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16.06.2009, 19:33
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Die beschädigte Lärmschutzwand
Die straßenseitige Lärmschutzwand vor dem Haus Lambichl Nr. 6 weist Beschädigungen auf (siehe Foto unten), und zwar genau dort, wo auch der Baumwipfel lag. Ich glaube, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Ich gehe davon aus, dass der Baumwipfel nicht vom Phaeton oder von einer seiner Autotüren abgerissen wurde, sondern dass man diesen Wipfel im Zuge der Inszenierung abgerissen hat, um die anfänglich kolportierten Überschläge zu „beweisen“. (Auch ein Türholm wurde deswegen in einen Baum im Garten des Hauses Lambichl Nr. 6 gehängt.) Wenn man die Bruchstelle des Wipfels (siehe Foto unten) genau betrachtet, dann erkennt man rund um den Stamm eine Art Einkerbung bzw. Verletzung der Rinde, die von einem Seil oder Haken herrühren könnte.
Ich vermute daher, dass man, also die „Bühnenbildner“, mit einem Fahrzeug, vermutlich mit Gewindezug wie z. B. bei einem Abschleppwagen, (rückwärts) gegen diese Wand gefahren ist (und sie dabei beschädigt hat) um einen Haken oder Seil um den Wipfel zu binden, um ihn dann abzureissen.
Hier noch die entsprechenden Bilder, ich glaube die Fotos von der beschädigten Lärmschutzwand wurden hier im Forum noch gar nicht eingestellt:
Die Beschädigungen sind auch interessant für die Unfall-Gläubigen, weil sie erklären müssen, wie denn der Phaeton nach seinem Crash mit dem Hydranten und dem Baustellengitter in einem Halbkreis um die Ecke geflogen sein soll um diese Wand zu beschädigen, während seine Türen den Baumwipfel kappten. Oder umgekehrt, wie die Türen diese Wand beschädigten, während der Phaeton den Wipfel abriss.
@ erdbeeramazone: Irgendwo habe ich auch gelesen, dass Gasser behauptet hätte, er sei in der betreffenden Nacht nicht im Stadtkrämer gewesen. Aber ob er das wirklich gesagt hat, muss man aufgrund der „Berichterstattung“ sowieso anzweifeln. Jetzt schweigt er eisern, wäre auch geschäftsschädigend, wenn der Wirt eines Szenetreffs heimlich seine Gäste fotografieren würde. Hier noch ein Link zum Gasser-Foto, die Aufnahme dürfte im „Bem Vindo“ gemacht worden sein, aus dem der Kopf für die Gegenüberstellung stammt: http://217.150.244.72/forum/showthre...=6040&page=201
Und falls möglich, gib doch Oldjohn vom Krone Talksalon mal den Tipp, diesen Thread hier durchzulesen, könnte interessant für ihn sein.
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18.06.2009, 00:49
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schon alles sehr komisch.......
gibt es eigentlich keine aufnahme von dem notruf anruf der zeugen oder hat "nur" die zeugin den notruf angerufen??
das mit dem baum ist für mich schon sehr komisch...
das mit den leisten an der wand.. die beschädigung ist sooo schwach was soll da dagegen geflogen sein? die brille mit 142 kmh?
auch der hydrant müsste ja spuren verursacht haben.. auf der strasse--- an dem ort wo er liegt usw..
vielleicht lag der baum da auch schon länger und hat mit dem unfall nichts zu tun?!
ich war vor ein paar wochen im urlaub und hab mir das auch mal alles angesehen...
auf dem unfall fotos sieht man das es richtung klagenfurt 70KMH sein.. als ich da war da war das ganze aufgehoben und 100kmh... und 142kmh mit 1,8 und dem pheaton sind kein problem...
ich kann das leider immer nur mit einem e65 730d vergleichen da ich so ein auto fahre...
und da ist es definitiv unmöglich da sich türen lösen bei so einem unfall...
http://www.youtube.com/watch?v=hBiNch8zGmA&translated=1
hier sieht man wie sich so ein auto verhält bei ca. 200kmh und wie es aussieht wenn er sich überschlägt nachdem er von der strasse abkommt..
http://www.youtube.com/watch?v=sqxTD1OVC2A&translated=1
Geändert von Der_Shmoo (18.06.2009 um 01:04 Uhr)
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18.06.2009, 08:44
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Zitat:
Zitat von Der_Shmoo
schon alles sehr komisch.......
gibt es eigentlich keine aufnahme von dem notruf anruf der zeugen oder hat "nur" die zeugin den notruf angerufen??
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Gute Frage, Anwohner Boss soll ja vor die Tür gegangen sein (Er hat einem Zeitschriftenbericht zufolge nur den "Klescher" gehört, wie ein Auto die 50er-Tafel gerammt hat. Den Aufpralll auf die Garteneinfassung, das Herausreissen und Wegschleudern des Hydranten und des Baustellengitters, sowie das Schleudern des Phaetons hat er nicht gehört?). Da er die überholte Zeugin nicht sah (lt. Wisnewski), hätte er die Rettung bzw. Polizei rufen müssen. Oder hat er darauf verzichtet, weil bereits "Zivilpolizisten" anwesend waren? Irgendwo wurde auch geschrieben, dass das Funknetz ausgefallen war und die Zeugin mit ihrem Notruf nicht gleich durchkam. Eigentlich müsste dieser Notruf auch aufgenommen worden sein, aber darüber wird es wohl keine Auskunft geben.
Zitat:
Zitat von Der_Shmoo
das mit den leisten an der wand.. die beschädigung ist sooo schwach was soll da dagegen geflogen sein? die brille mit 142 kmh?
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Diese beschädigte Lärmschutzwand wurde in den Medien gar nicht erwähnt, passt wohl nicht zum Unfallhergang. Wie gesagt, es könnte sein, dass dieser Schaden bei der Inszenierung entstand. Vielleicht ist man mit einem Fahrzeug leicht schräg bzw. fast parallel an diese Lärmschutzwand gefahren, hat ein Seil oder einen Haken am Baumwipfel angebracht und ist dann rückwärts gefahren, um ihn abzureissen. Dabei hat man unabsichtlich diese Mauer beschädigt. Das ist aber nur ein Erklärungsversuch.
Zitat:
Zitat von Der_Shmoo
auch der hydrant müsste ja spuren verursacht haben.. auf der strasse--- an dem ort wo er liegt usw..
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Es gab hinter dem Wrack eine polizeiliche Markierung auf der Strasse, dort soll der Hydrant gelandet sein, anschließend wurde er am Rand abgelegt. Allerdings dürfte der Hydrant, so wie das Wrack auch, nach seinem Höhenflug ganz sanft auf dem Asphalt gelandet sein, ohne Lärm und ohne Schleuderspuren am Unfallort zu hinterlassen.
Zitat:
Zitat von Der_Shmoo
vielleicht lag der baum da auch schon länger und hat mit dem unfall nichts zu tun?!
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So frisch wie der Baumwipfel aussieht, dürfte er erst zum Unfallzeitpunkt abgerissen worden sein. Die Medien ließen daran auch keinen Zweifel, die einen, wie z. B. auch der ORF in einer Animation, behaupteten, der Phaeton sei hochgesprungen und hätte den Wipfel abgerissen, andere schrieben, eine Autotür hätte den Wipfel wie eine Axt gefällt. Beides ist natürlich unglaubwürdig.
Geändert von freischütz (18.06.2009 um 09:04 Uhr)
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18.06.2009, 11:18
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Zitat:
Zitat von freischütz
Es gab hinter dem Wrack eine polizeiliche Markierung auf der Strasse, dort soll der Hydrant gelandet sein, anschließend wurde er am Rand abgelegt. Allerdings dürfte der Hydrant, so wie das Wrack auch, nach seinem Höhenflug ganz sanft auf dem Asphalt gelandet sein, ohne Lärm und ohne Schleuderspuren am Unfallort zu hinterlassen.
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nachdem das gelbe markierungstaferl in der wiese beim hydranten steht, müsste doch dort der
fundort sein - oder täusche ich mich ?
http://www.hochdamit.org/files/1/41821078.jpg
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18.06.2009, 18:37
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Zitat:
Zitat von ost_ösi
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Ich habe mir nochmals die Bilder vom Unfallort angesehen und kann keine Hydrantenmarkierung auf der Straße sehen, da hat mich meine Erinnerung wohl getäuscht. Dann könnte der Hydrant also schon an der Wand liegend aufgefunden worden sein, das würde das Markierungstaferl erklären. Dann müsste man nur noch klären, wie der Hydrant da hingekommen sein soll.
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18.06.2009, 18:51
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Zitat:
Zitat von freischütz
... Dann müsste man nur noch klären, wie der Hydrant da hingekommen sein soll.
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das ist ein mirakel, denn entweder ist der hydrant um die ecke geflogen, oder er ist ca. 50 meter
über 3 hauseinfahrten und 1 1/2 grundstücke geflogen...
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19.06.2009, 02:12
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Guten Tag allen noch tätigen 'Ermittlern'.
Für mich persönlich waren die Recherchen mit der abschließenden Zusammenfassung der Schäden am KFZ und deren logischer Zuordnung beendet. Die folgenden Monate haben bei flüchtiger Durchsicht der Beiträge wohl auch keine weiteren Erkenntnisse gebracht.
Die Aussage des Zeugen König ist natürlich für die offizielle Version niederschmetternd und fügt sich in das durch die EXIF-Daten geprägte zeitliche Ablaufschema haargenau ein.
Letztlich interessieren mich nur noch zwei Fragen, die vielleicht ein Besitzer des Buches freundlichwerweise beantworten könnte:
1. Geht Wisnewski in seinem Buch auch auf das ganz zu Anfang von Ohren-Zeugen geschilderte Geräusch 'Tsssccch-Rumms' ein?
2. Welche Wahrnehmungen zum weiteren Ablauf konnte König an der 'Unfallstelle' noch machen? (War er Zeuge des Eintreffens der Rettungskräfte? Was geschah dort vor Ort?)
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19.06.2009, 07:22
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Zitat:
Zitat von curax
Letztlich interessieren mich nur noch zwei Fragen, die vielleicht ein Besitzer des Buches freundlichwerweise beantworten könnte:
1. Geht Wisnewski in seinem Buch auch auf das ganz zu Anfang von Ohren-Zeugen geschilderte Geräusch 'Tsssccch-Rumms' ein?
2. Welche Wahrnehmungen zum weiteren Ablauf konnte König an der 'Unfallstelle' noch machen? (War er Zeuge des Eintreffens der Rettungskräfte? Was geschah dort vor Ort?)
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@ curax: Hallo curax, schön wieder von dir zu hören!
Zu deinen Fragen:
1. Nein, das ist auch ein Kritikpunkt am Buch. Wisnewski hat zwar mit den Anrainern Fritz Boss und Rudolf Bartlmä gesprochen, erwähnt aber nur, dass diese die überholte Zeugin nicht gesehen haben. Ob die beiden sonst irgendetwas gehört oder gesehen haben, wird nicht erwähnt.
Das Geräusch, dass die Ohrenzeugen laut Infokrieg-Informanten geschildert haben, war aber eher Bumm-Bumm-Zisch, wenn ich mich recht erinnere.
2. König behauptet desweiteren, dass schon vor dem Betonsockel, also vor den Thujen, zwei größere Teile auf Höhe der Einfahrt lagen. Ein größeres Teil, er vermutet Kotflügel oder Tür, und ein kleineres, er vermutet die Stoßstange.
Die Rettungskräfte seien erst nach ihm mit zwei Fahrzeugen am Unfallort eingetroffen. Er glaubt, dass eines der Notarzt und das andere die Rettung gewesen sei. Was diese Rettungskräfte dann gemacht haben, steht nicht im Buch. König hat dann mit seinem Wagen gewendet und hat eine andere Strecke genommen und konnte dann von etwa 200 bis 250 Metern die Unfallstelle aus der anderen Richtung sehen. Da konnte er dann mehr Blaulicht sehen, ansonsten hat er keine weiteren Beobachtungen gemacht.
König meint außerdem, dass der Unfall unmittelbar vor seinem Eintreffen (1.28 Uhr) passiert sein muss, also später als 1.15 Uhr. Er kann sich auch nicht erklären, wie diese Zivilpolizisten vor ihm am Unfallort sein konnten, denn niemand hat ihn überholt. Und er wundert sich, dass außer dem braunen, alten Volvo nicht schon mehrere Autos von ganz normalen Bürgern am Unfallort standen, da ansonsten diese Strecke auch um diese Zeit stärker befahren ist.
Mich würde auch interessieren, ob das Wrack geraucht oder gedampft hat und welche Anwohner wann am Unfallort erschienen (Spätestens das Eintreffen der Rettungskräfte hätten doch die Anwohner hören müssen, oder fuhr die Rettung nur mit Blaulicht ohne Sirene?). Und ob diese Zivilpolizisten Fotos vom Wrack gemacht haben (ERMO?), denn König sagt mit keinem Wort, dass diese irgendwelche Erste-Hilfe-Maßnahmen durchgeführt hätten. Hätte außerdem der Mann im braunen, alten Volvo, der laut König zuerst am Unfallort gewesen sein muss, nicht auch Erste Hilfe leisten müssen oder zumindest für die Absicherung des Unfallortes (Pannendreieck) sorgen müssen?
Geändert von freischütz (19.06.2009 um 08:11 Uhr)
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19.06.2009, 09:21
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Registriert seit: 02.11.2008
Beiträge: 473
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Hallo curax,
freut mich ebenso, dass Du noch dran und dabei bist.
Hier ein paar brisante Passagen zur Timeline lt. Zeuge König, der ca 01:28 an der Unfallstelle angekommen ist. Es stand ein Herr mit braunem Volvo da, auf der ersten Spur.
Auf der zweiten Spur eine Zivilstreife (vermutl. dunkelgrau/schwarzer Passat Kombi/Fließheck) mit zwei Personen (die sich dann zwei gelbe Warnwesten anzogen,
"wo nicht Polizei draufgestanden ist."
Auszugsweise
Zitat:
Zitat von Wisnewski: Jörg Haider - Unfall, Mord oder Attentat S.238 ff
"Dann hab ich eben gesehen, dass Autoteile herumgelegen sind, eine 50er-Tafel am Boden gelegen ist, dann hab ich mal zum Unfallauto hingeschaut, da hab ich niemanden gesehen beim Auto, die offene Seite mit der offenen Tür..."
"....aber ich habe niemanden gesehen, also keine Person feststellen können."
"Die zwei Polizisten, der Herr neben mir......Dieses besagte Auto von dieser Dame, das angeblich Dr. Haider überholt haben sollte, konnt ich nicht ausmachen....."
"Ja, und die Wrackteile, muss ich jetzt im Nachhinein sagen, die sind vor der Mauer gelegen, also bevor er die Thujen touchiert hat. Das waren zwei gößere Teile...."
"Ja, vor dem Sockel. Also ungefähr in der gleichen Höhe, wie die Einfahrtsstraße ist. Also, wo von rechts diese Straße reingeht......größeres Teil, Kotflügel, Tür, keine Ahnung.....ein kleineres könnte eine Stoßstange gewesen sein....."
"...dann ist die Rettung unmittelbar gekommen.... "
"Was für mich sehr, sehr komisch war, ist: Ich bin zehn, sagen wir acht bis zehn Minuten später am Unfallort gewesen, als der Unfall eigentlich passiert sein soll, und dass da nur ein Auto oben steht, ist mir sehr spanisch vorgekommen. Weil ich bin ungefähr fünf, sechs Minuten dort gewesen, da waren sicher 12 bis 15 Autos hinten dazugekommen.
Das ist mir im Nachhinein sehr, sehr suspekt. Es gibt um die Zeit sehr, sehr viele, die in dieser Richtung nach Hause fahren. Dass da in 13 Minuten nur ein Auto oben steht, kann ich mir nicht vorstellen."
"Mich hätte die Zivilpolizei beim Hinauffahren nach Lambichl überholen müssen. Wo ist die hergekommen? Die kann nur über die Rosentaler Straße gefahren sein, wenn sie nicht schon vor Ort war. Weil ich bin ja auch unten in Klagenfurt bei Rot gestanden. Alleine, es hat mich keiner überholt, ich bin die ganzen Straßen bis hinauf alleine gefahren. Wo sind die dann hergekommen in Wirklichekti? Ja, dann ist natürlich auch die Frage: Warum standen nicht schon vor der Polizei ganz normale Autos von Bürgern, die normalerweise zuerst uf einen solchen Unfall stoßen?"
"Der Hydrant ist eigentlich für mich ein Rätsel, weil ich weder ein Wasser gesehen habe, noch sonst irgendwas gespritzt hat."
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Demnach soll König von der Entfernung ca. 100 m keine Person im oder am Phaeton ausgemacht haben.
Wäre JH drin gesessen, hätte die Zivilstreife sich strafbar gemacht, weil keine Hilfeleistung/Erstversorgung vorgenommen wurde.
Wenn JH zu dem Zeitpunkt nicht im Phaeton, wo war er dann???
Und wenn JH, zum kolportierten "Unfallzeitpunkt" selbst den Phaeton fuhr, ist festzustellen, dass er ins tödliche Finale bereits ohne Türen fuhr.
Denn die Türen wurden offensichtlich abgeschraubt!
Und der Zeuge hat bereits bei seinem Eintreffen auch die fehlenden Türen bemerkt!
LG
Dranbleiben
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
http://i42.tinypic.com/io2oop.gif
www.fallhaider.at.tf
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19.06.2009, 16:51
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Hallo curax,
freut mich ebenso, dass Du noch dran und dabei bist.
Hier ein paar brisante Passagen zur Timeline lt. Zeuge König, der ca 01:28 an der Unfallstelle angekommen ist. Es stand ein Herr mit braunem Volvo da, auf der ersten Spur.
Auf der zweiten Spur eine Zivilstreife (vermutl. dunkelgrau/schwarzer Passat Kombi/Fließheck) mit zwei Personen (die sich dann zwei gelbe Warnwesten anzogen,
"wo nicht Polizei draufgestanden ist."
Auszugsweise
Demnach soll König von der Entfernung ca. 100 m keine Person im oder am Phaeton ausgemacht haben.
Wäre JH drin gesessen, hätte die Zivilstreife sich strafbar gemacht, weil keine Hilfeleistung/Erstversorgung vorgenommen wurde.
Wenn JH zu dem Zeitpunkt nicht im Phaeton, wo war er dann???
Und wenn JH, zum kolportierten "Unfallzeitpunkt" selbst den Phaeton fuhr, ist festzustellen, dass er ins tödliche Finale bereits ohne Türen fuhr.
Denn die Türen wurden offensichtlich abgeschraubt!
Und der Zeuge hat bereits bei seinem Eintreffen auch die fehlenden Türen bemerkt!
LG
Dranbleiben
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Kurz nach dem sog. Unfall berichtete im hiesigen Forum jemand mit dem Nick "Spekulantin", dass ein Pfarrer aus Richtung Slowenien als einer der ersten an der Unfallstelle eingetroffen sei. Könnte das jener Volvo sein? Mir ist gerade nicht ganz klar, ob der aus Klagenfurt oder eben aus der Gegenrichtung (Loiblpass) kam.
Schreibt Spekulantin hier noch? Ich selbst war auch lange nicht hier.
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