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  #1  
Alt 19.10.2008, 12:53
Taktikspiel-Spieler Taktikspiel-Spieler ist offline
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Registriert seit: 17.08.2008
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Standard Mein Gedankenspiel

Betrachtet mich als verrückt wenn ihr wollt diese Auffassung hier habe ich vor ca. 2 Monaten geschrieben. (Rechtschreibfehler dürfen gefunden und behalten werden)

Das Gedankenspiel


Zu allererst möchte ich darauf hinweisen das das was hier beschrieben wird im Sinne der Neutralität geschrieben wurde, damit ist gemeint, alle Informationen beziehen sich darauf wie das Leben aufgebaut ist, warum wir es als Leben empfinden, warum überhaupt dieser Text existiert.
Um das wichtigste vorweg zu nehmen und den Lesern welche nur reinschnuppern in den Text, eine positive Botschaft die man hier herauslesen kann, zu vermitteln, welche sich tatsächlich als das positiv beschreiben kann, wie es der Organismus empfindet, muss gesagt werden ("muss", "sollte", "man", "ich" und ähnliches beziehen sich alle auf einer neutralen Tatsache)
das es falsch/negativ ist Schmerz als Qual zu interpretieren.

1. Schmerz

Es gibt immer eine Ursache für das empfinden von Schmerz, er kann auftreten in Form von Trauer, Angst, körperlicher Schmerz, Unzufriedenheit.
Wobei die klassische und vom Organismus primär am intensivsten dargestellte Form die körperliche ist.
Dieser Schmerz besteht wie alle anderen immer aus einer Ursache. Zum Beispiel bei einem Messerstich, ist die Wunde, das heißt die Tatsache das Gewebe zertrennt wurde die Ursache.
Informationen der Nervenzellen werden unterbrochen und neu ausgelegt. Das erkennt das Gehirn als Schmerz. Es dient dazu das der Organismus in jeder seiner Stellen die im derzeitigen Entwicklungsstand als wichtig für den Körper und damit den Organismus selbst bekannt sind, auf etwas Unnatürliches und nicht Vorteilhaftes hinzuweisen.
Durch die Komplexität des heutigen Organismus in Form von "Mensch" wird dies ebenfalls genauso komplex empfunden dass man es als Gefühl betrachtet.
Jeglicher Schmerz ist in der Sichtweise des Organismus ist als unnatürlich zu betrachten, als etwas was nicht richtig/positiv für den Organismus selbst ist. Deshalb ist es richtig Schmerz zu vermeiden, allerdings immer so das dafür nicht andere ihn als Ersatz empfinden müssen Ein komplexes "Programm" welches wir als Leid und Qual kennen, ist jedoch überflüssig.
"Es ist wichtig Schmerz nicht als Qual sondern eher als Reaktion von sich selbst zu betrachten.
Wird diese obige Information von einem Organismus so aufgenommen und verstanden wird dieser in Zukunft damit auch andern umgehen können."

2. Positives Empfinden

Alles hat einen Anfang, auch das was das Leben selbst als Leben betrachtet.
Eine erste und absolut in der primitivsten Form auftretende Zelle war der Anfang.
Diese hat sich entwickelt und wurde immer komplexer.
Man kann es damit vergleichen, wenn man einen Stein in ein Wasserbecken wirft, entstehen Wellen. Diese Wellen kommen früher oder später in bereits weiter entwickelten Formen zurück und überschneiden sich immer wieder und werden dadurch komplexer.
Unser Gedankenzentrum was uns denken lässt besteht praktisch aus einem Netz von Verzweigungen.
Diese Welle ist das was wir als "Jetzt" oder "das ist" sehen. Unmöglich genau zu beschreiben, jedoch für den menschlichen Organismus verständlich genug erklärt um den folgenden Text noch richtig zu verstehen. / weiter auf Seite 2
Fortsetzung von Seite 1 / Genauso ist es mit dem Gedanken, das man unendlich in die Zukunft sehen und jegliche darin enthaltenen Aktionen berechnen könnte, wenn man das "Jetzt" zu 100% richtig kennt. Das ist nur möglich wenn alle Informationen des Universums von einer Einheit verarbeitet werden, was jedoch wieder ein absolut undurchführbares Gedankenspiel ist, welches von einem sehr komplexen Organismus stammt.
Der heutige sich als Mensch bezeichnende Organismus ist so weit und komplex, dass er sich selbst als Bewusstsein empfindet. Da dieser Text von denselben gelesen wird, weiß dieser auch jegliche Begriffe und Veranschaulichungen wie z.B. die Tatsachen "Bewusstsein "empfinden" "Gedankenspiel" "Richtig genug" so zu interpretieren das wieder der noch folgende Text ausreichend genug verstanden wird. Das Negative muss nicht erklärt werden, es wird automatisch erkannt als das Gegenteil jeglicher positiver Handlungen.
Eine genauso verstandene Tatsache ist bei jeder noch so komplexen Struktur aus Zellen ist das Empfinden von Positiv und Negativ sowie das das erstere das Primäre Ziel des Lebens ist.
Das "Leben" entwickelt sich weiter, diese Entwicklung wird vom Organismus als positives Gefühl wahrgenommen, auch dann wenn er seine ganzen Ressourcen nutzt um dieses zu Vermeiden wird es ihm nie gelingen können. Weil selbst der Gedanke etwas nicht zu wollen eine Entwicklung ist.
"Wir erkennen das es richtig ist das der Organismus immer darauf aus ist und immer sein wird positiv zu empfinden. Primitive Aktionen beruhen immer darauf für den Körper etwas richtig zu machen, z.B. Essen, Sexualität, Nächstenliebe, Hilfe, Vermeidung von Schmerz, die Planung einer der 5 vorgehenden, sowie die Verallgemeinerung Frieden. Frieden besteht daraus das man zum einen selbst positiv behandelt wird, andere positiv behandelt, und das andere sich gegenseitig positiv behandeln. Erst wenn jegliche von uns als Leben betrachtete Ansammlungen von komplexen Zellstrukturen dieser Tatsache bewusst sind, wird er Frieden geben.

3. Politik

Der derzeit existente Zeitgeist der auf dem Planeten als von uns als intelligent betrachteten Zellstrukturen beruht wie alles auf eine Ursache, Jede Empfindung, seine Freiheit und damit seine positive Weiterentwicklung aufzugeben sind negativ und eine logische Folge davon, das sich eine von als Fehlverhalten interpretierte Aktion komplex genug weiterentwickelt hat.
Programme bzw. Gedanken wie "Gleichgültigkeit" "Egoismus" sind immer auch ein Fehlverhalten in der Vergangenheit zurückzuführen. Kein Organismus entwickelt sich ohne Einwirkung von außen in eine Form, die anderen Organismen Schaden zufügt, bzw. dessen positives Empfinden verhindert.
"Es ist ein Problem für jeden Organismus, das die derzeitige Weltregierung also die herrschenden Zellstrukturen in verborgenen handelt, darauf zusteuert jeden Menschen geblendet für den eigenen Vorteil kontrollieren zu wollen und jegliche andere Formen von Leben dadurch als weniger Wertvoll zu betrachten. Daraus folgen absolut negative Tatsachen wie Versklavung, Rassismus, Krieg und Massentierhaltung. Nur wenn diese "Personen" die die Macht haben erkennen das es im Leben das einzige richtige ist, ein ausgewogenes, positives Empfinden zu verbreiten und damit im Sinne des "Lebens" zu handeln, dann wird es endlich Frieden wie wir ihn uns vorstellen geben. Deswegen hab ich mich dem Infokrieg angeschlossen. Anfangs noch Unbewusst habe ich jetzt erkannt warum das ganze hier. Mein Wunsch und Ziel ist die generelle Freiheit, die Erhaltung der Menschen und Tierwürde und dadurch die Möglichkeit für alle Organismen sich in einem gewissen Rahmen selbst frei entwickeln zu können".
__________________
Es ist unglaublich wie babarisch wir Menschen sind. Aber noch unglaublicher ist wie fest wir davon überzeugt sind kultivierter geworden zu sein und als Rechtfertigung lediglich unser derzeitiger Wissensstand dient....eigene Meinung
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  #2  
Alt 19.10.2008, 13:28
persiana persiana ist offline
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Infokrieger
 
Registriert seit: 11.10.2008
Beiträge: 177
Standard Entwicklung der Menscheit

Die Entwicklung der Menschheit kennt zwei Strukturen:

Zum einen kann der Mensch nur in Gruppen existieren und sich weiterentwickeln, unter anderem, weil die individuellen Fähigkeiten des Einzelen in der Gruppe besser genutzt werden können, zum Beispel weil der Mensch vom Körperbau her vielen Tieren (z.B. Löwen) erst einmal unterlegen war, und nur in der Gruppe gegen sie bestehen konnte.

Zum anderen muss man feststellen, dass der Mensch es aufgrund seiner Intelligenz geschafft hat, Mechanismen wie Nahrungsmittelkreisläufe zu durchbrechen (also mehr Hasen -mehr Wölfe - durch mehr Wölfe entsteht ein höherer Bedarf an Hasen, die gefressen werden - dadurch dezimiert sich deren Anzahl, woraufhin sich die Wölfe nicht mehr optimal vermehren können - die Population von Hasen wieder an, und der Kreislauf beginnt von neuem).

Durch die ständige Vermehrung der Menschen entstanden immer wieder Konflikte um den Lebensraum, der häufig durch Kriege gelöst werden musste. Die Verlierer mussten sich einen neuen Lebensraum suchen. Dadurch tragen immer noch viele Menschen traumatische Erfahrung aufgrund dieser schmerzlichen Erfahrungen von Krieg und Vertreibung in sich, da diese von Generation zu Generation weitergegeben wurden.

Die einen leben diese inneren Konflikte aus, indem sie den Verteilungskampf immer wieder neu entfachen, obwohl er gar nicht mehr notwendig ist. Die anderen gehen der Frage aus dem Weg, indem sie den Kopf in den Sand stecken, und aus Angst vor Konflikten, dem Erkennen des Problems solange aus dem Weg gehen, bis es zu spät ist, und sie sich in einer Diktatur wiederfinden.

Es ist mir klar, dass das natürlich eine grobe Vereinfachung ist. Wenn man sich mit der Geschichte des Menschen beschäftigt, stellt man aber immer wieder fest, dass sie hauptsächlich aus Kriegen besteht, die zu ihrer Zeit auch tatsächlich notwendig waren, um das eigene Überleben zu sichern.
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  #3  
Alt 19.10.2008, 13:57
persiana persiana ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 11.10.2008
Beiträge: 177
Standard Der Mensch spielt gern

Dazu kommen dann vielleicht auch noch andere Dinge, wie z.B. die Tatsache, dass der Mensch ja auch gerne spielt und seinen Verstand benutzt. Vielleicht zeigen sich hier auch die alten Wettkampfstrukturen, die auf friedliche Art und Weise umgesetzt werden.

Viele kennen ja das Brettspiel Schach (Schah = König), aus dem persischen Raum. Es war ursprünglich kein "Spiel" sondern eher Möglichkeit, um Kriegs-Strategien zu entwicklen. Es wird ja heute noch gern gespielt, auch von Zeitgenossen, die des Machtwahnes oder der Kriegslust sicher unverdächtig sind, einfach aus Freude an der Gedankenakrobatik.

Und wir haben doch alle auch schon Strategiespiele gespielt, die immer wieder unter unterschiedlichen Namen auf den Markt kommen. Auch so könnte man Kriege erklären, insbesondere die, die auf Militärführer wie Karl dem Großen oder Napoleon zurückzuführen sind.
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