hin.

(...)
usw.

Mehr unter:
http://www.planet-wissen.de/pw/Artik...,,,,,,,,,.html

Geändert von Freece (06.05.2009 um 01:42 Uhr)
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  #238  
Alt 08.05.2009, 18:17
aristo aristo ist offline
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Hat jemand dieses Interview aus raum&zeit Ausgabe 159?

"Das Recht soll zum gesundheitlichen Schaden geändert werden"

Interview mit Friedrich Reuss, Lauf

Dass der Codex Alimentarius nicht eine nebulöse Kommission im fernen New York ist, sondern direkt in unsere Ernährung eingreift, zeigt das Interview mit Friedrich Reuss.
Der Diplom-Chemiker erklärt, wie Bundes- und EU-Behörden zusammen den Codex zum Leid
des Bürgers und zum Wohl der Pharma-Riesen umsetzen und dadurch unsere Nahrung immer mangelhafter wird.
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  #239  
Alt 08.05.2009, 21:37
aristo aristo ist offline
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Habe heute per Mail eine Studie erhalten und natürlich spielt auch der Codex eine Rolle:

"Pestizide am Limit

Der Anstieg der in Deutschland in
pflanzlichen Lebensmitteln erlaubten
Pestizidrückstände seit 1999

Analyse und Bewertung
Studie im Auftrag von Greenpeace e.V."

Autor:
Dipl.-Biol. Wolfgang Reuter
Fachtoxikologe

Freiburg, den 02.09.2004

Hier ein paar Auszüge aus dieser Studie, die man sich am Ende
des Beitrags downloaden kann.

Mir ist beim lesen, ehrlich gesagt, speiübel geworden.

Zitat:
In der vorliegenden Studie werden die Änderungen der zulässigen Höchstwerte für Pestizide
in pflanzlichen Erzeugnissen in Deutschland in den letzten fünf Jahren untersucht. Die Konsequenzen
für die Konsumenten durch die veränderte zulässige Aufnahme von Pestiziden
sowie die resultierenden, möglichen gesundheitlichen Folgen werden dargestellt.
Erlaubte Pestizidrückstände in deutschen Lebensmitteln wurden massiv angehoben
Die nach den geltenden Höchstmengenverordnungen zulässigen Höchstmengen für Pestizidrückstände
in pflanzlichen Lebensmitteln sind in Deutschland zwischen 1999 und 2003
erheblich und zum Teil mehrfach jährlich verändert worden. Gegenüber 1999 sind 2004 effektiv
1132 Höchstwerte verändert worden, 59% davon waren Erhöhungen und 41% Absenkungen.

Bei den Erhöhungen handelt es sich in neun von zehn Fällen um die Einführung neuer
Höchstwerte für bestimmte Erzeugnisse und in einem von zehn Fällen um Erhöhungen bestehender
Werte. Die Anhebungen sind zum Teil extrem: Faktoren von mehreren Hundert
bis Tausend sind keine Seltenheit, eine Erhöhung um das 5000fache für das Fungizid
Clorthalonil in Hopfen bildet das Maximum. Diese Erhöhungen wurden auch bei Pestizidwirkstoffen
vorgenommen, die gesundheitlich bedenklich sind. Die Anzahl der Pestizidwirkstoffe,
für die Höchstmengen festgesetzt sind, ist mit aktuell 488 gegenüber 478 in 1999
leicht gestiegen.

Stärkere und häufigere Grenzwertanhebungen unter neuem Verbraucherministerium
Die Politik der Grenzwertanhebung hat sich durch die Einrichtung des Verbraucherministeriums
im Jahr 2001 nicht verbessert – im Gegenteil: In den Jahren 2002 und 2003 wurden
wesentlich mehr Höchstwerte angehoben als abgesenkt. Im Jahr 2003 wurden 391 Höchstwerte
angehoben - mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2000 mit 177 Anhebungen.
Es gab nicht nur mehr Grenzwertanhebungen als -absenkungen. Wenn es zu Veränderungen
kam, wurden die Grenzwerte insgesamt deutlich stärker angehoben als abgesenkt. Im
Schnitt wurden die Werte bei den Erhöhungen um das 54fache heraufgesetzt und bei den
Verschärfungen um das 30fache reduziert. Die stärksten Erhöhungen (Summe aller Pestizide)
wurden bei Hopfen (um das 10.042-fache), Strauchbeerenobst (1403 fach bis 1703-
fach), teeähnlichen Erzeugnissen (Kamille, Hagebutte u.ä., 1166-fach), Stangensellerie
(1145-fach), Porree (1065-fach), frischen Kräutern (988-fach), Bananen (778-fach) und Frühlingszwiebeln
(775-fach) vorgenommen. Die Werte für viele Produkte, darunter Endivien,
Mandarinen, Sojabohnen, Ananas, Mangos, Feldsalat, Möhren, Obstsäfte und Avocados
wurden ausschließlich erhöht. Statt „mehr Klasse statt Masse“1 gab es seit Einführung des
Verbraucherschutzministeriums 2001 höhere Grenzwerte und mehr Pestizide in Lebensmitteln.
So, dass sollte als Probe genügen, um sich mit Interesse an die gesamte Studie
zu wagen.

Mein Fazit:

Wir Verbraucher werden vorsätzlich getäuscht! Das Vorsorgeprinzip, nach dem auch nur
bei einem Verdacht auf Schädlichkeit bestimmte Mittel verboten werden sollen, wird
in der Praxis gar nicht angewandt. Im Gegenteil, per Ausnahmebestimmung können die
genannten Grenzwerte in beliebiger Höhe überschritten werden.

Bei diesem Sachverhalt ist mir die seit Jahren kontinuierlich steigende Zahl
von Krebsfällen bei Kindern wieder eingefallen.

Nun könnte man der Meinung sein, naja, ist ein separates Feld der Politik.

Ich bin der Meinung, das alle Politikfelder miteinander verzahnt sind, und
hinter jeder einzelnen Entscheidung die Interessen der Konzerne überproportional
berücksichtigt werden.

Falls jemand nun meint, ich verfalle in den esoterisch angehauchten Unsinn der
Chaosforscher, nach denen selbst der Schlag eines Schmetterlingsflügels in
Kalifornien einen Sturm in Sri Lanka auslösen kann, irrt.

Was bei dem genanntem Schmetterling schlichtweg nicht nachgewiesen werden kann,
läßt sich bei den einzelnen Entscheidungen unserer Volksvertreter sehr wohl
nachweisen. Bedingung dafür ist aber, dass man an alle relevanten Informationen
kommt und darin liegt der Knackpunkt. Es ist oft gar nicht möglich an die
relevanten Informationen zu gelangen!

Download im PDF-Format:
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Geändert von aristo (08.05.2009 um 21:40 Uhr)
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  #240  
Alt 11.05.2009, 22:39
aristo aristo ist offline
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Der 31.12.2009.

Dieses Datum wird immer wieder als Deadline genannt.

Ab diesem Tag "wird der Codex Gesetz", heißt es in vielen Puplikationen.

Das ist Desinfo, weil falsch.

Ich weiß jetzt, für was dieses Datum im Bezug auf den Codex steht.

Dazu in einigen Tagen mehr, weil ich im Moment alle Hände voll zu tun habe.
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