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06.08.2009, 02:17
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Ja ja, bloß kein Humor RFID... immer schön predigen.
Zitat RFID:,,Aber wir haben auch nen göttlichen Auftrag.Ich wünsche deine armen Seele die Liebe Gottes und Frieden in seinem Wort...,,
Manche halten sich auch für Napoleon....
Liebe kann man nicht erzwingen, keine Ahnung wie du das in Deinen Beziehungen machst, bei mir klappts freiwillig besser!
Und arm an der Seele bin ich auch nicht, jedenfalls nicht so arm so einen Hochmut wie Du an den Tag zu legen, denk dran, der Hochmut kommt vor dem Fall....
Hast nix gelernt aus Deiner Sperre und fühlst Dich auch noch als Opfer hm?
Und wieder am Thema vorbei, **das Leben im Geist und nach dem Geist** O Ton RFID, lol, Mensch Jungchen, du schwallst ein Zeug,
merkst Du überhaupt noch was ? N8 ich geh jetzt ne Runde schnakseln, bissl abreagieren, ist mir zu frömmlerisch hier
Geändert von redpirate37 (06.08.2009 um 02:28 Uhr)
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06.08.2009, 02:29
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Zitat:
Zitat von redpirate37
Ja ja, bloß kein Humor RFID... immer schön predigen.
Zitat RFID:,,Aber wir haben auch nen göttlichen Auftrag.Ich wünsche deine armen Seele die Liebe Gottes und Frieden in seinem Wort...,,
Manche halten sich auch für Napoleon....
Liebe kann man nicht erzwingen, keine Ahnung wie du das in Deinen Beziehungen machst, bei mir klappts freiwillig besser!
Und arm an der Seele bin ich auch nicht, jedenfalls nicht so arm so einen Hochmut wie Du an den Tag zu legen, denk dran, der Hochmut kommt vor dem Fall....
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Lieber Pirat
Ich hab Humor --du kennst mich nicht--würdest dich wundern
Ich halte dich für intelligent genug dass du weisst dass es hier oben neben der Liebe unter den Menschen auch um die Liebe Gottes geht und die ist eine andere Dimension die nicht mit menschlicher Logik definieren kann.
Genauso wie die Liebe Gottes ist auch der Zorn Gottes nicht mit dem Zorn oder der Liebe der Menschen direkt vergleichbar, denn im Unterschied zu den Menschen ist Gott ohne Fehler und reine Liebe. Der Mensch ist zwar im Abbild Gottes geschaffen aber durch die Entfernung von Gott im Garten Eden eben keine vollkommenes Abbild mehr. Gott ist ja kein Mörder, Lügner, Pädophiler, Ehebrecher oder Humanist
Johannes 17
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue. 5 Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
1.Johannes 4
8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Gott ist reine Liebe und er bestimmt die Gesetze im Universum. Er hat es geschaffen und er kommt eben nicht aus diesem Universum da er ja schon vorher da war. In Gott ist keine Dunkelheit und wenn wir in seiner Liebe sind wandeln wir nicht mehr im Dunkeln
Das Leben im Licht
5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. 8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Ps:
Pirat--du bist zu überheblich--eine Sperre juckt mich nicht im Geringsten.
Aber zu dir will ich sagen.
Hab keine Angst vor dem Wort Gottes:
JESUS beisst nicht, er ist reine Liebe und dazu braucht es kein Studium. Die Liebe zu Gott ist eine lebendige Beziehung und keine Kopfsache. Das ist wie bei Mann und Frau. Man liebt sich doch --normalerweise--nicht wegen materiellen Dingen und wahre Liebe braucht nicht viel Worte aber Erfahrung und Kommunikation und Austausch.
In dem Sinne wünsche ich dir gute Nacht und Gottes Segen
Geändert von R_F_I_D (06.08.2009 um 02:42 Uhr)
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06.08.2009, 02:42
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Zitat:
Zitat von redpirate37
Manche halten sich auch für Napoleon
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Apropos Napoleon
Napoléon I. Bonaparte
wurde am 15.8.1769 in Ajaccio (Korsika) geboren und starb am 5.5.1821 in der Verbannung auf der Insel St. Helena im Longwood House.
Von 1799 bis 1804 war er Erster Konsul der Französischen Republik (durch Selbsternennung), von 1804 – 1815 (ebenfalls durch Selbsternennung) mit kurzer Unterbrechung Kaiser der Franzosen, 1805 König von Italien, 1806 Protektor des Rheinbundes. Am 18. Juni 1815 griff Napoléon die Engländer unter dem Herzog von Wellington nahe dem belgischen Ort Waterloo an. Als die preußischen Truppen unter Marschall Blücher den Engländern noch zu Hilfe kamen und somit die Schlacht verloren war, floh er mit seiner Kaiserlichen Garde nach Paris. Napoléon musste am 22. Juni abdanken und wurde auf die englische Insel St. Helena im Südatlantik verbannt. Dort schrieb er seine Memoiren und starb am 5. Mai 1821. Er erkannte am Ende seines Lebens, als er sich auf St. Helena intensiv mit Jesus Christus auseinandersetzte, folgendes:
"Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein Mensch ist. Oberflächliche Geister nehmen eine Ähnlichkeit zwischen Christus und den Begründern von Reichen und den Göttern anderer Religionen wahr. Diese Ähnlichkeit existiert nicht. Zwischen dem Christenglauben und welcher Religion auch immer liegt die Kluft der Unendlichkeit...
Alles an Christus erstaunt mich. Sein Feuer beeindruckt mich tief und seine Willenskraft beschämt mich. Zwischen ihm und wem immer auf der Welt gibt es keinen Vergleich. Er ist wahrhaft einzig. Seine Gedanken, die Wahrheit, die er verkündet, seine Art zu überzeugen lassen sich weder durch menschliche Bildung noch durch die Natur der Dinge erklären.
Je weiter ich mich nähere, je gründlicher ich forsche, desto schleierhafter wird mir alles; alles bleibt erhaben - von einer Erhabenheit, die überwältigt. Seine Religion ist die Offenbarung einer Intelligenz, die ganz sicher nicht die eines Menschen ist. Es gibt darin eine profunde Originalität, die eine Reihe von bis dahin unbekannten Worten und Maximen hervorgebracht hat. Jesus borgte nichts von unserem Wissen aus. Nirgendwo außer einzig in ihm selbst lässt sich die Nachahmung oder das Beispiel seines Lebens finden.
Ich suche vergeblich in der Geschichte etwas, das Jesus gleich ist oder dem Evangelium nahe kommt. Weder Geschichte, noch Menschheit, noch die Jahrhunderte, noch die Natur bieten mir etwas dar, mit dem ich es vergleichen oder erklären kann. Alles hier ist außerordentlich. Je mehr ich das Evangelium bedenke, desto sicherer bin ich mir, dass es dort nichts gibt, das nicht jenseits des Gangs der Ereignisse und allen menschlichen Verstehens ist."
"Ich selbst aber sterbe vor der Zeit, und mein Leib wird der Erde wiedergegeben, damit ihn die Würmer fressen. Das ist das Ende des grossen Napoleons. Welch ein mächtiger Abstand zwischen meinem tiefen Elend und dem ewigen Reich Christi, welches gepredigt, geliebt, gepriesen und über die ganze Erde ausgebreitet wird."
Auszüge aus: Napoleon Bonaparte I., Conversations avec General Bertrand à St. Helena (General Henri-Gratien Bertrand war der Freund von Napoleon, der auch später seine Memoiren herausgab. Nachdem er in der Schlacht bei Austerlitz große Tapferkeit bewiesen hatte, ernannte ihn der Kaiser 1805 zum Generaladjutanten und später zum Grafen. 1806 bewirkte Bertrand als Divisionsgeneral die Übergabe Spandaus und zeichnete sich 1807 bei Friedland (Ostpreußen) aus. Später ernannte ihn der Kaiser zum Oberhofmarschall (Grand Maréchal du Palais). 1814 begleitete er den Kaiser nach Elba, war dessen Vertrauter während der Hundert Tage, kämpfte an seiner Seite bei Waterloo, folgte ihm mit seiner Familie nach St. Helena und bewies ihm bis zu seinem Tode aufopfernde Treue.)
Quelle : http://www.mc-rall.de/napoleon.htm
Siehst du?Sogar ganz große Männer der Geschichte haben Jesus und sein Wort erkannt.Jesus ist der König der Könige.
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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06.08.2009, 02:54
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Erstaunliche Worte eines Killers der die Welt in Schutt und Asche legte.
Aber sie geben wieder einmal dem Wort Gottes recht und beweisen dessen klare Weisheit.
Gottes Zorn über die Gottlosigkeit der Menschen
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit 11 und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit 12 des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit.
UNd auch die Gewissheit dass JEDER der sich wann auch immmer im Leben zum Herrn wendet den Frieden Gottes und die Erlösung bekommen wird.
Nicht vielleicht, sondern100%
1. Johannes 5
11 Und darin besteht das Zeugnis, daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. 13 Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.
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06.08.2009, 02:56
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napoleon war ein menschenschlächter und macht- und trick-politikergangster allerbester güte. der fand jesus nur so außerordentlich, weil er selber so größenwahnsinnig war....
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06.08.2009, 03:00
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Zitat:
Zitat von freestyle
napoleon war ein menschenschlächter und macht- und trick-politikergangster allerbester güte. der fand jesus nur so außerordentlich, weil er selber so größenwahnsinnig war....
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Sicher richig, aber wer weiss das schon was ein Mensch irgendwann in seinem Leben empfindet. Und vor Gott hat jeder Mensch die Chance wenn er es wirklich will. Das ist eben die Liebe Gottes.
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06.08.2009, 03:04
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Zitat:
Zitat von freestyle
napoleon war ein menschenschlächter und macht- und trick-politikergangster allerbester güte. der fand jesus nur so außerordentlich, weil er selber so größenwahnsinnig war....
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Und erst am Ende seines Lebens hat er erkannt wer Jesus ist.
Hier noch einige Zitate:
Albert Einstein [* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, USA], er gilt als einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts, bekannte: ,,Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.“ zit. nach Gunther Geipel, Jesus - Information, Faszination, Begegnung, GGE thema, Geistliche Gemeinde Erneuerung, Hamburg, 2002, S. 6
"Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben." Albert Einstein, Über den Frieden
Blaise Pascal [* 19. Juni 1623 in Clermont-Ferrand; † 19. August 1662 in Paris] französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph: "Im Herzen eines jeden Menschen gibt es eine Leere, die nur Gott durch seinen Sohn Jesus Christus füllen kann." zit. nach Gunther Geipel, Jesus - Information, Faszination, Begegnung, GGE thema, Geistliche Gemeinde Erneuerung, Hamburg, 2002, S. 7
"Jesus Christus hat die großen Dinge so einfach gesagt daß es scheint, er habe nicht über sie nachgedacht, und dennoch sagt er sie so deutlich, daß man wohl sieht, was er über sie dachte. Diese Klarheit ist in Verbindung mit dieser Einfachheit bewundernswert."
309/797, Aus: Blaise Pascal, Gedanken über die Religion und einige andere Themen, Herausgegeben von Jean-Robert Armogathe. Aus dem Französischen übersetzt von Ulrich Kunzmann, Reclams Universalbibliothek Nr. 1622
Isaak Newton [nach Gregorianischem Kalender: * 4. Januar 1643 in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † 31. März 1727 in Kensington – nach dem damals in England noch geltenden Julianischen Kalender: * 25. Dezember 1642; † 20. März 1727] war ein englischer Physiker, Mathematiker, Astronom, Alchemist, Philosoph und Theologe. Nach ihm wurde in der Physik die SI-Einheit der Kraft benannt.
"Ich habe im Leben zwei wichtige Dinge kennen gelernt: erstens, dass ich ein großer Sünder bin und zweitens, dass Jesus Christus ein noch größerer Retter ist." Augenblick mal!, Was steckt hinterm Kreuz, 4/1, Herausgeber: Liebenzeller Gemeinschaftsverband und Süddeutscher Gemeinschaftsverband
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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06.08.2009, 04:53
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cogito_ergo_sum zitat:
,,
Hier noch einige Zitate:
,,Albert Einstein [* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, USA], er gilt als einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts, bekannte: ,,Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.“ zit. nach Gunther Geipel, Jesus - Information, Faszination, Begegnung, GGE thema, Geistliche Gemeinde Erneuerung, Hamburg, 2002, S. 6
"Ich halte es lieber mit meinem Landsmann Jesus Christus. Leiden ist mir eben wirklich lieber als Gewalt üben." Albert Einstein, Über den Frieden,, zitat ende
Der arme Einstein dreht sich im Grab um wenn er merkt das er hier von Euch als Verteidiger der Christiban herhalten muss.
"Wissenschaft ohne Religion ist lahm und Religion ohne Wissenschaft blind."
"Religion sollte nichts mit Angst vor dem Leben oder Angst vor dem Tode zu tun haben, sondern sollte vielmehr ein Streben nach rationaler Erkenntnis sein."
Ein bislang unveröffentlichter Brief von Albert Einstein beendet die Debatte über seine religiösen Ansichten. Der Brief, der sich über 50 Jahre lang in einer Privatsammlung befand, lässt keinen Zweifel daran, dass der theoretische Physiker kein Unterstützer religiöser Glaubenssysteme war, die er für „kindischen Aberglauben“ hielt. Einstein schrieb den Brief am 3. Januar 1954 an den Philosophen Eric Gutkind, der ihm eine Kopie seines Buches Entscheide dich für das Leben: Der biblische Aufruf zur Revolte geschickt hatte. Der Brief wurde ein Jahr später öffentlich zum Verkauf angeboten und befindet sich seitdem in Privatbesitz.
„Das Wort Gottes ist für mich nicht mehr, als der Ausdruck und das Produkt menschlicher Schwächen. Die Bibel ist eine Sammlung ehrbarer, aber dennoch primitiver Legenden, welche doch ganz schön kindisch sind. Keine Interpretation, wie feinsinnig sie auch sein mag, kann das (für mich) ändern.“
„Für mich ist die jüdische Religion wie jede andere der Inbegriff des kindischsten Aberglaubens. Und das jüdische Volk, dem ich gerne angehöre und dessen Mentalität ich mit einer großen Verbundenheit gegenüberstehe, hat für mich keine andere Qualität als alle anderen Völker. So weit meine Erfahrung reicht, sind sie nicht besser als andere Gruppen von Menschen, obwohl sie von den schlimmsten Krankheiten durch einen Mangel an Macht beschützt werden. Davon abgesehen kann ich nichts ‚Außerwähltes‘ an ihnen erkennen.“
„Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.“
Albert Einstein in einem Brief vom 24. März 1954, von Albert Einstein: The Human Side. Hrsg. von Helen Dukas und Banesh Hoffman. Princton, New Jersey 1981, S. 43.
Ihr lügt und trickst euch hier Christibanmässig eins zusammen, na ja , das Forum gehört bestimmt bald ganz Euch alleine.
Ein Katholik, ein Evangelist, ein Moslem und ein Heide beteten zusammen zu ihrem jeweiligen Gott, als das Licht ausging.
Der Katholik wollte weiterbeten, er konnte es auswendig.
Der Evangelist regte ein Streitgespräch über Licht und Dunkel in der Bibel an.
Der Moslem schlug vor, daß alle Allah für das Licht danken sollten, das ihnen so sehr fehlte, da wurde es wieder hell.
Der Heide hatte die Sicherung ausgewechselt!
Zu Blaise Pascal den ihr auch vereinnahmen wollt, der würde sich wohl gleich drei mal im Grab umdrehen:
,,Seine Krankheit wurde mörderisch. Pascal litt wie ein Märtyrer und wurde so schwach, dass er nur noch Trinkbrühen und abstoßende, von den Ärzten verschriebene Gebräue zu sich nehmen konnte. Wenn er die Kraft hatte, das Haus zu verlassen, ging er in die Kirchen von Paris, um Reliquien aufzusuchen oder um an besonderen Messen teilzunehmen. Dennoch arbeitete er weiter an seinem Buch. Nach der Darstellung des Elends des gottlosen Menschen, seines Absturzes in die Ursünde, seiner Nichtigkeit, seines Scheiterns, seiner Schwächen und seiner Willenlosigkeit wollte er zeigen, dass in der Alten Welt nur das jüdische Volk die göttliche Offenbarung erfuhr und dass es als einziges Volk der Weltgeschichte von Gott auserwählt wurde, die Propheten zu empfangen, die ihm vom Kommen des Messias kündeten, der die Welt von den Folgen der Ursünde retten werde. Schließlich wollte er zeigen, wie der Mensch, sofern er lernt, sich selbst ausreichend zu verabscheuen, seinen Frieden in der Liebe zur göttlichen Botschaft findet.,,
aus http://www.information-philosophie.d...9&n=2&y=1&c=63
Ihr scheut vor keinen miesen Tricks zurück, das muss man Euch lassen...
Jetzt noch zu Isaac Newton
,,Es heißt, dass Newton nach dem Tod von Leibniz erklärte, es sei für ihn eine große Befriedigung gewesen, Leibniz das Herz gebrochen zu haben. Schon zur Zeit dieser beiden Auseinandersetzungen hatte Newton Cambridge und der akademischen Welt den Rücken gekehrt. Er hatte sich in Cambridge und später im Parlament als Gegner des Katholizismus hervorgetan und wurde schließlich mit dem einträglichen Posten eines Direktors des Königlichen Münzamtes belohnt. Dort konnte er seine Neigung zu Heimtücke und Bösartigkeit in den Dienst der Gesellschaft stellen, indem er einen erbarmungslosen Feldzug gegen die Falschmünzerei führte, der für einige Männer am Galgen endete.,,
http://www.bhak-bludenz.ac.at/physik...r/newton.shtml
Als Halley sich einmal einen Scherz über theologische Diskussionen erlaubte, soll Newton ihn kurz abgefertigt haben mit der Bemerkung: Ich habe diese Dinge studiert, Sie nicht"
http://www.geophys.tu-bs.de/geschichte/newton.html
Newton beschloß sein wissenschaftliches Lebenswerk mit den Worten:
"Sein und Wissen ist ein uferloses Meer: Je weiter wir vordringen, um so unermeßlicher dehnt sich aus, was noch vor uns liegt; jeder Triumph des Wissens schließt hundert Bekenntnisse des Nichtwissens in sich."
http://www.bodensee-sternwarte.de/Ar...108/newton.htm
Bin mal gespant was ihr noch alles ins Feuer werft....
Aber Jesus und ich haben wirklich etwas gemeinsam ....
uns tut beiden das Kreuz weh ..... hrhrhr
Geändert von redpirate37 (06.08.2009 um 05:23 Uhr)
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06.08.2009, 05:26
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Lieber Pirat
Es ist ja egal ( eigentlich nicht ) ob du JEUS hast oder nicht, ob du seine Göttlichkeit annimmst oder nicht. Das musst du wissen.
Aber wir kennen Gottes Wort und selbst wenn wir uns irren würden verlieren wir wenig, aber was wenn du dich irrst und JESUS ist wirklich GOTT und der Erlöser und die Bibel hat wirklich recht? Dann verlierst du ALLES, verstehst du?
Was wenn es so ist und du dich irrst und du heute Nacht stirbst, wo wachst du auf?
Nur so ein Gedanke. Wenn man alles mögliche glaubt dann kann man auch mal über dieses nachdenken.
Die Sache ist die:
Abseits von den Lügen des Vatikans, den occulten Evangelikalen und den Freimaurern und Humanisten ist JESUS hier und jetzt erfahrbar und das ist real. Wenn du JESUs in dein Leben einlädst dann ist es eine Bereicherung für dich und keine Versklavung. Du wirst eben durch JESUS wieder in das Abbild Gottes gerückt weil durch seinen Tod Gott nicht deine Sünden sieht sondern nur JESUS in dir. Diese Gewisheit kann nur jemand verstehen der es erlebt hat und den hl. Geist bekommen hat.
Also es ist ein lebendiger Gott und keine toter Götze.
Wenn du einmal die Liebe JESU gekostet hast dann wirst du auch in die Nachfolge treten und einen scharfen Sinn für die Lügen Satans in der Welt bekommen, unter anderem auch für die eso-occulten Lehren und Lügen der Elite.
Wenn du JESUS hast bist du nicht mehr von dieser Welt sondern die Bibel sagt du bist versetzt vom Herrschaftsbereich Satans in den Herrschaftsbereich Gottes ( geistlich und auch schon dein neuer Leib ).
Nun man kann darüber lachen, aber das ist eben was die Bibel sagt und was wenn sie recht hat?
Wo stehst du dann.
Gottes Segen
Dazu Psalm 8
4 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 Was ist der Mensch3, daß du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen4, daß du auf ihn achtest? 6 Du hast ihn ein wenig5 niedriger gemacht als die Engel;6 mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt. 7 Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht; alles hast du unter seine Füße gelegt: 8 Schafe und Rinder allesamt, dazu auch die Tiere des Feldes; 9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht. 10 Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Oder den Lobgesang Davids in Psalm 19
1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung1 verkündigt das Werk seiner Hände. 3 Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund.2 4 Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre.3 5 Ihre Reichweite4 erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Er hat der Sonne am Himmel5 ein Zelt gemacht. 6 Und sie6 geht hervor wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen. 7 Sie geht an einem Ende des Himmels auf7 und läuft um bis ans andere Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen. 8 Das Gesetz8 des Herrn ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig, es macht den Unverständigen9 weise. 9 Die Befehle des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz; das Gebot des Herrn ist lauter, es erleuchtet die Augen. 10 Die Furcht des Herrn ist rein, sie bleibt in Ewigkeit; die Bestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind allesamt gerecht. 11 Sie sind begehrenswerter als Gold und viel Feingold, süßer als Honig und Honigseim10. 12 Auch dein Knecht wird durch sie belehrt11, und wer sie befolgt, empfängt reichen Lohn. 13 Verfehlungen — wer erkennt sie? Sprich mich los von denen, die verborgen sind! 14 Auch vor mutwilligen bewahre deinen Knecht, damit sie nicht über mich herrschen; dann werde ich unsträflich sein und frei bleiben von großer Übertretung! 15 Laß die Worte meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig sein vor dir, Herr, mein Fels und mein Erlöser!
Geändert von R_F_I_D (06.08.2009 um 05:36 Uhr)
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06.08.2009, 05:45
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RFID
Aber wir kennen Gottes Wort und selbst wenn wir uns irren würden verlieren wir wenig, aber was wenn du dich irrst und JESUS ist wirklich GOTT und der Erlöser und die Bibel hat wirklich recht? Dann verlierst du ALLES, verstehst du?
Das ist eben Dein Trugschluss.
Du kennst vielleicht die Verse der Bibeln, von mir aus auch auswendig im Schlaf, aber
Du kennst nur die Bibeln die Du kennen lernen durftest, wie alle Christen , von Anfang an.
Die erste Fassung der Christenversion vom jüdischen Gott enthielt sogar zwei Götter, einen gut und einen böse.
Auch die Juden haben sich ihren Gott nicht bloss ausgedacht sondern bei Ägyptern und Babyloniern gelernt und sie hatten zu Anfang auch mehrere Götter, was aber hinderlich war für ihre Anführer, da diese ihre Stämme vereinen mussten.
Was gabs zuerst, Religion und Priester oder Gesetze?
Aus den Religionen entstanden Gesetze, dadurch sind Religionen mittlerweile veraltet.
Und was bedeutet verlieren für Dich? Soviel Angst vorm Tod? Tztz,
Zig Milliarden Menschen sind bereits tot ohne auch nur von Gott oder der Bibel ein Fitzelchen mitbekommen zu haben. Wandern jetzt alle im Fegefeuer umher oder gar in der Hölle Deiner Logik nach oder die Seelen warten aufs jüngste Gericht...
Mann, das Leben ist immer tödlich, für jeden. Bis zur Erfindung eines Jungbrunnengens jedenfalls... das werden die auch noch schaffen irgend wann, extra für die Superreichen.
*Was wenn es so ist und du dich irrst und du heute Nacht stirbst, wo wachst du auf?*
Da wo ich vor diesem Leben auch war, hab aber vergessen wo das ist
Wo warst Du denn vorher?
Jedenfalls kann ich mir im schlimmsten Fall immer noch das Unendliche Universum betrachten mit den ganzen anderen Heiden während Du im Himmel auf Ewig gelangweilt sein wirst mit den ganzen Betbrüdern und Schwestern.
/edit wie war das noch mit selig werden, erst alles verkaufen
Schon vergessen? Jeder macht/ denkt sich seine Welt wie er sie sich vorstellt, im Traum erst mal erst recht...
Geändert von redpirate37 (06.08.2009 um 05:49 Uhr)
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