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20.12.2009, 23:32
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Zitat:
Zitat von 7L carnica
er brauchte also 10 sec um von der Brille auf das Auto zu kommen. Tolle Leitung! (Leistung natürlich)
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Könnte man so sehen.
Aber von 01:45 bis 02:18 lassen sich auch allerhand Requisiten platzieren.
Und ERMO muss nur noch auf den Auslöser drücken.
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20.12.2009, 23:46
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was wollen die uns damit sagen
Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Könnte man so sehen.
Aber von 01:45 bis 02:18 lassen sich auch allerhand Requisiten platzieren.
Und ERMO muss nur noch auf den Auslöser drücken.
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z. B.
was man in 6 Minuten allles wegzaubert!
1 Uhr 39 Minuten
1 Uhr 45 Minuten
und dann später
warum nur?
Nachtrag: Irrtum bemerkt?
erst hin und dann wieder wegzaubert, das ist der unterschiedliche Blickwinkel, so kann man sich täuschen!
Und das dritte Bild da hat der Staatsanwalt Kranz ganze Arbeit geleistet. Gehört jetzt alles ihm.
Geändert von 7L carnica (21.12.2009 um 00:05 Uhr)
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21.12.2009, 00:03
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Zitat:
Zitat von Denkender
Das rote Fahrzeug auf dem Foto von 1.35Uhr hinter dem Wrack ist eindeutig der Iveco Magirus K-72-666
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Ja revidiere, es muss so sein das ist der Zoofaktor, er der Fotoaff steht sehr weit weg sonst würde er ja die 3 Männer nicht heran holen. Außer Streit.
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21.12.2009, 08:46
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Zitat:
Zitat von enzian
@ Freischütz
Dass es in Österreich eine rechte Mehrheit gibt,da stimme ich dir zu . Ich sehe es durchaus nicht negativ,dass es eine solche Mehrheit gibt.
Nur, dass sich Pröll traut,das sehe ich nicht.
Was will er denn da der EU-Diktatur in Brüssel erzahlen ?
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Irgendeinen Deal wird man schon ausverhandeln können, ich glaube nicht, dass Brüssel den Fehler mit den Sanktionen ein zweites Mal macht. Die EU hat heute ganz andere Probleme.
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21.12.2009, 11:23
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Zitat:
Zitat von Bogle
Mission accomplished.
Ein weiteres Beispiel für die Binsenweisheit: Verbrechen lohnt sich eben doch.
Interessant wird sein was mit Stadler, Westenthaler, Petzner von der schwachen Bundespartei wird.
Petzner wurde vor Monaten schon vorsorglich aus der Kärntner Parteizentrale entfernt, die anderen beiden waren nach meiner Kenntnis nicht mit Kärnten verbandelt.
Diese drei Herren wurden von Strache als Persona non grata und untragbar für die FPÖ benannt. Würden sie über kurz oder lang frei werden, weil die Bundespartei sich auflöst, könnten sie reden, sollten sie sich trauen.
Westenthaler scheint mir nicht überzeugt, Petzner hat bekanntermaßen Zweifel geäußert, Stadler ist unberechenbar für mich mit den wenigen Infos, die mir aus Österreich zur Verfügung stehen. Aber sehr nahe an Strache dran gewesen.
Das ist eine nochmalige und wahrscheinlich letzte Chance, mit einem dieser Akteure Haiders Tod aufklären zu können. Sensationell ist die Chance nicht, aber jeder dieser Herren wäre eine sehr gute Quelle, und alle drei dürfen wissen, dass ihr Freund Haider nicht durch einen Unfall gestorben ist.
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Ich denke, daß man bald erleben wird, wer von den genannten Personen physisch überlebt.
Wenn einer davon den Ansatz zum Reden macht, wird er verunfallt.
Zitat:
Was die Witwe Haider anbelangt, erwartbar.
Dörfler würde ich nicht allzusehr prügeln, gegen diese mächtigen internen Zwänge kam er nicht an, ich denke, dass er sich bemühte, aber da fehlt ihm eine Hausmacht auf seiner Seite. Letztlich wird man ihn vor nahezu vollendete Tatsachen gestellt haben.
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Dörfler ist kein standhafter und belastbarer Typ.
Das sieht man ihm schon auf den Fotos an.
Der ist eine Marionette, die dort hinschwimmt, wo ihn die Welle oder das Lüftchen hinträgt.
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21.12.2009, 14:10
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Zitat:
Zitat von freischütz
Irgendeinen Deal wird man schon ausverhandeln können, ich glaube nicht, dass Brüssel den Fehler mit den Sanktionen ein zweites Mal macht. Die EU hat heute ganz andere Probleme.
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Es wird sicher kein zweites Mal Sanktionen gegen Österreich geben.Das kann man sich nicht leisten.
Einen Deal ausverhandeln ? Vielleicht hat man das schon längst getan.
Blicken wir noch einmal zurück auf die Zeit nach der Nationalratswahl und vor Jörg Haiders Tod.
Da war schon einmal die Rede von einer scharz-blau-orangen Koalition. Wer wäre da aus Sicht von Brüssel der bessere Kandidat gewesen,der EU-kritische Haider oder Strache ? Ganz sicher Strache,denn Haider war nicht lenkbar.
Vielleicht sollte man den Tod Haiders vor diesem Hintergrund betrachten und auch den plötzlichen Deal zwischen FPÖ und Kärtner BZÖ. Was,wenn dieser Deal in Wirklichkeit gar nicht so plötzlich und überraschen gekommen ist,sondern schon länger vorbereitet war ?
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21.12.2009, 17:53
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korrektur Zeitangaben und ermo Bilder
Eure Zeitangaben (Exif Daten) stimmen nicht mit meinen Original ausgelesenen überein. So sieht's bei mir aus:
Seitenfront Fahrertür
1: 3 5 : 2 9
Rückbank
1: 4 5 : 5 3
Aschenbecher
2: 2 4 : 3 2
Brille
2: 1 8 : 2 1
Schuh
2: 1 8 : 3 3
Insofern stimmt die Angabe ermo brauchte vom Schuh zum Aschenbecher 10 sec. nicht. Soll heißen zwischen der Aufnahme Brille und Schuh liegen 12 sec. so ist es dann korrekt. Bedenkt man dass es Nacht war und allerhand Zeug herumliegt, die Brille auf der Strasse lag und der Schuh auf einem Rasenstück dazwischen mindestens 10 Meter Weg liegt und man für einen Schritt 1 sec. braucht, er auch bei den anderen Fotos nicht wie der rasende Reporter herumwirbelte ist das trotzdem nicht glaubwürdig.
@Denkender
- 01:45:53 -- versaute Rücksitzbank
- 02: 18 :33 -- Schuh
- 02:24:21 -- Brille das war wohl ein Schreibfehler Heißt 2 : 18 : 21
- 02:24:31 -- Ascher
Geändert von 7L carnica (21.12.2009 um 18:03 Uhr)
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21.12.2009, 23:12
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Unfallhergang sofort gelöst
man bräuchte nur die Airbagsteuerung und den Fahrzeughersteller, zusammenfassung:
"Die heutigen Airbag-Steuersysteme sind technisch allesamt dafür ausgelegt, Informationen zu erfassen, welche für eine Verkehrsunfallrekonstruktion hoch bedeutsam sein können. Im Prinzip ist der immer wieder geforderte Unfalldatenspeicher (UDS) bereits in allen mit Airbag ausgerüsteten Fahrzeugen implementiert. Ob und in welchem Umfang die Airbag-Steuerung für Aufzeichnungen auch genutzt wird, liegt in der Entscheidung der Hersteller. Die Airbag-Steuerung kann ohne Mitwirkung der Hersteller nicht ausgelesen bzw. nicht interpretiert werden. "
(VW unterstützt dieses auslesen.)
"Airbag-Systems:
Was wird gespeichert ?
Im Mikrocontroller des Steuergerätes befindet sich ein Speicherblock, bestehend aus einem flüchtigen RAM-Speicher und einem EEPROM, in dem gespeicherte Daten auch bei einem Spannungsverlust erhalten bleiben. Das EEPROM umfasst eine Speicherkapazität von 640 KByte.
Im EEPROM des Mikrocontrollers befindet sich das Steuerungsprogramm des Systems.
Ein zweiter Bereich des EEPROMS dient als Festspeicher für die Aufzeichnung von Kollisionsdaten, für den Fall einer Zündung von Airbags und/oder Gurtstraffern. Grundsätzlich sind bei einer Airbag-Auslösung folgende Aufzeichnungen zu erwarten:
die Zeit, die seit einer möglichen ersten Störung vergangen ist, sowie
Störungen die vor der Kollision aufgetreten sind, mögliche Störungen, die während des Zusammenstoßes aufgetreten sind,
Verzögerungsverlauf vor und nach der Kollision (Crash-Puls),
die berechnete kollisionsbedingte Geschwindigkeitsänderung (5)
das Zündsignal für Airbags und/oder Gurtstraffer,
die Auslösefreigabe (Ansprechen des mechanischen Beschleunigungssensors),
die Zündzeit,
die Bestätigung der Auslösung von Airbags und Gurtstraffern,
bei manchen Typen werden zusätzlich bereits Bremsdaten, Gierbeschleunigungen, Motordrehzahl, Außentemperatur, der eingelegte Gang und auch die Kollisionsgeschwindigkeit abgespeichert (6)
Das Auslesen und die Interpretation gespeicherter Daten sei nur durch den Automobilhersteller oder den Steuergerätehersteller möglich.
Die Daten sind grundsätzlich im spannungsunabhängigen Festwertspeicher „EEPROM“ abgelegt. Datenverlust droht beim Trennen der Verkabelung somit nicht."
von da: http://www.unfallaufnahme.info/
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21.12.2009, 23:26
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Dann erstellen wir noch anhand von Handy und GPS-Daten des Navigationssystems ein Bewegungsprofil und wir brauchen keine Zeugen mehr für den Abend des 10/11.10.2008.
Das Kennzeichen abschrauben zeugt auch nicht von viel Vertrauen in die Öffentlichkeit. Macht eigentlich auch nur Sinn wenn man was verschleiern möchte. Doublettenfahrzeuge sind in gewissen Kreisen auch sehr beliebt.
Geändert von Denkender (21.12.2009 um 23:30 Uhr)
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22.12.2009, 00:59
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und auch das gehört dazu, Unfall in 3 D Ansicht innerhalb von 30 Minuten
die Welt wäre so schön, aber die wollen nicht
b.e.s.t.® AG präsentiert M.A.R.S. standpunkt 5/2003
Die Vermessung eines Verkehrsunfalls mit Maßband ist zeitaufwändig, Unfallzeugen sind nicht immer objektiv. Mit dem Mobile Accident Recording System M.A.R.S., einem GPS/GIS gestützten mobilen Positionierungssystem, kann das Unfallgeschehen elektronisch und zentimetergenau erfasst und als dreidimensionaler Kurzfilm rekonstruiert werden. Irgendwo auf Deutschlands Straßen hat es mal wieder gekracht. Die Polizei sichert den Unfallort, schreitet mit dem Maßband die Spuren ab und notiert die Daten andschriftlich. Zwei bis drei Stunden dauert die Unfallaufnahme mt Maßband und Fotoapparat im durchschnitt. Auf dem Revier üssen die Messwerte noch fein säuberlich in Formulare und handgezeichnete Skizzen übertragen werden. Bei rund 1,2 Millionen Kollisionen im Jahr, zu denen Streifenwagen ausrücken, kommt ein erheblicher Zeitaufwand für die Verkehrspolizei zusammen. Maßband ade. Mit dem mobilen Unfallaufnahmesystem M.A.R.S. geht alles viel schneller. Das Gerät besteht aus einem Messstab, an dem eine GPS-Antenne, ein Mini- Computer mit integriertem GIS sowie GPSReceiver und GSM-Telefon befestigt sind. Geführt vom System, geht der Polizeibeamte oder Gutachter mit dem Messstab die Spuren des Unfalls ab. Dabei werden mit Hilfe der GPS-Signale und der per GSM übermittelten Korrekturdaten „im Gehen“ die Koordinaten bestimmt und vom Gerät aufgezeichnet. Das System registriert zentimetergenau Bremsspuren, die Lage von Verletzten, Fahrzeugen und Wrackteilen. Weitere wichtige Daten wie Wetter, Straßenverhältnisse oder Zeugenaussagen können bequem über das intuitiv bedienbare Display eingegeben werden. Nach 20 bis 30 Minuten ist alles „im Kasten“, die Straße kann geräumt werden. „Denken wir an den volkswirtschaftlichen Schaden im Fall von Staubildungen vor einer Unfallstelle“, so Jürgen Vogt, Vorstand der b.e.s.t.® AG, „dann entscheidet die zur Unfallvermessung benötigte Zeit darüber, wie schnell diese Straße wieder freigegeben werden kann.“ Unfall aus allen Perspektiven. Die aufgenommenen Daten werden anschließend in einen Rechner übertragen. Die M.A.R.S.- Software macht daraus anschauliche Skizzen, die sogar zu 3-DAnimationen verknüpft werden können. So lässt sich der Unfall aus der Sicht jedes Betroffenen – Fahrer, Beifahrer, Zeugen – am Bildschirm nachstellen. Polizei, aber auch Verkehrsrichter, Staatsanwälte und Versicherungen können sich aufgrund der detailgetreuen Beweisaufnahme ein realistischeres Bild vom Unfallgeschehen machen, als es bisher möglich war.
Schon nach etwa 30 Minuten ist der Gutachter vor Ort fertig. Alle Daten werden anschließend in ein Laptop übertragen. Diverse Programme bearbeiten die gespeicherten Informationen und erstellen daraus anschauliche Skizzen vom Unfallort. Und MARS geht noch weiter: Auch reale 3-D-Animationen des Unfalls werden möglich.
Wenn sich „MARS“ in den anstehenden Tests bewährt, könnten in Zukunft nicht nur Unfallstellen erheblich schneller geräumt werden, es machte auch beispielsweise Rechtsanwälten und Richtern die Arbeit leichter, da sich die Beweislage vor Gericht mit den exakten Daten und ihrer realistischen, detailgetreuen Darstellung verbessern ließe.
Kontaktadresse:
b.e.s.t. AG
Werkstr. 1
84513 Töging am Inn
Tel. (0 86 31) 30 81-0
Fax (0 86 31) 30 81-18
Internet: www.best-funk.de
E-Mail: info@best-funk.de
Infos: http://www.best-telemetry.de/produkt...eien/frame.htm
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