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08.10.2008, 04:27
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Zitat:
Zitat von Pilgrimage
Wichtig an alle Umsteiger: Linux IST eine Alternative, kein Ersatz für Windows.
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Was ist der Unterschied zwischen einer Alternative und einem Ersatz?
Meiner Ansicht nach läuft Linux gut bis auf:
Spiele - die Spielefront ist noch etwas schwach. Man kann viele Windows Spiele auch unter Linux laufen lassen, aber die Einstellungen sind noch nicht so 'flawless' wie gedacht
Spezialanwendungen - wer spezielle Dinge macht z.B. Adobe eBook DRM oder Anwendungen die nicht unter Linux laufen (Xbox Image kram)
Am besten man macht ein Dual Boot und im Zweifel bootet man ins Windows.
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15.10.2008, 19:00
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Du hast die Wahl zwischen einer aktuellen gratis Open Source Linux Distribution und einem verbuggten, spywareverseuchten pseudo Betriebsystem eines Milliarden Dollar Konzerns.
Du entscheidest dich für Windows wegen den Spielen? WTF?
Eigentlich sollten Infokrieger ja keine Zeit zum spielen haben...wenns denn aber sein muss gibt's ja auch noch Konsolen.
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18.10.2008, 19:39
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Infokrieger
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ich hab mir jetzt mal ubuntu auf mein notebook gespielt und muss sagen das ich bis jetzt nicht grad zufrieden damit bin!
schon das instalieren war nicht grad einfach.
und als ich die aktuallisierungen dann instaliert hab, ging gar nichts mehr, es kammen nur noch fehlermeldungen. habs dann neudrauf gespielt
jetzt hab ich noch das problem das sich das system komplett aufhängt wenn ich mir auf youtube oder myviedeo videos ansehen will.
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18.10.2008, 20:22
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Infokrieger
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Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
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18.10.2008, 22:17
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CLICK
Hab im Moment Linux Mint 6 "Elyssa" drauf. Das ganze mit Compiz und Emerald etc optisch modernisiert.
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19.10.2008, 13:48
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Zitat:
Zitat von Polarfox
Hab im Moment Linux Mint 6 "Elyssa" drauf. Das ganze mit Compiz und Emerald etc optisch modernisiert.
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Mint 5 denk ich
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21.10.2008, 21:18
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Infokrieger
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Aus ideologischen Gründen sollte man nicht auf Linux umsteigen. Ein Anfänger kontrolliert ein Linux noch weniger als ein Windows. Schon kleinere Probleme bekommt so jemand kaum gelöst. Ein Linux abzusichern braucht viel Erfahrung und Wissen - bei Windows geht es m.E. einfacher.
Tipps gibt es im Internet zu beiden OS genügend.
In Punkto Sicherheit ist ein Linux, je nach Installation, unsicherer als ein Windows. Das liegt an der Vielzahl an Diensten, die default auf einem Linux laufen - ist ein Dienst verwundbar, kann man das ganze Sysrem übernehmen - je nach Installation (chroot etc)
.
Ein wurstelndes rootkit findet man weder unter Windows noch unter einem Linux wirklich wieder.
Persönlich finde ich Kde von Gnome ganz zu schweigen von der Bedienbarkeit sehr mißlungen. 10.000 Einstellmöglichkeiten von denen man 80% nicht benötigt. Ein Gewurstel durch das KDE Kontrollzentrum bis zum Exzeß. Da finde ich ein GUI-Windows doch besser durchdacht - aber da gab es wohl bei Vista wieder größere Rückschritte.
Aber das soll niemand davon abhalten ein Linux zu benutzen. Ich würde auch eher zu kubuntu oder einem echten Debian raten. Geht nichts über apt-get ...
http://cdimage.ubuntu.com/kubuntu/dvd/current/
http://debiananwenderhandbuch.de/
http://www.debianhelp.org/
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21.10.2008, 21:31
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Zitat:
Zitat von michael
In Punkto Sicherheit ist ein Linux, je nach Installation, unsicherer als ein Windows. Das liegt an der Vielzahl an Diensten, die default auf einem Linux laufen - ist ein Dienst verwundbar, kann man das ganze Sysrem übernehmen - je nach Installation (chroot etc)
.
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Ja, ne - is klar...
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29.10.2008, 23:11
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Was für ministerien gilt - gilt sicher auch für (manche) Firmen: Ich hoffe ja, es lesen hier auch Unternehmer?!
Zitat:
Der ehemalige IT-Chef des Außenministeriums und jetzige Diplomat in Madrid, Rolf Schuster, gab auf einer Konferenz an, dass die Kosten pro Open-Source-Desktop um zwei Drittel unter denen vergleichbarer Rechner mit proprietären Systemen anderer Ministerien liegen.
Das Ministerium, das etwa 11.000 Desktops auf der ganzen Welt betreibt, hat bereits 4.000 der Rechner auf GNU/Linux migriert.
....
So liegen die jährlichen Wartungs- und Betriebskosten pro Rechner um 2.000 Euro unter denen anderer Ministerien, die proprietäre Systeme einsetzen. Deutlicher werden die Kosten von nur 1.000 Euro pro Open-Source-System, wenn man bedenkt, dass die Computer des Außenministeriums weltweit verteilt sind.
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http://ikhaya.ubuntuusers.de/2008/10...r-als-gedacht/
http://www.osor.eu/news/de-foreign-m...far-the-lowest
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10.11.2008, 00:02
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Registriert seit: 09.11.2008
Beiträge: 2
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Hallo zusammen,-
jedem sein Betriebssystem das er verdient. Viele Pauschalurteile ohne Hintergrundwissen. Auwia,- kann ich da nur sagen.
Es sind die Unwissenden die zu erst schreien, wenn derBundestrojaner auf ihrem PC sein Unwesen treibt. Und es ist zu spät etwas dagegen zu tun. Weil sie dich dann schon am Schlawittchen haben.
nun denn
gruß scoundrel
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