Hitlers Krieg? Was Guido Knopp verschweigt

[Dr.Schnackels]

Irgendwie habe ich immer das Gefühl, Krieg liegt uns im Blut. Unser technisches know-How im militärischen Bereich ist wieder Weltklasse. Seien es Landsysteme, Marine oder Handfeuerwaffen.
In beiden Weltkriegen waren unsere Soldaten hinsichtlich Moral, Elan und Zusammenhalt (Kameradschaft) den anderen Haushoch überlegen. Man bedenke nur die Meuterei der französischen Soldaten 1916-17. Am Ende wurden wir immer nur mit materieler und personeller Überlegenheit besiegt. Wobei ich auch keine Lust hätte in einem siegreichen dritten Reich zu leben. Aber der Preis für "unsere Befreiung" war am Ende doch zu hoch.
Nun leben wir in der Brd welche unsere Väter mit Schweiß und Blut aufbauten und wir jetzt alles an Konzerne verlieren und die machtgeilen Politiker ihnen alles in die Hände spielen. Bei so Sprüchen wie "Uns geht es doch besser als anderen" könnte ich kotzen. Uns geht es nur so gut weil wir unseren Kopf aus dem Arsch kriegen und etwas leisten. Zwar verschwinden die dt. Tugenden nach und nach aus unserer "Gesellschaft" aber momentan ist immernoch einiges davon zu spüren.
Der Gegensatz von Ossis und Wessis wird bewusst von der Politik gefördert. Ein uneiniges Volk ist leichter zu kontrollieren. Wehe denen, sollte es sich eines Tages ändern.

Ich verabscheue Ausländerhass und finde die Haltung von Friedrich II., der Große, sehr arbaulich. Für ihn waren alle die in seinem Land lebten Deutsche oder Preussen, sofern sie sich so verhielten. Die Gastarbeiter welche zu uns früher kamen haben ebenfalls ihren Teil zu unserem Wohlstand beigetragen und sind zum Glück hiergeblieben (leider mit nicht wenigen Ausnahmen). Der Rest wo heute zu uns kommt ist jedoch, meiner Meinung, nach ein Haufen von Lumpen und Banditen, die sich an der stinkenden Brd-Leiche laben.

[kleriker]

Am Ende wurden wir immer nur mit materieler und personeller Überlegenheit besiegt.

das sehe ich nicht so. materiell war uns niemand überlegen. später natürlich personell und im 2.wk durch das unvermögen des führungsstabes, was natürlich in dem falle zu begrüßen war und ist!!
aber materiell wurde aus deutschland alles genutzt, raketentechnik und vieles mehr, was es zu holen gab.

auf dem medienkongress der unabhängigen medien sagte william engdahl, dass die amerikanischen studenten "deutsch" lernen müssen, um überhaupt in sachen forschung und technik (mal frei inhaltlich widergegeben) weiter zu kommen. das wusste ich bis dato bspw nicht.

[Dr.Schnackels]

Zitat von kleriker

das sehe ich nicht so. materiell war uns niemand überlegen. später natürlich personell und im 2.wk durch das unvermögen des führungsstabes, was natürlich in dem falle zu begrüßen war und ist!!
aber materiell wurde aus deutschland alles genutzt, raketentechnik und vieles mehr, was es zu holen gab. ...

Meinst du jetzt die technische oder quantitative Überlegenheit Deutschlands ?
Ich meinte die zahlenmässige Unterlegenheit.
Denk doch nur an die amerikanische Rüstungsindustrie und die Bevölkerungszahlen in den USA. Die hatten Resourcen bis zum abwinken. Für jedes abgeschossene Flugzeug bauten die 10 weitere. Die Alliierten konnten ihre Verluste über die USA besser ausgleiche als Deutschland. Auch wurde auf dem Boden der USA kein Landkrieg geführt. Deutschland musste ab 1943 alles unte ständigem Bombardement poduzieren und an die Front liefern, nebenbei noch Instandsetzen.

[kleriker]

Zitat von Dr.Schnackels

Meinst du jetzt die technische oder quantitative Überlegenheit Deutschlands ?
Ich meinte die zahlenmässige Unterlegenheit.
Denk doch nur an die amerikanische Rüstungsindustrie und die Bevölkerungszahlen in den USA. Die hatten Resourcen bis zum abwinken. Für jedes abgeschossene Flugzeug bauten die 10 weitere. Die Alliierten konnten ihre Verluste über die USA besser ausgleiche als Deutschland. Auch wurde auf dem Boden der USA kein Landkrieg geführt. Deutschland musste ab 1943 alles unte ständigem Bombardement poduzieren und an die Front liefern, nebenbei noch Instandsetzen.

yupp ich meinte die technik also die qualität des kriegsmaterial. das ist ja bis heute so geblieben. das macht im falle eines falles so einiges an personalmangel wett. ansonsten hast du recht.

[madurskli]

Zitat von CAROLUS0

Was DAS KAPITALE Ereignis ist, darüber lässt sich auch trefflich streiten. Ich habe für mich das Jahr 1588 gewählt. Es hat die Geschicke Europas für die nächsten Jahrhunderte bestimmt und tut es noch. Mit der Niederlage der Spanischen Armada, für die Briten begünstigt durch Sturm und böse Schiffsbohrwürmer, begann der unaufhaltsame Aufstieg des Empires. Ein paar Jahre noch zappelte Spanien an der Weltspitze, aber 1607 war praktisch alles vorbei. Holland hatte den Rest besorgt. Es war dies nicht nur ein KAPITALES EREIGNIS, es begann genau genommen der Siegeszug des KAPITALS.

So, und jetzt kannst Du Dein Video von der NWO nochmal bringen.

wieso streiten?das erweitert:

Zitat von madurskli
es ist überhaubt die frage wo historische aufarbeit beginnen soll!
denn logischerweise hat immer das eine zum andern geführt!

diesen satz:1870 ist auch nur die folge der französischen revolution und die vereinnahmung durch napoleon.
welcher durch die erneute einmischung engellands, auf dem europäischen kontinent gestoppt wurde!
ab da unterstand alles nur noch dem veto britaniens!

[Kay]

Ich denke, dass das "Selbstbestimmungsrecht der Völker" nach der UN-Charta immer noch Gültigkeit hat

AFAIK haben Charta nur Bestimmungscharakter aber nicht "Zwingenden".

Das ganze RECHTS/UNRECHTS Konstrukt um vertraege zwischen Staaten (wer hat son scheiss eigentlcih eingefuehrt?) ist doch gar nicht mehr zu entwirren.

UN-Recht vor NATO-Pflicht,oder andersrum ? Polen helfen vor Russland helfen ?

Wo gehts hin ? Quo Vadis ?

[isomorph]

Dr.Schnackels:

Du tust ja gerade so als ob wir die fieseren Henker gewesen wären als alle anderen.

das nicht, aber nur weil die anderen noch schlimmer waren,
brauch man die deutschen greultaten jetzt auch nicht verharmlosen.

Wir haben mehr gutes zur Entwicklung der westlichen Zivilisation beigetragen als irgend ein anderes Volk.

reine spekulation, wärst du franzose, würdest du das sicher auch behaupten.

Haben wir damit die Welt dominiert ? Nein.
Dem deutschen Volk kann man kein so großes Machtgehabe nachsagen wie anderen

wow, diese aussage zeugt von völliger verblendung.
wofür du auch gleich die erklärung mitlieferst:

Ich weis wo ich herkomme, wo meine Heimat ist und welche Geschichte sich hier ereignet hat.

wieter gehts:

In beiden Weltkriegen waren unsere Soldaten hinsichtlich Moral, Elan und Zusammenhalt (Kameradschaft) den anderen Haushoch überlegen.

wie gesagt, wenn du franzose wärst ...

Uns geht es nur so gut weil wir unseren Kopf aus dem Arsch kriegen und etwas leisten.

ich glaub eher, das liegt einzig am marshall-plan.
bzw der gunst der siegermächte.

Ich verabscheue Ausländerhass ... aber
Der Rest wo heute zu uns kommt ist jedoch,
meiner Meinung, nach ein Haufen von Lumpen und Banditen

grandiose aussage!

finde die Haltung von Friedrich II., der Große, sehr arbaulich.

dieser typ hat einst das feuer auf sein eigenes volk eröffnet !



ich mag mich echt nicht mit dir streiten,
aber du solltest einige deiner aussagen und deine generelle haltung nochmal überdenken.

[Dr.Schnackels]

Von Anfang an waren die dt. Truppen immer "outnumbered" wie der Engländer sagen würde.
Oft werden in der gängigen Literatur oder Propaganda-Filmen die dt. Militärparaden herangezogen um das Scheinbild von der "Welt-Eroberungsarmee" zu zeigen. Alles wird so gedreht das die Deutschen versuchten die Welt zu erobern.
Die Lehrkäfte, zu meiner Zeit, in der Realschule sind meiner heutigen Auffassung nach, nicht in der Lage über solche Geschichte korrekt zu unterrichten da deren Weltbild ebenfalls total verklärt ist.

Ich habe einmal in den Geschichtsunterricht (damals war ich 15 Jahre alt) ein Buch von einem Autor mitgebracht der einmal den Bombenterror ankreidete (militärischer Unsinn welcher den Durchhaltewillen nur noch verstärkte) und zum anderen die Grausamkeiten der russischen Truppen der der Wehrmacht gegenüber stellte und zum einem ernüchternden Ergebniss kam (Verwandte wurden von der roten "Befreierarmee" erschossen, wogegen die dt. Truppen 1939 sogar höfflich an die Tür klopften wenn sie nach etwas Milch fragten und diese mit anderen Sachen, kein Geld, bezahlten). Als mein Lehrer dann fragte, von welchem "voreingenommenen" deutschen Historiker das Buch sei, zeigte ich auf den Namen im Einband und sagte das es sich um einen polnischen Historiker jüdischer Herkunft handelt.

Natürlich gab es in der Wehrmacht auch Verbrecher und andere Subjekte. Aber wenn sogar die Polen die dt. Truppen in besserem Gedächtnis haben als die russischen, na dann...
Einseitige Geschichte gibt es nicht. Kein Mensch ist von Natur aus Grausam. Jeder ist von seiner Sache überzeugt um damit sein Handeln zu rechtfertigen.

Edit: Isomorph, ich lass mir von dir keine braunen Socken anziehen. Wenn ich sehe das jemand meine Posts aus dem Zusammenhang reißt geht mir die Hutschnurr hoch. Das musste ich hier schon zu oft lesen. Mich in eine Ecke zu drängen nur weil ich etwas pro Deutsch eingestellt bin. Ich habe mit meinen anderen Posts eigentilch meine Sicht der Welt gut geklärt.
Mein Zitat: Die Gastarbeiter welche zu uns früher kamen haben ebenfalls ihren Teil zu unserem Wohlstand beigetragen und sind zum Glück hiergeblieben (leider mit nicht wenigen Ausnahmen). Der Rest wo heute zu uns kommt ist jedoch, meiner Meinung, nach ein Haufen von Lumpen und Banditen, die sich an der stinkenden Brd-Leiche laben.

Was fällt dir eigentlich ein ? Habe ich dir etwas getan ?

Zitat von mir:
In beiden Weltkriegen waren unsere Soldaten hinsichtlich Moral, Elan und Zusammenhalt (Kameradschaft) den anderen Haushoch überlegen.
Dein geistreicher Satz:
wie gesagt, wenn du franzose wärst ...

"Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt under den Armeen des 20. Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand." (Martin van Creveld, US-amerikanischer Militärschriftsteller jüdischer Herkunft.)
Reicht dir das du Held ! Nicht nur meine Meinung, als ob ich ein einzelner verwirrter Rechtsradikaler wäre.

Und "der Typ" (Friedrich II.) der einst das Feuer auf seine eigenen Leute eröffnet hat, war beliebter als Obama oder ein anderer Fuzzie der heutigen Zeit. Und die haben alle mehr Leute umgelegt als andere. Herrgott die Überziehen die Welt mit Krieg und Tot, haben Atombomben, und du musst hier Leute mit deiner Deffamierung nötigen.
Man ist doch nicht gleich "rechts" nur weil man die Geschichte anders sieht als andere. Immer diese dämmliche links, rechts, oben, mitte-Kacke. Eine Schublade für jeden was ? Und wo steckst dann du drinn? Bin etwas angepisst. Daher im voraus Verzeihung Isomorph für meine Wortwahl.

[isomorph]

@ schnackels: verzeihung angenommen,
wollte mich ja auch wie gesagt nicht mit dir streiten.

nur einige deiner aussagen kann man halt so nicht stehenlassen.

zb das die wehrmacht moralischer und kameradschaftlicher war als andere.

dies lässt sich wohl kaum messen und
die wehrmacht war sicherlich sehr fortschrittlich,
aber deine aussage verunglimpft die moral und kameradschaft aller soldaten anderer länder.

aber damit hast du ja anscheinend kein problem,
da du ja auch die heutigen gastarbeiter für lumpen und banditen hälst.

ab wann eigentlich genau?
und wirklich alle? heute?

hört sich eher so an als ob du die heutigen verhältnisse für deine feindlichkeit verantwortlich machst.

und nein, die momentane einwanderungspolitik hieße ich auch nicht gut.

(Friedrich II.) der einst das Feuer auf seine eigenen Leute eröffnet hat,
war beliebter als Obama oder ein anderer Fuzzie der heutigen Zeit.

ok. was soll man da noch schreiben?
auch bei damaligen bevölkerung,
von welcher mindestens 80% als bauern unter der armutsgrenze leben mussten?
und immer, wenn sie zu streiks oder aufständen riefen erbarmungslos niedergeschossen wurden.

Man ist doch nicht gleich "rechts" nur weil man die Geschichte anders sieht als andere.

wenn man sie so pro-deutsch sieht wie du, dann doch.

Immer diese dämmliche links, rechts, oben, mitte-Kacke.

genau. und wenn du dich daraus befreien willst,
dann betrachte die geschichte rein objektiv, unabhängig deiner herkunft.

Alles wird so gedreht das die Deutschen versuchten die Welt zu erobern.

das lässt sich nunmal nicht abstreiten.

jedoch

und da haste recht, waren und sind die anderen großmächte,
insbesondere das englische, weitaus ehrgeiziger in sachen welteroberung
und in der anzahl ihrer verbrechen den deutschen meilenweit voraus, trotz des 3. reiches.
nur haben sie halt anstatt der deutschen die welt erobert
und können nun die geschichte schreiben, wie sie ihnen gefällt.



sorry, wenn ich dir hier was erzählen will, aber du hast noch nichts genannt,
auf das man in der deutschen geschichte positiv zurückblicken könnte.

da wären zb bauernaufstände ua gegen jenen friedrich. (für den das wort "typ" noch eine absolute schmeichelei darstellt)
http://www.bauernkriege.de/Gesamttab.html

Einseitige Geschichte gibt es nicht. Kein Mensch ist von Natur aus Grausam.
Jeder ist von seiner Sache überzeugt um damit sein Handeln zu rechtfertigen.

haargenau!

[freischütz]

Wenn ich mich kurz einmischen darf:

Zitat von isomorph

genau. und wenn du dich daraus befreien willst,
dann betrachte die geschichte rein objektiv, unabhängig deiner herkunft.

Eine objektive Betrachtung der Geschichte ist den Deutschen verboten, denn nur ein selbsthassender Deutscher wird auch weiterhin im Hamsterrad der Besatzer seine Runden drehen.

Zitat von isomorph

das lässt sich nunmal nicht abstreiten.

„Die Deutschen“ wollten die Welt nicht erobern, es wurde ihnen erzählt, dass ihr Land angegriffen wurde.

Aber auch von den Nazis ist mir jetzt kein Spruch zur Welteroberung bekannt, Hitler wollte Lebensraum im Osten. Die Kommunisten wollten den Weltoktober, aber Stalin war ja der Gute, dabei hat auch er 1939 ein Land (Finnland) angegriffen, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg .