Oh ja. Bush sieht man das Böse und Verlogene wenigstens an.
Da sieht man sofort er und seine 'Kumpanen' führen was
Böses im Schilde und man kann sich dann dagegen wehren.
Bei Obama ist das alles anders. Er hatt den Erlöser oder Messias-Bonus.
Er wird ein paar (vermutlich) wirklich gute Dinge tun und
sich damit den Freischein für alle möglichen 'krassen'
Dinge erkaufen.
Nach Bush, werden sich fast alle denken " Schlimmer kanns ja nicht mehr werden" und alle sind voller positver Erwartungen bezüglich Obama, der wohl nun alles besser machen wird.
Und niemand wird es ihm Übel nehmen, wenn mal was Schlimmes
passiert, oder geschweige denn ihn damit in Verbindung bringen.
Weiterhin sagt er ja auch nicht selbst, dass er der Heilsbringer ist. Das ist einfach sein Image, das im die Leute durch ihre Bejubelungen ihm gegenüber gegeben haben.
Es sagt (sinngemäß) "Es wird eine langer und steiniger Weg". Und das verstehen alle bzw. alle nehmen es so hin, weil sie selber sehen wie krass die ganze Lage ist und das man eine Verbesserung nicht von heute auf morgen erreichen kann.
Auch wenn Veränderungen nicht schnell passieren sondern nur teilweise und langsam, wird Obama nicht die Schuld gegeben.
"Die Bush Regierung hat das ja alles zu verantworten, was kann denn Obama dafür, der tut ja sein Möglichstes." wird es heißen.
Wie krass ist das alles bitte?