Grad reingekommen.
Bombenanschlag in Mallorca
Bobenanschlag in Mallorca
Bei einem Autobombenanschlag vor einer Kaserne der Guardia Civil auf der spanischen Ferieninsel Mallorca sind zwei Polizisten getötet worden.
Laut der Regionalregierung wurden auch mehrere Menschen verletzt. Die Explosion ereignete sich im Touristenort Palmanova, der zur Gemeinde Calviá gehört, unweit der Inselhauptstadt Palma de Mallorca. Nach dem Anschlag machten die Behörden die Grenzen von Mallorca dicht.
Der Sprengsatz war unter dem Fahrzeug der Opfer befestigt. Ein Augenzeuge berichtete, das Allradfahrzeug sei in die Luft geschleudert worden. Danach habe er eine Rauchsäule gesehen. Die Methode, Sprengsätze an Fahrzeugen der spanischen Sicherheitskräfte anzubringen und fernzuzünden, wurde wiederholt von der baskischen Untergrundorganisation ETA angewendet.
Die Behörden sperrten die spanische Ferieninsel nach dem Anschlag ab. Die Flughäfen und Häfen würden dichtgemacht, damit die "Terroristen" nicht fliehen könnten, teilte die Präfektur mit.
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Erst am Mittwoch waren durch eine Autobombe vor einer Kaserne im nordspanischen Burgos 64 Menschen verletzt worden. Die Regierung schrieb den Anschlag der ETA zu, die am Freitag den 50. Jahrestag ihrer Gründung begeht. Seit Jahrzehnten kämpft die Gruppe gewaltsam für die Unabhängigkeit des Baskenlandes im Norden von Spanien sowie im Süden Frankreichs.
Behörden riegeln nach Anschlag Mallorca ab
Die Eta begann ihren gewaltsamen Kampf für ein unabhängiges Baskenland im Norden Spaniens im Jahr 1968. Seither sind bei Anschlägen mehr als 825 Menschen ums Leben gekommen. Die spanische Bevölkerung reagierte mit Empörung und zahlreichen Großdemonstrationen. Der schwerste Anschlag war eine Autobombenexplosion vor einem Supermarkt in Barcelona im Jahr 1987 mit 21 Todesopfern. Die Buchstaben im Namen der 1959 gegründeten Organisation stehen für "Euskadi Ta Azkatasuna", was in der baskischen Sprache "Das Baskenland und seine Freiheit" bedeutet.
Anschlag--Mallorca Zeitung
Bei einer Polizeistation auf Mallorca, in Palmanova in der Gemeinde Calvià, hat sich am Donnerstag (30.7.) gegen 14 Uhr eine heftige Explosion ereignet. Dabei sind nach Angaben der Zeitung "Diario de Mallorca" zwei Beamte der Guardia Civil ums Leben gekommen, mehrere Menschen seien verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um eine Autobombe, die unter einem Dienstfahrzeug befestigt worden war. Die zwei Beamten hatten sich offenbar in dem Wagen befunden.
Nach Angaben der Ermittler deutet alles darauf hin, dass es sich bei dem Attentat um einen weiteren Anschlag der ETA handelt. Am Vortag waren bei einem Bombenanschlag der baskischen Terror-Organisation auf eine Polizeikaserne in Burgos auf dem spanischen Festland 65 Menschen verletzt worden. Die Terroristen hatten vor der Kaserne ohne Vorwarnung eine 200-Kilo-Bombe gezündet, die in einem Lieferwagen versteckt war. Derzeit ist die Polizeipräsenz auf Mallorca besonders hoch, um die Sicherheit der Königsfamilie während ihres traditionellen Mallorca-Urlaubs sicherzustellen. Die Polizeistation in Palmanova ist eine der nächstgelegenen zum Königspalast Marivent. Sollte sich bestätigen, dass es sich um ein ETA-Attentat handelt, wäre es bereits das vierte Mal auf Mallorca. So hatten zwei Terroristen unter anderem 1995 ein Attentat auf König Juan Carlos geplant, wurden aber rechtzeitig festgenommen.
Das Gebiet wurde von der Polizei weiträumig für den Verkehr gesperrt, an den Zufahrtsstraßen kam es zu einem Verkehrschaos. Vertreter der Gemeinde Calvià und der Landesregierung wollten sich vor Ort über die Lage informieren. Palmanova ist auf Mallorca ein wichtiges Urlaubsgebiet, in dem vor allem britische Touristen ihre Ferien verbringen.
UND SCHON IST DIE ETA DA-- Die alten Feinde, gesponsorter Inside Job oder der Anfang europaweiter Jobs zur Errichtung von mehr Sicherheit durch langfristige Aufgabe von Bürgerrechten?
Bleibt abzuwarten was noch kommt. Die Elite geht schnelle Schritte auf dem Weg der globalen Kontrolle.
Das neue--alte --römische Reich nimmt Formen an.