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27.10.2008, 00:07
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 73
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Zitat:
Zitat von Sieben
es geht doch nicht daum dass technologie igendwann einzug hält sonden wie man damit umgeht , ich habe die aboriginies genommen weil du behauptet hast dass der mensch irgendwann keine wahl mehr hat als expotentielles wachstum
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Mit technologie hat der Mensch die Möglichkeit sein Leben und das der Menschen um ihn herum zu verlängern (oder zu verkürzen)
Wenn er zudem noch durchschnittlich mehr als ein Kind im Leben zeugt, wächst die Zahl der Menschen exponentiell.
Zitat:
Zitat von Sieben
soetwas kann nur entstehen wenn man alles um sich herum was nicht eigene spezies ist als mittel zum zweck betrachtet von daher gewinnt zunächst die spezies um dann zu untergehen das ist das pinzip des wettbewerbs, die aborigenes kannten dieses prinzip nicht sie hatten weder die sportarten und spiele der einsiedler verstanden noch die art wie sie mit tieren umgesprungen sind , sie haben zum beispiel die ganzen reptilien angefangen zu töten die für sie unnützige tiere darstellten, aboriginies haben lediglich ihr lebensraum verteidigt weil sie sich als ein teil davon fühlten so etwa wie du deine hand verteidigen würdest und wurden von einsiedlern kurzerhand abgeknallt.
da fehlte damals schon jede menschlicheit oder interesse sich mit menschen und kultuen auseinanderzusetzen oder zu lernen, das gleiche haben die spanier die briten und die franzosen im grossen stiil auf der ganzen welt durchgezogen das heisst sie waren schon vo der einkunft darauf bedacht die neue erde auszubeuten und alles was dabei im wege steht zu vernichten oder zu versklaven. Es ist wirklich jämmerlich dass ich solche einfache Dinge jetzt wie in Kindergarten erklären muss wo sie doch so offensichtlich sind.
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Eine Technik der Jagd bei den Aborigines ist das Entfachen von Flächenfeuern, in denen tausende Tiere und Pflanzen sterben.
Ich habe gelesen, dass sie sich auf spirituelle weise bei den Lebewesen, die sie töten bedanken, aber letztlich sind ihnen die Tiere und Pflanzen auch nur mittel zum Zweck.
Immerhin können heute wieder tausende Aborigines so leben, wie ihre Vorfahren und so wie sie es wollen. Ohne Technologie.
Aber der Preis dafür ist eben auch eine kürzere Lebenszeit
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27.10.2008, 00:24
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Lebensverlängernde Maßnahmen um jeden Preis gibt es nur aus Angst vor dem Tod.
Die ist unbegründet.
Viele Kinder bekommen nur die Menschen, die das nicht steuern dürfen.
Ich bin mir sicher, wären alle gesund im Kopf, gäbe es dahingehend keine Probleme.
Wer sagt, die Welt verkraftet nicht noch 10 Milliarden mehr Menschen?
Wenn sie sich mit dem Wesentlichen begnügen.
Bisher ist es das unmenschliche, egoistische Nebeneinander, was ein harmonisches Leben schwer macht.
Es sind nur 15% der Menschheit, die Raubbau an der Natur betreiben. Das sind wir. Wir nehmen einfach alles skrupellos um uns zu bereichern.
Ob das Öl ist, Gold, Wasser oder der Amazonas ist.
Ohne dabei die Konsequenzen zu beachten. Das ist sich Verhalten wie ein Krebsgeschwür und nichts anderes.
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27.10.2008, 01:09
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 73
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Lebensverlängernde Maßnahmen um jeden Preis gibt es nur aus Angst vor dem Tod.
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Ich denke wir meinen unterschiedliches.
Ich meine die ganzen westlichen "Selbstverständlichkeiten", wie zB nicht an einem gebrochenen Arm, Malaria oder Heuschreckenbedingtem Ernteausfall sterben müssen.
Wenn du es mit der Ablehnung dieser Dinge ernst meinst und bereit bist, ohne all das zu leben - alle Achtung. Ich würde das weder mir noch jemand anderem zumuten wollen.
Zitat:
Zitat von Amazonia
Viele Kinder bekommen nur die Menschen, die das nicht steuern dürfen.
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Ja. Aber dort wo die Menschen sich gegenseitig verbieten das zu steuern, war die Kindersterblichkeit (Und die der Mütter bei der Geburt) dafür auch extrem hoch.
Wie auch immer.
Es ist eine wirklich interessante Diskussion, aber so langsam bin ich müde heute.
Gut nacht, allerseits.
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27.10.2008, 01:14
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Zitat:
Eine Technik der Jagd bei den Aborigines ist das Entfachen von Flächenfeuern, in denen tausende Tiere und Pflanzen sterben.
Ich habe gelesen, dass sie sich auf spirituelle weise bei den Lebewesen, die sie töten bedanken, aber letztlich sind ihnen die Tiere und Pflanzen auch nur mittel zum Zweck.
Immerhin können heute wieder tausende Aborigines so leben, wie ihre Vorfahren und so wie sie es wollen. Ohne Technologie.
Aber der Preis dafür ist eben auch eine kürzere Lebenszeit
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sie haben die felder vebrannt um vegetation in gang zu bingen es geschieht dort in de natur sowieso duch extrem trockenes klima , die tiere sind auch darauf angepasst viele von denen sind ohnehin tagsüber aus hitzegründen unte de erde , die bäume dort können sich nach den feuern innehalb von 2 wochen wieder regenerieren. wie du sehenannst wenn du dich ein wenig damit befasst liegt de schlüssel zur nahrungsbeschaffung in de natur selbst man muss sie nur suchen wollen, so sind die methoden des modernen massenanbaus nicht für jede region der erde anwendbar in indien steigen sie wo sie können auf traditionelle methoden um ohne pestizide und mit mischulturen so können sie mehr erträge erzielelen und die erde fruchtba halten, aussedem sind dort jetzt sorten am aufkommen die weit wenige wasser benötigen als übliche mais und reis die sehr viel wasser im pinzip veschwenden bei gleichen oder wenige ertrag monsanto und co wehren sich selbstverständlich dagegen. die andere sache ist IWF und Weltbank die eigentlich urspünglich selbstvesorgende Länder wie indonesien oder jamaika dazu zwingen die lebensmittel zu importieren und Landwirtschaft sowie Gesundheitsvesorgung und Schulsysteme einzustellen, sie werden somit abhängig , ich scheibe das jetzt hier nicht alles auf, wenn du es wirklich wissen möchtest findest du alle infos dazu im Netz
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27.10.2008, 01:37
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Zitat:
Zitat von atari
Zitat:
Zitat von Amazonia
Lebensverlängernde Maßnahmen um jeden Preis gibt es nur aus Angst vor dem Tod.
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Ich denke wir meinen unterschiedliches.
Ich meine die ganzen westlichen "Selbstverständlichkeiten", wie zB nicht an einem gebrochenen Arm, Malaria oder Heuschreckenbedingtem Ernteausfall sterben müssen.
Wenn du es mit der Ablehnung dieser Dinge ernst meinst und bereit bist, ohne all das zu leben - alle Achtung. Ich würde das weder mir noch jemand anderem zumuten wollen.
Zitat:
Zitat von Amazonia
Viele Kinder bekommen nur die Menschen, die das nicht steuern dürfen.
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Ja. Aber dort wo die Menschen sich gegenseitig verbieten das zu steuern, war die Kindersterblichkeit (Und die der Mütter bei der Geburt) dafür auch extrem hoch.
Wie auch immer.
Es ist eine wirklich interessante Diskussion, aber so langsam bin ich müde heute.
Gut nacht, allerseits.
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Wieso sollte ich darauf verzichten wollen und müssen?
Ich meine diese Möglichkeiten müssen, wenn schon allen Menschen zur Verfügung stehen und nicht nur ein paar wenigen.
Und das ist nicht so.
Die Technik macht es lange möglich.
Das Geld-Lügengebäude verhindert es.
Sowas geht nicht.
Nur die Kinder der fetten Eliteärsche haben das Glück eine Behandlung zu bekommen (nochmal - das sind wir).
Alle anderen und das ist ein Großteil vegetiert unter schlimmsten Bedingungen, auf dreckigen Böden mitten im Busch, mit den schlimmsten Krankheiten vor sich hin.
Und hier wird tatsächlich diskutiert ob man von ner Grippe Impfung stirbt.
Oder ob es schädlich ist sich die Zähne mit Flourid zu putzen.
Ich sag mal - besser als gar keine Zähne.
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27.10.2008, 13:11
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
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Hier gehts um die Öl Lüge... macht für eure Bevölkerungsdiskussion und der gleichen nen eigenen Thread auf.
Zum Ölverbrauch der alle Jahre um 2% steigt... der geht auch wieder zurück... ist auch zurückgegangen durch die Krise jetz. Also mal immer locker bleiben. Wir haben kein exponentielles Wachstum weil wir keine mathematische Gleichung sind. Solche Leute sagen auch die Pole schmelzen schneller als je zuvor während die um 30% gewachsen sind.
Es liegt auch nicht an uns normale Bürger das der Verbrauch steigt, die Umwelt zerstört wird oder irgendwo Leute verhungern. Wenn man in Deutschland Sachen herstellt die nach China geschifft werden um dort zusammengebaut werden, dann wieder nach Deutschland geschifft werden, nur weils irgendwie weniger kostet dann werden halt mal nen paar millionen Fässer verballert für son Schwachsinn. Glaubt ihr das hört auf wenns Öl knapp wird? Nene da müssen wir dann alle mit weniger auskommen wärend die Superreichen immer mehr haben.
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27.10.2008, 13:39
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Zitat:
Es liegt auch nicht an uns normale Bürger das der Verbrauch steigt, die Umwelt zerstört wird oder irgendwo Leute verhungern. Wenn man in Deutschland Sachen herstellt die nach China geschifft werden um dort zusammengebaut werden, dann wieder nach Deutschland geschifft werden, nur weils irgendwie weniger kostet dann werden halt mal nen paar millionen Fässer verballert für son Schwachsinn. Glaubt ihr das hört auf wenns Öl knapp wird? Nene da müssen wir dann alle mit weniger auskommen wärend die Superreichen immer mehr haben.
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ach entschuldigung herr iks dass sie nicht kapieren wollen dass wenn so ein schwachsinn getrieben wird dabei immer noch nicht der fabrikarbeiter in china profitiert sondern alleine der "normale Bürger" wie du ihn nennst , und das schon seit jahrzehnten wenn nicht seit jahhunderten. Ja wir müssen dann alle mit weniger auskommen vielleicht schickst du dem fabrikarbeiter aus china dann auch mal ein weihnachstgeschenk rüber als symbolisches dankeschön oder solidaitätsbekundung dass glaube ich aber eher ned , ich bin aber persönlich schon mal gespannt wie das aussieht wenn solche bonzen dann sich plötzlich wartend auf der U-Bahn haltestelle vorfinden zusammen mit den einheimischen gewaltbereiten kanacken und obdachlosen frisch aus der mülltone um dann alle gemeinsam wie sardinen in den Zug reingestopft zu werden , ich bin mir sicher da werden denen schon 10 minuten wie die hölle vorkommen, eben "die geister die ich rief" mässig.
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01.11.2008, 13:10
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Briten entdecken riesiges Ölvorkommen in Russland - "Wedomosti"
MOSKAU, 31. Oktober (RIA Novosti). Der britische Ölförderer Timan Oil &
Gas hat in Russland das größte Ölvorkommen seit geraumer Zeit entdeckt,
schreibt die russische Zeitung "Wedomosti" am Freitag.
Dem Umfang nach gehört das Vorkommen zu den strategischen Objekten,
doch haben die Briten die Chance, es selbstständig zu erschließen.
In den letzten zwanzig Jahren wurde in Russland nur das
Filanowskoje-Vorkommen von Lukoil im nordkaspischen Raum
entdeckt: Ende 2005 nahm die Gesellschaft 82 Millionen
Tonnen Erdöl in die Bilanz auf, dann erhöhte sie die Vorräte auf 218 Millionen Tonnen.
Timan Oil & Gas schätzt die Größe der ausbringbaren Ölvorräte
(C1+C2) des Vorkommens Nischnetschutinskoje (Timan-Petschora-Region)
auf 100,1 Millionen Tonnen, die der geologischen Vorräte auf
272,9 Millionen Tonnen gemäß der russischen Klassifikation.
Laut der vorherigen Schätzung der unabhängigen Prüfer
Miller & Lents betrugen die nachgewiesenen und wahrscheinlichen
Vorräte 191,3 Millionen Barrel (25,5 Millionen Tonnen) nach der
SPE-Klassifikation. Ein Sprecher von Timan Oil & Gas lehnte eine
Stellungnahme zu den Mengenangaben ab.
Die errechneten Vorräte wurden am 18. Juli von der russischen
Kommission für Bodenschatzvorräte bestätigt. Das sagte auch
eine Quelle, die der russischen Agentur für Bodenschätze (Rosnedra)
nahe steht.
Hier weiterlesen:
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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01.11.2008, 14:22
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Ich wollte mal sagen:
Es wäre absolut überflüssig in verschiedenen Regionen der Welt laufend riesige neue Ölvorkommen zu entdecken, wenn Öl überall wäre und ständig "aus dem Nichts" nachproduziert werden würde.
Man könnte einfach bei den bewährten Quellen bleiben und sie nicht schließen.
Ist das logisch?
Abgesehen davon, stehe ich nicht darauf hier immer wieder Zeitungsenten zu lesen.
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01.11.2008, 14:34
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Amazonia schrieb.....
Zitat:
Ich wollte mal sagen:
Es wäre absolut überflüssig in verschiedenen Regionen der Welt laufend
riesige neue Ölvorkommen zu entdecken, wenn Öl überall wäre und
ständig "aus dem Nichts" nachproduziert werden würde.
Man könnte einfach bei den bewährten Quellen bleiben und sie nicht schließen.
Ist das logisch?
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Klingt logisch. Doch die Bodenschätze haben ja für dasf Land, in dem
sie gefunden werden eine wirtschaftliche Bedeutung!
Zitat:
Abgesehen davon, stehe ich nicht darauf hier immer wieder Zeitungsenten zu lesen. Wink
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Niemand zwingt Dich dazu.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
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