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14.08.2009, 00:17
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Einsammeln der Patronenhülsen Teil 3
Wenn das Verbrechen ("rituelle Opfer") klug eingefädelt wurde, dann stammen die beim vermeintlichen Tatwaffenversteck befindlichen Hülsen tatsächlich von den dortigen Waffen.
Das hat man entsprechend vor der tatsächlichen Tat präpariert.
Mit Sicherheit wurden die tatsächlichen Hülsen der tatsächlichen Tatwaffen auf Nimmer-Wiedersehen entsorgt.
Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Und obendrauf:
Dann würde es sogar gelingen, einen schier unwiderlegbaren Indizienbeweis zu legen. Man hat bsp.weise die Hülsen mit den Fingerabdrücken der Jungs bestückt.
Mal wieder was, wo ich ins Wanken geraten wäre - auf den ersten Blick.
Der zweite Blick liefert mit Teil 3 "Einsammeln der Patronenhülsen" folgendes Szenario:
Wenn die alternativen Täter ungehinderten Zugang zu den Häusern von Andreas und Frederik hatten, dann kann man einen Abend abpassen, wo nur die Jungs entweder alleine oder alle bzw. anwesende Familienmitgliedern entsprechend schleichend sediert werden. Ein Tag wo alle früher oder später müde werden und dann sicher durchschlafen. Je nach Zeitpunkt wenn von dem kontaminierten Getränk oder Getränken, getrunken wurde. Könnte aber auch Essen sein.
Diese hat man selbstverständlich platziert, wenn alle aus dem Haus waren.
Beispielsweise vormittags.
Außerdem hätte man mit Wanzen den Tagesablauf oder die Planung zum nächsten Tag, zum perfekten Gelingen vorher ausspähen können.
Die kontaminierten Getränke oder Essen mit den entsprechenden Barbituraten werden danach wieder ausgetauscht.
So kann man problemlos vom sicher schlafenden Andreas, die Patronenhülsen und aber auch die veremeintlichen Tatwaffen mit Fingerabdrücken bestücken. Zumal die Hand im Schlaf schlaff ist und über eine Mikrospritze kann man das Opfer nachträglich zusätzlich betäuben, um ungestört solches zu tun.
Gleiches gilt für Frederik, während alle anderen sicher schlafen oder das Opfer alleine.
Perfide perfide perfide!
Wie kann man alles beweisen - ganz einfach!
INP hat das getan - ein simples Video von youtube, das offensichtlich zeigt, dass die PET-Variante eineindeutig nicht funktioniert und folglich die Tatwaffen nicht die Tatwaffen sein können.
Meines Erachtens wurden keine Schussproben und Vergleiche mit den Opferprojektilen vorgenommen und ein Kontext über andere gelegte Indizien erreicht. Bsp.weise das Einsammeln der Patronenhülsen oder der DNA - Kacke, die so nicht sein kann.
Ein Projektil mit PET-Dämpfer hinterlässt eine andere Zeichnung als ein Projektil mit einem sehr professionellem Dämpfer.
Da war meines Erachtens kleinkalibriges Zeug im Spiel, das sich der normale Geldbeutel nicht in diesem Leben leisten kann bzw. nicht die entsprechende Beziehungen hat.
Es war eine Tat in der Stille!!!
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14.08.2009, 02:06
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Anbringen von Schmauchspuren
1.8. Schmauchspuren
Dass Andreas Schmauchspuren haben musste ist offensichtlich.
Er hatte einige Tage zuvor mit seinem Vater an einer Schießübung teilgenommen.
Also musste nur noch Frederik mit entsprechenden Spuren ausgestattet werden.
Das kann man über den Tatort als erste Begehung leicht bewerkstelligen - dazu später mehr. Allerdings beinhaltet das unwägbare Risiken.
Leichter erscheint eine Vorgehensweise wie im posting zuvor von mir.
Zumal man sich nur auf eine Person in dieser Konstellation konzentrieren muss - bei einer entsprechenden Nachbesserung der gelegten Indizienlage.
Wobei diese Nachbesserung sicher in einem Zeithorizont ein bis zwei Wochen vor tatsächlicher Tat anzusiedeln ist. Wo man auch m.E. entsprechende Hülsen als Indizienbeweis verschossen hat.
Alle Überlegungen sind außerhalb des ersten Blicks - das thread beschäftigt den zweiten Blick.
Asche auf mein Haupt, wenn ich den zweiten Blick mal zwischendrin verloren habe.
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14.08.2009, 14:23
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Die Schmauchspuren von Andreas hätten dann auch locker auf Frederik übergehen können, bzw. auch von Beamten. Die DNA-Geschichte ist sowieso unhaltbar, wenn die Jungs schon mal mit den aus dem Schützenverein gestohlenen Waffen geschossen hatten. Wegendem Habgier-Motiv: Wann soll Andreas von dem Geld erfahren haben? War das nicht lange nach dem Schützengilden-Einbruch? Und wenn man ans Geld der Verstorbenen kommen will, dann wäre ein "Unfall" doch sicher die für den Mörder bessere Lösung. Zumal sich die beiden Jungs ja etwas ausgedacht haben müssten, warum und von wem die Familie erschossen wurde, wenn sie den Verdacht von sich ablenken wollten. Ne ne, das passt alles vorne und hinten nicht, ich sehe keinen Grund an die Schuld der Jungs zu glauben.
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14.08.2009, 17:01
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Meiner Ansicht nach gab es einen "EinGeweihten" in der SSV Eislingen.
Da hat einer dieses dreckige Spiel mitgespielt.
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14.08.2009, 17:56
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SGI nicht SSV
Zitat:
Zitat von Denkender
Meiner Ansicht nach gab es einen "EinGeweihten" in der SSV Eislingen.
Da hat einer dieses dreckige Spiel mitgespielt.
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Du meinst wahrscheinlich die Schützengilde (SGI?)
Zumindest muss der Täter gute "Connections" dorthin (oder zu Ehemaligen von dort; vergiss nicht, es gab dort eine große Austrittswelle) haben.
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15.08.2009, 01:23
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Das ist richtig ,ich meine die Schützengilde Eislingen. Da könnte es einen Informanten gegeben haben.
Wer hat damals bei dem Einbruch ermittelt? Die normale Polizei?? Oder hatten da die Herren vom LKA, BKA oder ähnlichen kriminellen Organisationen die Hände schon im Spiel?
Auffällig sind die ergebnislos und schlampig durchgeführten Ermittlungen bei einem Waffendiebstahl. Es wurden nicht einmal alle Mitglieder der Schützengilde befragt.
Die Infos über den Einbruchsdiebstahl in den Medien waren auch sehr dezent. Ich hatte nur eine einzige Meldung in der Zeitung gefunden.
Normalerweise macht ja so ein Waffendiebstahl erst mal die große Runde in der ver-
LOGENen PRESSE.
Das in dieser Schützengilde 3 Mann durch Tod innerhalb kurzer Zeit ausgefallen sind, kann Zufall sein. Muss aber nicht.
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15.08.2009, 02:02
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Zitat:
Zitat von Denkender
...
Das in dieser Schützengilde 3 Mann durch Tod innerhalb kurzer Zeit ausgefallen sind, kann Zufall sein. Muss aber nicht.
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Das ist ein interessanter Hinweis - der durchaus in einem Zusammenhang stehen kann. Vielmehr, wenn man den Kontext meiner aufgeführten Punkte folgt.
War es jeweils natürlicher Tod? Kennst Du die Todesursache?
Allemal hat man INP mit dem Video, was die PET-Flaschen anbelangt und den widersprüchlichen Tathergang der Staatsanwaltschaft zu den Augenzeugen zunächst Handfestes als handfeste Entlastung.
Und da 1.1 -6.5 noch in der Entwicklung ist, wird man noch mehr Handfestes gewinnen...
...wobei die Widersprüchlichkeit Tathergang Staatsanwaltschaft und Augenzeugen noch nicht als Unterpunkt verarbeitet wurde.
Kommt noch!
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15.08.2009, 12:15
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Ist das Gefängnis Stammheim, in dem Andreas schmachtet, als CiA - Gefängnis zu werten?
aus spiegel online ....
Eines der von Frankfurt am Main aus geplanten Gefängnisse sei an einer belebten Straße in Rumäniens Hauptstadt Bukarest eingerichtet worden, ein weiteres an einem abgelegenen Ort in Marokko. Die dritte sogenannte Black Site soll in einem osteuropäischen Land geplant worden sein, so die "New York Times". In der Vergangenheit hat es immer Hinweise gegeben, dass ein solches Gefängnis auch in Polen existiert hat.
MEHR ÜBER...
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...642414,00.html
.....
Verantwortlich für den Bau war dem Zeitungsbericht zufolge der CIA-Chef in Frankfurt am Main, Kyle D. Foggo. Er sei zwar damals reichlich beschäftigt wegen der Kriege in Afghanistan und Irak, habe aber die Planung für die Gefängnisse im März 2003 zugesagt. "Ich war stolz, meinem Land zu helfen", sagte er ....
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15.08.2009, 13:36
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15.08.2009, 18:09
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Stammheim - Ulm
Zitat:
Zitat von HeidelCement
Ist das Gefängnis Stammheim, in dem Andreas schmachtet, als CiA - Gefängnis zu werten?
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Andreas H. ist in Ulm inhaftiert und Frederik B. in Stammheim
"Damit die Beiden sich nicht absprechen können..."
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"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit wie unwahrscheinlich sie auch ist." - The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
(Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.")
http://falleislingen.blogspot.com/
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