Ungereimtheiten im Fall Tim K. - Troll- und Ignorantenalarm!!!

[Sorpio 1]

Betrachtet man die exakte Vorplanung muss mehr dahinterstecken.

Die exakte Durchführung wie nach Lehrbuch stand ja dem Rettunngs
Chaos diametral entgegen. Folgt man der Presse standen 1000 Hilfs-
kräfte einem einzigen Amokläufer gegenüber. Das entstehende Durch-einander war sicher nicht ungewollt. 1000 Leute so rasch zu koordinieren erfordert schon eine gewisse Vorübung.

Nun wissen wir dass es beim 9/11 ja auch nicht ums Öl ging, sondern
um die Währung. Wer hier nicht Böses denkt.
Da solche Vorgänge immer eine gewisse Parallelität aufweisen muß es auch in diesem Fall Mitwisser geben. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

[streamwave]

Presserügen, Geschmacklosigkeiten und Maulkörbe:



21. Mai 2009
Drei Rügen wegen Winnenden-Berichterstattung



Bonn - Die viel diskutierte Berichterstattung über den Amoklauf von Winnenden hat drei Rügen des Presserates nach sich gezogen. Insgesamt seien 47 Beschwerden zur Berichterstattung über den Amoklauf geprüft worden, erklärte der Deutsche Presserat in Bonn.

Eine nicht-öffentliche Rüge sprach der Presserat gegen «Bild»-Online aus wegen eines Beitrags, in dem die vollen Vor- und Nachnamen mehrerer Opfer genannt wurden. Dies sei ein Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen und Hinterbliebenen. Die nicht-öffentliche Rügen muss von dem betroffenen Medium nicht abgedruckt werden.

Eine öffentliche Rüge erhielt die «Bild»-Zeitung, die in einer ganzseitigen Fotomontage den Amokläufer mit gezogener Waffe in einem Kampfanzug unter der Überschrift «Seid ihr immer noch nicht tot?» zeigte. Dies sei ebenso unangemessen sensationell wie die grafische Darstellung des Amokläufers, der in einem Klassenzimmer eine Lehrerin erschießt. Die Abbildung dreier Fotos verletze zudem die Persönlichkeitsrechte von Opfern und Betroffenen.

Wegen der Grafik mit der Szene im Klassenzimmer erhält auch «Bild»-Online eine öffentliche Rüge wegen unangemessen sensationeller Darstellung von Gewalt, Leid und Brutalität.

[CharlesWidmore]

Ich persönlich glaube nicht an die "1 - Motiv" Idee, aber Armatix schein mir bisher das am einfachsten zu kommunizierende, speziell für die nicht-Erwachten Mitmenschen.

Das ist sehr gut, man muss für diejenigen einen extra Bericht anfertigen, speziell darauf bedacht, ganz sanft zu wecken. Mit Vergleichen zu aktuellen Datenschutzskandalen, und auf "seriösen" Seiten berichteten Kriegsskandalen.

Letztlich müssen wir die NWO, was mediale Gerissenheit angeht, mit den eigenen Waffen schlagen.

[Galaxy]

Konzert für zwei Amok-Opfer
"Das hätte sich Denis gewünscht"


Müde Spendenbereitschaft

Das Konzert heißt deshalb auch "Du bist nicht allein", auf Kroatisch "Ti nisi sam". Insgesamt treten vierzehn Bands und Künstler auf. Enttäuscht zeigt sich Sinisa Koturic über die etwas "müde Spendenbereitschaft" der angefragten Firmen. "Wir haben viele mögliche Sponsoren angesprochen. Ganz umsonst bekommen wir die Bands eben nicht, und wir wollen ja die beiden betroffenen Familien unterstützen. Selbst das Autohaus, in dem Puljic jahrelang gearbeitet hat, habe sich nicht beteiligen wollen.

Wendlingens Bürgermeister Frank Ziegler kann noch nicht abzuschätzen, welche Dimensionen das Benefizkonzert annehmen wird. "Aber die Veranstalter rechnen mit mehreren Tausend Besuchern." Im Ort sei mittlerweile wieder der Alltag eingekehrt. "Die Betroffenheit hier ist inzwischen nicht mehr so groß."

Veranstaltungsort ist das Areal beim Club Live in der Wertstraße31 des Wendlinger Industriegebiets. Die Konzerte beginnen am Freitag und Samstag jeweils um 17 Uhr. Karten gibt es an der Abendkasse.

[Lotusblüte]

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Wenn sich Beamte des Kriseninterventionsteams nicht trauen einen Straftäter zu verfolgen und zu ergreifen muss der Bürger seine körperliche Unversehrtheit wieder selbst in die Hand nehmen. Alle Lehrer und Lehrerinnen Zwangsmitgliedschaft in Schützenvereinen und Schießausbildung für Jugendliche ab 14Jahre. (Kurzwaffen auf Nahdistanz.



Meine Meinung - 100 % zustimmung ! ( Der BüMa )

[Lotusblüte]

Zitat von bernd113

Den Schalldämpfer habe ich bereits hier erwähnt:
http://217.150.244.72/forum/showthre...067#post142067

Allerdings ist es nicht das Problem einen Schalldämpfer zu besorgen. Die Waffe muß für einen Schalldämpfer geeignet sein bzw. hierfür vorgesehen sein.

Die Berettatata von Kretschmer hatte mit Sicherheit keinen Dämpferanschluß. Das ist eine Spezialanfertigung. Erledigt.

Nun nun?

Ein Schalldämpfer bedarf einer Genemigung , die äußerst selten ausgegeben wird . Ich habe schon öffter Schalldämpfer montiert. Allerdings macht es bei einer 9mm para Pistole keinen großen Sinn - da die Geschosse über Schallgeschwindigkeit fliegen und somit auch mit Schalldämpfer " knallen " . Außerdem muss , wie schon richtig erwähnt , der Lauf nachträglich mit einem Gewinde ausgestattet werden.

Grüße
Lotusblütens Büchsenmacher

[Lotusblüte]

Zitat von Denkender

Die einzige Beretta die für einen Schalldämpfer vorbereitet ist ,ist das Modell Beretta 93R .
Sehr beliebt bei Sondereinheiten in Italien und anderen Staaten. Die gibt es dann auch mit 20Schuss- Magazin.

http://www.waffenhq.de/infanterie/beretta92.html

Gibt´s ! funktioniert nur mit Munition , die so geladen wurde, dass sie unter Schallgeschwindigkeit bleibt .

Grüße
Lotusblütens Büchsenmacher

[Lotusblüte]

Zitat von 7L carnica

Gut keine Obduktion, keine Feststellung welcher Munitionstyp, keine Untersuchung aus welchem Lauf sie verschossen wurde, also hatte der Täter freie Wahl bezüglich der Waffe und damit konnt ein Schalldämpfer verwendet werden.

Dann nagel ich das Thema noch mal fest auf die Magazine.
Der Igor hat ja gesagt der Täter der bei ihm im Auto sahs, hätte eine ganze Zeit damit verbracht die Magazine zu füllen. Wie lang ist bei 2 Stunden "eine ganze Zeit?" Nehme an mehr als 2 Minuten.

Wenn der Täter nur 2 Magazine hat, muss er in der Schule diese nachfüllen und jetzt muss er die Waffe ablegen und mit beiden Händen Patrone für Patrone einfädeln. Wenn man das mal versucht hat, weiß man das geht nicht blind. Man muss die Patrone in eine Kerbe einführen, runter drücken und nach hinten schieben. Also er kann dabei keine Waffe in der Hand haben und muss sich auf das Einfädeln der Munition konzentrieren.



In der Zwischenzeit steht die Tür offen und die Kinder warten bis der Täter wieder reinkommt? Er braucht für 15 Patronen mindestens 1 Minute, komische Situation. Die warten und schließen nicht die Türen. Wenn man jetzt die Aussage von 60 Schuss, die er in der Schule abgibt, hernimmt muss er das Zwei mal machen, unglaubwürdig bis zum geht nicht mehr. Der Täter hatte also nicht nur einen Schalldämpfer sondern auch mehrere Magazine. Das kann der Tim aber unmöglich organisiert haben, noch dazu wo er angeblich Magazine bestellt hätte, die aber nicht geliefert wurden. Die Frankonia Story von der wir noch hören werden aus der Buchhaltung.

Also nicht nur der Zeitplan stimmt nicht, sondern das nicht vorhandene Schallereignis und das Nachladen der Magazine macht aus der ganzen Sachen ne mehr als nur komische Nummer wenns der Tim gewesen sein soll. Das war eine Tour eines Profikillers. Ich hoffe die Polizei sieht das auch so!

Noch unglaublicher wird das, wenn man bedenkt dass er jetzt in der Schule 2 Magazine verschossen hat, 2 Nachgeladen hat, diese auch verschossen jetzt von der Polizei flüchtet, im flüchten jetzt Patronen nachfüllt, um sofort wieder 9 Kugeln oder warns 13 auf den Installateur abzugeben. Deutschland sucht nen Superstar, da wäre er ja.

Das befüllen von Magazinen ( besonders mit 15 Schuss ) ist definitiv eine scheiß Fummellei - Ich hätte auf alle Fälle , so viele geladene Magazine wie möglich mitgenommen.

Grüße
Lotusblütes Büchsenmacher

[Denkender]

Ein Schüler bzw. Lehrer der während des Unterrichts in einer Schule einen Schuss aus einer 9mm Kanone ohne Schalldämpfer nicht hört ist entweder taub oder tot.
In meiner aktiven Laufbahn haben wir immer Gehörschutz getragen beim Training.

Was sagt der BÜMA dazu?

[Denkender]

Subsonic-Munition(Unterschallmunition) wird der 17jährige Laienschütze als Wiederlader wohl kaum in der Lage sein in seinem häuslichen Keller herzustellen.
Das ist was für Top-Fachleute.