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12.06.2009, 16:45
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Zitat:
Zitat von Needle
Sagt manchen hier der Begriff Unfall etwas?
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Wenn ich auf dem Laufenden bin (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) ist das Verschwinden von Flug 447 offiziell ungeklärt. Blöderweise liegt ausgerechnet das entscheidende Teil, das Klarheit in die Sache bringen könnte, auf dem Meeresgrund. Man könnte sagen, wurscht,.aber so einfach ist die Sache nicht. Verkehrsflugzeuge sind so ausgelegt, daß sie während eines Überseeflugs bei Gewitter nicht einfach runterfallen.
Geändert von Neukunde (12.06.2009 um 16:48 Uhr)
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12.06.2009, 17:05
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Zitat:
Zitat von Neukunde
Wenn ich auf dem Laufenden bin (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) ist das Verschwinden von Flug 447 offiziell ungeklärt. Blöderweise liegt ausgerechnet das entscheidende Teil, das Klarheit in die Sache bringen könnte, auf dem Meeresgrund. Man könnte sagen, wurscht,.aber so einfach ist die Sache nicht. Verkehrsflugzeuge sind so ausgelegt, daß sie während eines Überseeflugs bei Gewitter nicht einfach runterfallen.
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Das ist es ja, ich halte jetzt auch nichts davon jetzt mit Sachen wie Haarp um sich zu schmeißen.
Nur die Unglücksursache ist auch offiziell unkklar.
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12.06.2009, 17:31
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Zitat:
Zitat von Jedi Mind Tricks
bei avitation herald wird jeden tag geupdatet..
you made my day
Zitat:
Wie sagte der sich in der Zukunft befindende John Connor, der seinen Vater in die Vergangenheit sandte um sich dort von ihm zeugen zu lassen, um den technischen Fortschritt in der Vergangenheit zu stoppen und damit die Zukunft zu verändern, weil sonst in der zukünftigen Welt ein irrsinniger, aussichtsloser technischer Krieg gegen die Menschheit folgte, zum Governator:
- yeah, jetzt haben wir Skynet endlich bei den Eiern...
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Mal was aus Wikidiskussion:
Zitat:
Und wenn die Hagelkörner wirklich tennisballgross sind, frage ich mich schon, wie das die Frontscheiben aushalten wollen. Sind die aus Panzerglas?? --
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Zitat:
Die Frontscheiben sind aus Panzerglas, rund 4,5cm dick und müssen der Aufprallwucht eines 1kg schweren Vogels standhalten, der mit 800 km/h in die Scheibe knallt (Hagelkorn 7cm bis 500g = 1/4 der Aufprallwucht).
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Zitat:
Es wäre zu nett, wenn die letzten Meldungen soweit aus den Medien erfahrbar wiedergegeben würden. Airbus und Airfrance wissen gesichert mehr.
Demnach war das Flugzeug bereits Minuten vor dem Ende nicht mehr steuerungsfähig, und das betrifft alle Steuerorgane. "Ausfall der Fluginstrumente" ist ganz sicher keine eindeutige Formulierung.
Möglicherweise waren die Piloten zu diesem Zeitpunkt schon bewußtlos oder tot, wofür die Nichtexistenz eines Notrufs spricht.
"Die letzte Meldung "cabin vertical speed" zeigt einen Abfall des Luftdrucks in der Kabine an" ist ein gnadenloser Unfug, der in allen Medien stand. Das heißt Sturzflug, und sonst gar nichts.
Ich habe mir gerade 2000 Beiträge beim Spiegel unter Diskussion angetan, auch mit einigen erfahrenen Piloten, und weiß so viel als zuvor. Wilde Spekulationen mit erschreckend wenigen Fakten.
Nur eins weiß ich genau. Daß die bekannten Meldungen nicht sonderlich vertrauenswürdig sind. Mal war die Stelle 650 Meilen von Brasilien weg, mal 1300, mal war das Meer 2000 Meter tief, mal 5000. Das Photo der Fundorte war allerdings aufschlußreich. Der Kram müßte demnach über tausend Meilen oder Kilometer verteilt sein. Hieße banal, das Flugzeug wurde da oben zerfetzt und es müssen irrwitzige Stürme geherrscht haben.
Jetzt wird ein Uboot hingeschickt mit wahnsinnig emfindlichen Instrumenten. Die Black Box kann in 1000 bis 2000 Metern empfangen werden, das Uboot taucht maximal 300 m unter Meeresoberfläche, also gesichert viel zu weit weg um was zu erfahren. Alles gesetzt den Fall, die Meldungen wären ansatzweise vertrauenswürdig.
Was Computer, ihre Komplexität und und die intelektuelle Leistungsfähigkeit ihrer Programmierer angeht, spekuliere ich mal lieber nicht. Das artet schnell aus.
Diese dusseligen Geschwindigkeitssensoren dürften mit der Unfallursache nicht das Geringste zu tun haben. Sie sind bestenfalls ein sehr bewußt lancierter "point of interest", um von möglichen richtigen Interpretationen abzulenken. Die habe ich schon dutzendweise erfunden. Die wahrscheinlichste besagt, daß der Airbus ein absolut untaugliches Flugmobil ist und die Piloten im klaren Wissen um dieses Faktum sturzbesoffen waren, von ihrem reichlichen Kokaingenuß erst gar nicht zu reden. dazu gibt es nur eine Alternative, und die wäre ähnlich banal: Nämlich daß es Naturgewalten gibt, die nicht beherrschbar sind.
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Zitat:
Wenn der Meteorologe schreibt, dass solche Gewitterzellen "probably hundreds of times" durchflogen werden, so sagt er damit nicht nur selber, dass er nur vermutet ("probably"), sondern er zeigt gleichzeitig auch, dass er nicht die geringste Ahnung von der Luftfahrt hat. Kein, aber auch kein einziger, Pilot fliegt wissentlich in eine tropische Gewitterzelle! Da machen auch die ganz grossen einen Riesenbogen drum. Meines Wissens ist noch *nie* jemand ins Zentrum einer tropischen Gewitterzelle eingeflogen, nicht mal Hurrican-Forschungsflieger.
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Zurück zu Infokrieg:
Nochmals für die HAARP-Ungläubigen: Ich erwähnte neben der Möglichkeit eines HAARP-Angriffs auch die Möglichkeiten eines SDI-, Raketen- und Kampfjetangriffs. US-amerikanischerseits.
Jeder dieser Angriffsmöglichkeiten macht keinen Unterschied in der Absicht!
Im übrigen können mit HAARP noch weitaus größere Schäden getätigt werden.
Gerade HAARP kommt in Betracht, weil sich das so gut wie nicht nachweisen lässt.
Allerdings ist auch zu höchst auffällig und interessant der Umstand, dass die Probleme in einem Bereich auftauchten, in dem keine Radarüberwachung stattfindet.
Beitrag 489 (Jedi_Mind_Tricks):
Laut Beitrag 489 hätten die Piloten das Gewitter erfolgreich durchquert und seien dann zurück geflogen um das Gewitter nochmals erfolgreich zu durchqueren weil das so viel Spaß machen würde, oder wie?
Um anschließend Kamikaze zu begehen? (" you made my day")
Wie sagte der sich in der Zukunft befindende John Connor, der seinen Vater in die Vergangenheit sandte um sich dort von ihm zeugen zu lassen, um den technischen Fortschritt in der Vergangenheit zu stoppen und damit die Zukunft zu verändern, weil sonst in der zukünftigen Welt ein irrsinniger, aussichtsloser technischer Krieg gegen die Menschheit folgte, zum Governator:
- yeah, jetzt haben wir Skynet endlich bei den Eiern...
Mother said: NO FATE!
Hier die weiterführende Verknüpfung: http://217.150.244.72/forum/showp...&postcount=377
Habe gerade festgestellt, dass diese angegebene Verknüpfung nicht mehr weitergeleitet wird,
Zitat:
Not Found
The requested document was not found on this server.
Web Server at infokrieg.nine.ch
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darum die Verknüpfung zu der Seite, dort findet sich mein weiterführender Beitrag 377:
http://217.150.244.72/forum/showthre...t=8783&page=38
Geändert von Atramchasis (12.06.2009 um 19:19 Uhr)
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12.06.2009, 17:50
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Gesperrt
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Registriert seit: 21.03.2009
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Zitat:
Zitat von Neukunde
Wenn ich auf dem Laufenden bin (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) ist das Verschwinden von Flug 447 offiziell ungeklärt. Blöderweise liegt ausgerechnet das entscheidende Teil, das Klarheit in die Sache bringen könnte, auf dem Meeresgrund. Man könnte sagen, wurscht,.aber so einfach ist die Sache nicht. Verkehrsflugzeuge sind so ausgelegt, daß sie während eines Überseeflugs bei Gewitter nicht einfach runterfallen.
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Die Titanic galt auch als unsinkbar
Die Deutsche Armee galt als unbesiegbar
Der Mond galt als unerreichbar
Die Erde galt als Scheibe
Der Mount Everest als unbesteigbar
Fliegen galt als unmöglich
Du siehst, egal wie es gedacht oder konstruiert ist, es kommt erstens anders und zweitens als man denkt! Wie Flugzeuge ausgelegt sind ist einem Unwetter doch scheißegal. Denkst du da kommt die Wolke angeflogen und denkt: "Oh das ist ja jetzt doof, das Flugzeug kann ja gar nicht abstürzen durch mich." Völlig egal wie etwas ausgelegt ist, es wurde von Menschen gebaut und was von Menschen gebaut wird enthält auch Fehler.
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12.06.2009, 18:06
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Zitat:
Zitat von Needle
Die Titanic galt auch als unsinkbar
Die Deutsche Armee galt als unbesiegbar
Der Mond galt als unerreichbar
Die Erde galt als Scheibe
Der Mount Everest als unbesteigbar
Fliegen galt als unmöglich
Du siehst, egal wie es gedacht oder konstruiert ist, es kommt erstens anders und zweitens als man denkt! Wie Flugzeuge ausgelegt sind ist einem Unwetter doch scheißegal. Denkst du da kommt die Wolke angeflogen und denkt: "Oh das ist ja jetzt doof, das Flugzeug kann ja gar nicht abstürzen durch mich." Völlig egal wie etwas ausgelegt ist, es wurde von Menschen gebaut und was von Menschen gebaut wird enthält auch Fehler.
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Jan wenn es denn so wäre, wieso ist auf dieser Route bisher noch nie so ein Vogel durch ein solches Unwetter runter gekommen.
Ich sage doch gar nciht, dass es kein Unfall gewesen sein kann, nur dass es einer war ist auch noch nciht bewiesen.
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12.06.2009, 18:52
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Die Karte mit den farbigen Wolken und dem eingezeichneten Kurs ist ein FAKE!
Es wurde schon mal ein Link hier angegeben mit einer Karte von BBC, die klar zeigt dass die Crew einen optimalen Kurs rechts unterhalb an dieser Gewitterfront vorbei geflogen ist.
D.h. es gab keine gefährliche oder dramatische Wettersituation. Höchstens ein bischen harmlose Turbulenzen.
Und noch was: Die Peter-und-Paul-Felsen befinden sich auf dem Nordatlantischen Rücken, d.h. da gibt es keine tiefen Gräben, sondern unterirdische Gebirge, weil hier das Magma aus der Tiefe hochkommt.
=> Tiefe bis 8.000m ist schon wieder so ein Schwachsinn.
Zitat:
Zustand und Verteilungsgebiet der geborgenen Leichen sprechen gegen ein Zerbrechen des Flugzeuges in der Luft. Ebenso der Umstand, dass die Leichen relativ in Takt sind. Wären sie aus großer Höhe aufs Wasser aufgeschlagen, wären nicht nur die Extremitäten abgerissen, sondern auch die Bäuche aufgerissen worden, [...]. Dies ist zwar ein makaberes Detail, aber der einzige derzeit verfügbare Hinweis zum Ablauf der finalen Phase des Absturzes.
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http://www.flugzeugforum.de/forum/sh...&postcount=425
Woher hat denn der Moderator diese Info? Hat er Kontakt zu brasilianischen Behörden? Ist er Rechtsmediziner, der täglich mit Wasserleichen und vor allem mit Wasserleichen von Flugzeugabstürzen zu tun hat?
Was ich vor kurzem mitbekommen habe war, dass die brasilianischen Behörden nicht über den Zustand der Leichen sprechen wollten.
Selbst wenn es bis zur einer Notwasserung geglückt wäre, hätte es sicher keine zweite Hudson-River-Notwasserung gegeben.
Erstens war es stockdunkel und zweitens waren es immerhin Wellen zwischen angeblich 1 und 2 Metern Höhe. Da ist dann nichts mehr mit ruhig aufsetzen und je nachdem was alles an Instrumenten oder am Flugzeug kaputt ist, haben die Piloten noch zusätzlich ziemliche Probleme. Die Mindestgeschwindigkeit bei so einer vollbesetzten A330-200 dürfte bei mindestens 200-230 km/h liegen. Und die Rumpfaussenhaut besteht nur aus ein paar Millimeter dünnem Alublech. Das stabilste sind die Flügelinnenseiten.
Wasser ist bei diesen Geschwindigkeiten hart wie Beton. Also geht dann jede Menge kaputt (Struktur und Menschen), wenn man nicht optimal aufsetzt.
Übrigens vor ein paar Jahren gelang es einer Besatzung mal einen Airbus (A330? A340?) aus 10km Höhe ca. 150km (ca. 85 Nautische Meilen = NM) weit nach komplettem Triebwerksausfall bis zu einem Flugplatz auf einer kanarischen Insel zu fliegen. D.h. Gleitzahl (Höhe : Strecke = ca. 1 : 15) bei diesen Jets.
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"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
von klein-klein-aktion.de
"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu
"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture
Winnenden -Thread Teil I
Winnenden -Thread Teil II
Winnenden -Thread Teil III
Geändert von Skeptiker2 (12.06.2009 um 19:23 Uhr)
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12.06.2009, 19:15
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Ein Fernsehtipp für Samstag Abend:
Zitat:
SWR - Baden-Baden (ots) - Samstag, 13. Juni 2009 (Woche 25)/12.06.2009
22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche
...
Dr. Bernd Gans verlor beim Absturz des Air-France-Fluges 447 vor Brasilien seine Tochter Ines (31). Mit ihr kamen weitere 227 Menschen ums Leben. Insgesamt gehören 28 Deutsche zu den Todesopfern. Als Gründungsmitglied und Vorsitzender der German Business Aviation Association, einer Interessengemeinschaft des deutschen Werkflugverkehrs, hat er ein besonderes Interesse an der vollständigen Aufklärung der Air-France-Katastrophe.
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http://www.presseportal.de/pm/7169/1...edwestrundfunk
Dieser Vater hat diese Woche schon deutliche Worte über die merkwürdige Informationspolitik in Bezug auf den Absturz geäußert.
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12.06.2009, 19:26
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Registriert seit: 10.01.2009
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Danke Skeptiker2!
Hier für die Hobbypiloten mal einige Schulungsunterlagen des Airbus 330 als PDF [gezippt] zum Download und Selbststudium.
Ferner dieser Link zu einem Pilotenforum in Österreich wo sehr genau die Wettersituation beleuchtet wurde.
Und dieses Bild [im o.g. Forum zu finden] stellt die eigentliche Flugroute da mit den entsprechenden Wettergegebenheiten:
http://www.magair.at/Robert/ForumBil...ASig010609.gif
INP
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Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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12.06.2009, 19:52
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Danke INP für den Link (auf der zweiten Seite steht der Hinweis auf die BBC-Seite):
Hier ist die höchst wahrscheinlich richtige Flugroute:
Von hier:
Zitat:
Timeline of Flight AF 447
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http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/8077304.stm
Auch im aktuellen Stern-Artikel (25/09, 10.06.2009, Titelstory) ist dieses Fake-Wolkenfarbbild mit angeblicher Flugroute abgebildet und es wird vom verhängnisvollen Flug durch die Gewitterfront geredet, obwohl schon seit einigen Tagen vom Gegenteil die Rede ist.
Wurde nicht hier oder in einem anderen Forum davon gesprochen, dass angeblich die brasilianische Flugkontrolle und ein spanisches (?) Flugzeug die Crew des Airbus vergeblich angefunkt hatten? Allerdings mit Hinweis glaube ich auf angeblich schlechtes Wetter (Warnung per Funk an den Airbus). Also teilweise ist diese Meldung auch wieder mit Vorsicht zu genießen.
EDIT: Beim Stern-Artikel haben ca. 15 Journalisten mitgewirkt, sieben Seiten mit großen und kleinen Fotos der Opfer (alle?) sowie teilweise Angaben zum Alten, zu den Gründen ihres Fluges und ihres Berufes.
Es wurden wohl auch Piloten und Meteorologen (bei letzterem wohl die falschen) befragt.
Es gibt keinen Hinweis auf die Beobachtung dreier Zeugen (Copilot, Passagierin und noch jemand), die diesen hellen Lichtstrahl gesehen hatten, der sich nach unten bewegte und sechs Sekunden dauerte.
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Geändert von Skeptiker2 (12.06.2009 um 20:05 Uhr)
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