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  #5141  
Alt 26.07.2009, 00:37
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Pass auf C_S_R Deine Quelle ist Islamisch und sie verdrehen viel und benutzen es um gegen Christen vorzugehen und ihre Taquia zu machen.

Du kennst die Suren
Ich weiss,aber das über Nietzsche passt.Er war ein Faschist.
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
  #5142  
Alt 26.07.2009, 01:20
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum Beitrag anzeigen
Ich weiss,aber das über Nietzsche passt.Er war ein Faschist.

Klar ich weiss schon.
  #5143  
Alt 26.07.2009, 02:22
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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Prof. Dr. Werner Gitt
Ein Auszug aus dem Buch: „Fragen, die immer wieder gestellt werden“
Die Bibel ist doch von Menschen aufgeschrieben worden, darum ist alles relativ zu sehen. Wie können Sie sagen, dass sie von Gott ist und dass alles wahr ist?
http://bitflow.dyndns.org/german/Wer...eschrieben.doc

Werner Gitt
Fragen –

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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Geändert von cogito_ergo_sum (26.07.2009 um 02:24 Uhr)
  #5144  
Alt 26.07.2009, 02:23
derLeser derLeser ist gerade online
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Ich würde fast Muffls Worte benutzen: Fail !!! siehste Und was hörst du beim Liebesakt? Tschaikowski ?
Nein.

Wagner beim Lesen von Nietzsche.

Beethoven beim Liebesakt.

Tschaikowski höre ich nur, wenn ich Regierungsgebäude in London in die Luft jage.


Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Ich weiss,aber das über Nietzsche passt. Er war ein Faschist.
Er war nichts in Richtung Faschist, Nazi usw.
Vielmehr ein Immoralist.
Er wollte sowohl Sklavenmoral als auch Herrenmoral überwinden.

"Die beiden gegnerischen Parteien, die sozialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europas lauten mögen -, sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden. In jenem Heerlager will man so wenig als möglich mit den Händen arbeiten, in diesem so wenig als möglich mit dem Kopf" (Menschliches, Allzumenschliches)
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"Gott ist tot! Gott bleibt tot!"
Friedrich Nietzsche

"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
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  #5145  
Alt 26.07.2009, 03:06
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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Gott ist mit unserem Denken nicht zu erfassen. Er
ist überräumlich, überzeitlich und unausforschlich, darum
sind uns alle bildhaften Vorstellungen von ihm schon im
1. Gebot untersagt. Gott hat sich dennoch „nicht unbezeugt
gelassen“ (Apg 14,17); er hat sich uns offenbart. Er ist der
Eine und zugleich der Dreieine.

Gott ist der Eine:
Es gibt keinen anderen Gott als nur den
Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs (2 Mo 3,6): „Ich bin der
Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott“
(Jes 44,6). „Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch
nach mir keiner sein. Ich, ich bin der Herr, und ist außer
mir kein Heiland“ (Jes 43,10-11). Darum lautet das Gebot:
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ (2 Mo
20,3). Die Gottesvorstellungen in allen Religionen sind nichtig:
„Denn alle Götter der Völker sind Götzen“ (Ps 96,5);
sie „sind Wind und eitel“ (Jes 41,29).

Gott ist der Dreieine:
Zugleich begegnet uns Gott als Einheit
in drei Personen. Es handelt sich nicht um drei verschiedene
Götter, sondern – wie es viele Stellen der Bibel
belegen (z. B. 1 Kor 12,4-6; Eph 1,17; Hebr 9,14) – um einen
Dreiklang von Willen, Tun und Wesen Gottes. Von diesem
dreieinen Gott wird in dreifacher Weise in personaler
Differenzierung geredet: – Gott, der Vater – Jesus Christus,
der Sohn Gottes – der Heilige Geist. Im Taufbefehl
nach Matthäus 28,19 tritt dies am ausdrücklichsten und
deutlichsten hervor. Der in der Bibel nirgends vorkommende
Ausdruck der „Dreieinigkeit“ (Trinität; lat. trinitas =
Dreizahl) ist der menschliche Versuch, dies göttliche Geheimnis
mit einem Wort zu fassen.

In Jesus wurde Gott Mensch:
„Das Wort ward Fleisch“ (Joh
1,14). Gott wurde sichtbar, hörbar, tastbar (1 Joh 1,1) und
im Glauben greifbar (Joh 6,69). Den Herrn Jesus hat Gott
zu uns gesandt, und „ihn hat Gott für den Glauben hingestellt“
(Röm 3,25). So steht Jesus in einer besonderen funktionalen
Zuordnung für uns. Den rettenden Glauben haben
wir nur, wenn wir an Jesus gläubig sind. Er ist für uns
ans Kreuz gegangen, er hat unsere Schuld gesühnt, er hat
uns teuer erkauft (1 Petr 1,18 ), und darum müssen wir ihn
anrufen, um gerettet zu werden (Röm 10,13). Durch Jesus
haben wir Zugang zum Vater (Joh 14,6) und dürfen als Kinder
„Abba, lieber Vater“ (Röm 8,15) sagen. Jesus ist der
Sohn Gottes, er ist mit dem Vater wesensgleich: „Ich und
der Vater sind eins“ (Joh 10,30), darum konnte er sagen:
„Wer mich sieht, sieht den Vater“ (Joh 14,9). Thomas bekennt
gegenüber dem Auferstandenen: „Mein Herr und
mein Gott!“ (Joh 20,28 ).Die Gottheit Jesu und die Wesensgleichheit
mit dem Vater kommen weiterhin durch folgende
gleiche Titel und Tätigkeiten zum Ausdruck: Schöpfer
(Jes 40,28 \ Joh 1,3), Licht (Jes 60,19-20 \ Joh 8,12),
Hirte (Ps 23,1 \ Joh 10,11), Erster und Letzter (Jes 41,4 \
Offb 1,17), Sündenvergeber (Jer 31,34 \ Mk 2,5), Schöpfer
der Engel (Ps 148,5 \ Kol 1,16), Anbetung durch Engel
(Ps 148,2 \ Hebr 1,6). Die Gleichheit Jesu mit dem Vater
betont auch Philipper 2,6. Bei seiner Menschwerdung nahm
er die Knechtsgestalt eines Menschen an. Hier stand er in
der völligen Abhängigkeit und im Gehorsam zum Vater. Im
Zusammenhang mit der Menschwerdung Jesu ist somit eine
deutliche Rangfolge zwischen dem Vater und dem Sohn
erkennbar: Wie der Mann das Haupt der Frau ist, so ist
Gott Christi Haupt (1 Kor 11,3). Nun aber sitzt der Herr
Jesus zur Rechten Gottes und ist das Ebenbild seines Wesens
(Hebr 1,3). Der Vater hat dem Sohn alle Macht im
Himmel und auf Erden gegeben (Mt 28,18 ), auch das Gericht
hat er ihm übereignet (Joh 5,22), denn alles hat er
unter seine Füße getan (1 Kor 15,27). Schließlich heißt es:
„Wenn aber alles ihm (= Jesus) untertan sein wird, alsdann
wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles
untergetan hat, auf dass Gott sei alles in allem“ (1Kor15,28 ).

Der Heilige Geist begegnet uns ebenso als göttliche Person,
jedoch in anderen Funktionen als der Sohn Gottes. Er
ist unser Tröster (Joh 14,26) und Anwalt, er erschließt uns
die Wahrheit der Bibel (Joh 14,17), er vertritt uns vor Gott
mit dem rechten Gebet (Röm 8,26), und ohne ihn können
wir Jesus als unseren Retter und Herrn (1 Kor 12,3b) überhaupt
nicht erkennen.
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
  #5146  
Alt 26.07.2009, 10:05
der Zukunft zugewandt der Zukunft zugewandt ist offline
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Idee Durch Jesus Sklavenmoral und Herrenmoral überwinden

Zitat:
Zitat von derLeser Beitrag anzeigen
Er war nichts in Richtung Faschist, Nazi usw.
Vielmehr ein Immoralist.
Er wollte sowohl Sklavenmoral als auch Herrenmoral überwinden.
Die Sklavenmoral und Herrenmoral wollte Jesus auch überwinden, so wie ich Jesus verstanden habe auch wenn es nicht explizit in der Bibel steht. An Nietzsche ist nicht Göttliches zu erkennen, nicht mehr als ein sündiger Erdenmensch wie wir alle.


Predigt zu Matthäus 6, 26 + 31-34

26 Seht die Vögel unter dem Himmel an, sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr wert als sie?

31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?

32 Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch all das zufallen.

34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
  #5147  
Alt 26.07.2009, 12:10
derLeser derLeser ist gerade online
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Zitat:
Zitat von der Zukunft zugewandt Beitrag anzeigen
An Nietzsche ist nicht Göttliches zu erkennen,...
Das ist auch gut so.

Zitat:
Zitat von der Zukunft zugewandt Beitrag anzeigen
...nicht mehr als ein sündiger Erdenmensch wie wir alle.
Nietzsche über die Sünde:

"....Jede Sünde ist eine Respekts-Verletzung, ein crimen laesae majestatis divinae [Beleidigung der göttlichen Majestät] — und Nichts weiter!..."

"...Ob mit der Sünde sonst Schaden gestiftet wird, ob ein tiefes wachsendes Unheil mit ihr gepflanzt ist, das einen Menschen nach dem andern wie eine Krankheit fasst und würgt — das lässt diesen ehrsüchtigen Orientalen im Himmel unbekümmert:
Sünde ist ein Vergehen an ihm, nicht an der Menschheit!"

"...'Nur wenn du bereuest, ist Gott dir gnädig' — das ist einem Griechen ein Gelächter und ein Ärgernis: er würde sagen 'so mögen Sklaven empfinden'."
(Fröhliche Wissenschaft, 3.Buch)

Wenn Nietzsche hier nicht einen Volltreffer gelandet hat, weiß ich auch nicht.
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Geändert von derLeser (26.07.2009 um 12:30 Uhr)
  #5148  
Alt 26.07.2009, 12:26
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Nitzsche hat wie viele Menschen leider übersehen dass mit Sünde nicht nur die Tatsünden gemeint sind, sondern eben auch die Entfernung von Gott ( in dessen Abbild wir geschaffen sind ) durch die Verführung von Satan. Das ist eigentlich auch der Ursprung für alle Tatsünden und somit die wichtigste Sünde von der uns der Herr JESUS befreit hat. Damit hat er uns wieder ins Abbild gerückt das wir eigentlich sein sollen.

Denn was heisst Abbild Gottes. Das wir auch versuchen sollen wie ( nicht Gott selber zu sein ) Gott zu sein ( heilig, Die Liebe, ohne Sünde usw... Gott ist kein Dieb, Mörder, Lügner, Mörder, Untreuer usw...). Ein reines Lippenbekenntnis ist noch kein Christ sein.

Darum geht es und das nicht aus Gründen weil uns Gott unten halten will sondern weil er uns erheben will--eben über den Level Satans in seinen Herrschaftsbereich der ewigen Liebe.

Nur lernt man das leider nicht in den Lehren der Hure Babylons sonder nur wenn man das Wort selber erforscht.

Geändert von R_F_I_D (26.07.2009 um 12:36 Uhr)
  #5149  
Alt 26.07.2009, 12:36
SalahDin SalahDin ist offline
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum Beitrag anzeigen
Gott ist mit unserem Denken nicht zu erfassen. Er
ist überräumlich, überzeitlich und unausforschlich, darum
sind uns alle bildhaften Vorstellungen von ihm schon im
1. Gebot untersagt. Gott hat sich dennoch „nicht unbezeugt
gelassen“ (Apg 14,17); er hat sich uns offenbart. Er ist der
Eine und zugleich der Dreieine.
Warum sind Gottesvorstellungen in allen Religionen sind nichtig?


Zitat:
Den Herrn Jesus hat Gott zu uns gesandt, und „ihn hat Gott für den Glauben hingestellt“
(Röm 3,25)
Wer ist jetzt zu uns gekommen Gott oder Jesus?

Zitat:
der Vater sind eins“ (Joh 10,30), darum konnte er sagen:
„Wer mich sieht, sieht den Vater“ (Joh 14,9).
aber mein Angesicht (sprach er) kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht! 2.Mose 33:20


...also Gott kann man nicht sehen nicht wahr?
  #5150  
Alt 26.07.2009, 12:42
derLeser derLeser ist gerade online
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
...Sünde ... sind.. auch die Entfernung von Gott
Genau wie Nietzsche sagte: "Sünde ist ein Vergehen an ihm, nicht an der Menschheit!"

Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Denn was heisst Abbild Gottes. Das wir auch versuchen sollen wie ( nicht Gott selber zu sein ) Gott zu sein ...
Ist er so selbst verliebt, dass er lauter kleine Puppen haben will, die ihm ähnlich sind und nur nach seiner Nase tanzen? Und wehe eine Puppe begeht "Verrat am Führer", dann hat sie kein Anrecht mehr auf ihren Platz im Glasschrank.
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Friedrich Nietzsche

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