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22.06.2009, 13:29
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serpentinae
Zitat:
Zitat von freischütz
Ich habe aber das Gefühl, wir werden von Petzner und seinem Ferrari noch hören, man denke nur an Grace Kelly.....
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@ freischütz: Dies war auch mein erster Gedanke, und ich mußte schmunzeln als ich zu deiner Bemerkung herunterscrollte. Selbst ein Hummer würde einen Freiflug von der Bergstrasse nicht überleben und wen wird es wundern, wenn ein junger Bursche mit satten 490 PS über das 'Ziel' hinausschießt=?, es sei denn, dass in einem Anwaltssafe ein Schriftstück deponiert ist, welches einer guten Lebensversicherung gleich käme....
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22.06.2009, 14:28
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Zitat:
Zitat von freischütz
Da hat Petzner aber besser verhandelt als ein gewisser anderer Herr vor rund 2.000 Jahren – der bekam nur 30 Silberlinge und nicht einmal einen Esel dazu.
Ich habe aber das Gefühl, wir werden von Petzner und seinem Ferrari noch hören, man denke nur an Grace Kelly.....
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Oha, ja da kannst Du richtig liegen!
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22.06.2009, 15:02
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OP Walküre II ./. Stiftungen....
Zitat:
Zitat von freischütz
Da hat Petzner aber besser verhandelt als ein gewisser anderer Herr vor rund 2.000 Jahren – der bekam nur 30 Silberlinge und nicht einmal einen Esel dazu.
Ich habe aber das Gefühl, wir werden von Petzner und seinem Ferrari noch hören, man denke nur an Grace Kelly.....
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Der Vergleich war gut.
Mein Gefühl sagt mir, er wird Monaco meiden.
Angeblich sei die "Richard-Wagner-Stiftung" ja auch in Wien angemeldet.
Mal schau´n, wem der Sunnyboy dort auf Tuchfühlung nahe kommt.
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
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22.06.2009, 15:24
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Der Vergleich war gut.
Mein Gefühl sagt mir, er wird Monaco meiden.
Angeblich sei die "Richard-Wagner-Stiftung" ja auch in Wien angemeldet.
Mal schau´n, wem der Sunnyboy dort auf Tuchfühlung nahe kommt.
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Ob der Weltkonzern mit seinem Spitzenerzeugnis zur "Aufmöbelung" gewisser Marktanteile sich einer relativ unbekannten Argentur anvertraut - nun, das mögen unbedarfte Seelen glauben.
Man stelle sich gleiches mal mit MERCEDES vor. Da würde jeder gleich mit dem Kopf schütteln.
SP ist nicht dumm. Er weiß, was Monaco bedeuten kann.
Und dann noch ein weißer Ferrari mit schwarzen Streifen ...
Dieser Fall läßt auch keine Symbolik aus.
Es wird/muß anscheinend eine Legende für SP gebaut werden, um ihn aus der Schußlinie zu nehmen.
Er weiß zuviel, er hat zuviel gesehen.
Da kann er weinen, reden, Lebensmenscheln, machen was er will - er bleibt eine tickende Zeitbombe.
Und das ist noch keinem bekommen ...
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23.06.2009, 18:03
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Zitat:
Zitat von freischütz
Ja, das linke Bild meine ich. Man sieht direkt links neben dem aufgestellten Scheibenwischer einen Feuerwehrmann (Helm) und dann rechts daneben noch zwei weitere, sowie das Feuerwehrauto links neben der B-Säule. Zeuge König sagt, dass um diese Zeit (1.35 Uhr) nur er, die beiden "Zivilpolizisten" und der Mann im braunen Volvo anwesend waren. Wenn König die Wahrheit sagt, dann können die EXIF-Daten dieses Bildes (1.35 Uhr) nicht stimmen oder der Hintergrund wurde manipuliert.
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ich glaube, dass das bild nicht um 1:35 aufgenommen worden sein kann, da die feuerwehr erst um 1:28 alarmiert worden ist (lt. homepage der ff köttmannsdorf). überhaupt: zwischen 1:18 und 1:35 soll alles erledigt gewesen sein ? (alarmierung notarzt, anfahrt, bergung des opfers). kann ich mir nicht vorstellen...
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23.06.2009, 21:10
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Vielleicht waren die Leute im Hintergrund mit den Feuerwehrhelmen gar keine Feuerwehr, sondern andere. Das müsste aber der normalen Feuerwehr aufgefallen sein, wenn da irgendwelche unbekannte Feuerwehrleute von sonnstwo schon rumstanden, als sie ankamen.
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24.06.2009, 03:02
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Abläufe
Zitat:
Zitat von freischütz
Die Rettungskräfte seien erst nach ihm mit zwei Fahrzeugen am Unfallort eingetroffen. Er glaubt, dass eines der Notarzt und das andere die Rettung gewesen sei. .....
König meint außerdem, dass der Unfall unmittelbar vor seinem Eintreffen (1.28 Uhr) passiert sein muss, also später als 1.15 Uhr. Er kann sich auch nicht erklären, wie diese Zivilpolizisten vor ihm am Unfallort sein konnten, denn niemand hat ihn überholt. Und er wundert sich, dass außer dem braunen, alten Volvo nicht schon mehrere Autos von ganz normalen Bürgern am Unfallort standen, da ansonsten diese Strecke auch um diese Zeit stärker befahren ist.
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Zitat:
Zitat von ost_ösi
...ich glaube, dass das bild nicht um 1:35 aufgenommen worden sein kann, da die feuerwehr erst um 1:28 alarmiert worden ist
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Moooment! Wenn um 1:28 Uhr die Sirene heulte, dann muss die Meldung an die Leitstelle o.ä. der Feuerwehr ja früher stattgefunden haben weil jemand doch diese Sirene erst betätigen musste?
Zitat:
Zitat von Snoopie
Vielleicht waren die Leute im Hintergrund mit den Feuerwehrhelmen gar keine Feuerwehr, sondern andere. Das müsste aber der normalen Feuerwehr aufgefallen sein, wenn da irgendwelche unbekannte Feuerwehrleute von sonnstwo schon rumstanden, als sie ankamen.
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Der Zeuge König wundert sich dass dort 'Zivil-Polizisten' herumgeistern, die nicht aussehen wie Polizisten und Snoope erkennt richtig, dass es den 'Freiwilligen Wehrleuten' doch hätte auffallen müssen, wenn dortens bereits unbekannte Feuerwehrleute herumstehen, die bereits an der 'U-Stelle' waren..... sagte Zeuge König denn exakt die Uhrzeit des Eintreffens der ersten Retter, und waren dies die Freiwilligen von Köttmannsdorf? König meinte doch dass auch ein Notarzt-KFZ dabei war? Befindet sich in Köttmannsdorf ein Notarzt? Wohl kaum....
Ergo hat König ganz andere Retter als die von Köttmannsdorf gesehen? Wann sollen diese denn von wem gerufen worden sein und woher kamen diese? Die Zivilpolizisten waren laut König ja auch gegen 1:28 Uhr erst im Begriff auf den 'Unfall' zuzugehen, also gerade erst eingetroffen. Hat also diese im Volvo befindliche Person die Rettungskette in Gang gesetzt?
Woher aber kamen dann diese 'Zivilen', wenn sie den Zeugen König nicht zuvor mit ihrem KFZ überholt hatten? Waren sie bereits am 'Unfallort' ? Aber woher hatten sie dann Kenntnis?
Spätestens hier fällt auf, dass es zeitlich sehr eng und fast unmöglich wird diese erforderlichen Abläufe einem gewöhnlichen Unfall zuzuordnen wenn diese Zeitangaben von König zutreffend sein sollten. Hier fehlen auch ganz einfach die einfachsten Wahrnehmungen! Wenn auf diesem Foto von 1:35 Uhr wirklich im Hintergrund ein Rettungs-KFZ und Feuerwehrhelme zu sehen sein sollten, dann musste dieses Rettungs-KFZ aus der Gegenrichtung von Haiders Fahrtrichtung gekommen sein.
Wird im Buch der Zeuge König genau befragt aus welcher Richtung die Rettung kam=? Dies alles sind Punkte, die ein erfahrener Journalist doch zum Tathergang herausfinden will, oder? Hat der Zeuge König vielleicht beschrieben was genau diese 'Zivilen' dort getan haben? Hatte einer der beiden eine Kamera in der Hand?
Woher weiß König überhaupt dass es sch um Polizisten gehandelt hat? Weil sie es sagten und sich eine neutrale Weste überzogen?
Wir dürfen König keine Vorwürfe machen, denn dieser musste ja von einem gewöhnlichen Unfallhergang ausgehen, aber Wisnewski war doch sicher im Besitz all dieser Fotos von der 'U-Stelle'. Hat er im Buch den Zeugen detailliert befragt? Letztlich kommt es doch bei einer solchen Recherche auf jede noch so unbedeutend erscheinende Kleinigkeit an.
Geht überhaupt einer dieser Freiwilligen von Köttmannsdorf auf die Person Haiders ein? Der ganze Ablauf und Sachverhalt wird so dargestellt, als wäre alles normal abgelaufen, aber wann genau traf die Rettung aus Köttmannsdorf an der 'U-Stelle' denn ein? Wenn dies in 7 Minuten der Fall war, dann kann diese Uhrzeit auf dem Bild schon stimmig sein, aber wohin ist dann Haider in der kurzen Zeit verschwunden wenn König bereits niemanden Im KFZ gesehen hatte? Vermutlich war er wirklich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, oder noch nicht an der 'U-Stelle'. Um die Zusammenhänge zu verstehen sollte man sich von einem 'normalen' Ablaufschema wohl lösen.....
Geändert von curax (24.06.2009 um 03:16 Uhr)
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24.06.2009, 08:40
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Zitat:
Zitat von curax
Der Zeuge König wundert sich dass dort 'Zivil-Polizisten' herumgeistern, die nicht aussehen wie Polizisten und Snoope erkennt richtig, dass es den 'Freiwilligen Wehrleuten' doch hätte auffallen müssen, wenn dortens bereits unbekannte Feuerwehrleute herumstehen, die bereits an der 'U-Stelle' waren.....
Ergo hat König ganz andere Retter als die von Köttmannsdorf gesehen?
Um die Zusammenhänge zu verstehen sollte man sich von einem 'normalen' Ablaufschema wohl lösen.....
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Genau das muß man - lieber curax!
Ab 19:00h ist m.E. ein völlig anderes "Programm" - parallel zu dem uns präsentierten - abgelaufen.
Velden, Krämerei, Lambichl dient lediglich der Ablenkung.
Es kann doch gut möglich sein, daß die "Bühnenbildner" von Lambichl in offizieller Maskerade alles hergerichtet haben.
So sah es für Anwohner und ungebetene Zaungäste aus, als ob dort ein Unfall geschehen sei und Hilfe ist schon vor Ort.
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24.06.2009, 08:58
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Zitat:
Zitat von curax
... sagte Zeuge König denn exakt die Uhrzeit des Eintreffens der ersten Retter, und waren dies die Freiwilligen von Köttmannsdorf?
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Die Uhrzeit für das Eintreffen der ersten Retter nennt er nicht. König sagt, er sei um 1.28 Uhr gekommen, da seien gerade die beiden „Zivilpolizisten“ vor ihm aus ihrem Wagen gestiegen, hätten ihm zu verstehen gegeben, dass er wegbleiben soll, hätten dann den Kofferraum aufgemacht und hätten dann die gelben Warnwesten, auf denen nicht Polizei stand, rausgeholt und angezogen. Dann seien sie zum Wrack vorgegangen (Warum sind sie nicht gelaufen? Und warum haben sie die Unfallstelle nicht abgesperrt? Oder war diese schon abgesperrt, wenn ja, von wem? Hätten diese Zivilpolizisten nicht auch sofort den Kontakt mit Unfallzeugen wie der angeblich überholten Zeugin gesucht, um zu erfahren, was passiert sei und wieviele Verletzte es gibt? Wären diese Zeugen, sofern vorhanden, nicht sofort von sich aus auf diese Zivilpolizisten zugelaufen, um ihre Beobachtungen zu schildern und um ihre Hilfe anzubieten?). König habe aber nicht beobachtet, was sie da genau gemacht haben (Schutzbehauptung?).
König sagt weiters, er sei ungefähr drei, vier Minuten dort gewesen, dann waren fünf, sechs Autos hinter ihm, dann sei die Rettung gekommen mit zwei Fahrzeugen. An anderer Stelle sagt er, er sei ungefähr fünf, sechs Minuten dort gewesen, da seien sicher 12 bis 15 Autos hinten dazugekommen.
Er sei dann retour gefahren, und hätte später die Unfallstelle von der anderen Seite gesehen, da war dann schon mehr Blaulicht.
Also müssten die Rettungskräfte laut König ungefähr um ca. 1.35 Uhr vor Ort gewesen sein, die Feuerwehr erst um ca. 1.45 Uhr. Wenn die Feuerwehr um 1.28 Uhr alarmiert wurde (siehe ost ösi-Post oben), kann man davon ausgehen, dass auch die Rettung um diese Zeit alarmiert wurde. Da die Rettung sofort einsatzfähig ist, wäre sie aus Klagenfurt kommend um diese Zeit (1.35 Uhr) an der Unfallstelle gewesen. Die freiwilligen Feuerwehrleute in Köttmannsdorf hätten erst zu ihrer Dienststelle eilen müssen und wären dementsprechend später am Unfallort eingetroffen (ca. 1.45 Uhr).
Die Frage ist: Wenn der Unfall um 1.15 Uhr stattgefunden hat, was passierte in der Zeit bis 1.28 Uhr? Warum wurde der Notruf erst so spät abgesetzt? Und wenn der Unfall wie von Zeuge König vermutet erst später war (ca. 1.25 Uhr), warum wird dann die Unfallzeit offiziell um 1.15 Uhr angegeben?
Zitat:
Zitat von curax
Wenn auf diesem Foto von 1:35 Uhr wirklich im Hintergrund ein Rettungs-KFZ und Feuerwehrhelme zu sehen sein sollten, dann musste dieses Rettungs-KFZ aus der Gegenrichtung von Haiders Fahrtrichtung gekommen sein.
Wird im Buch der Zeuge König genau befragt aus welcher Richtung die Rettung kam=? Dies alles sind Punkte, die ein erfahrener Journalist doch zum Tathergang herausfinden will, oder? Hat der Zeuge König vielleicht beschrieben was genau diese 'Zivilen' dort getan haben? Hatte einer der beiden eine Kamera in der Hand?
Woher weiß König überhaupt dass es sch um Polizisten gehandelt hat? Weil sie es sagten und sich eine neutrale Weste überzogen?
Wir dürfen König keine Vorwürfe machen, denn dieser musste ja von einem gewöhnlichen Unfallhergang ausgehen, aber Wisnewski war doch sicher im Besitz all dieser Fotos von der 'U-Stelle'. Hat er im Buch den Zeugen detailliert befragt? Letztlich kommt es doch bei einer solchen Recherche auf jede noch so unbedeutend erscheinende Kleinigkeit an.
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Im Hintergrund steht das Feuerwehrauto (666), es müsste daher aus der anderen Richtung gekommen sein, aus welcher Richtung die Rettung kam, sagt König nicht.
Auch beim Zeugen König bleibt vieles schwammig, ich habe auch hier den Eindruck, als wolle man sich bewusst ungenau ausdrücken bzw. Wesentliches verschweigen. Dass Wisnewski hier nicht nachhakt um konkrete Aussagen zu bekommen, ganz abgesehen von den im Buch fehlenden Interviews der angeblich befragten Anrainer Boss und Bartlmä, ist ein großer Kritikpunkt an Wisnewski.
Geändert von freischütz (24.06.2009 um 10:09 Uhr)
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24.06.2009, 14:23
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Da hatte hier mal einer nach einem jungen Mann gefragt. Der tauchte dauernd auf Bildern mit J.H. im Umfeld auf. Da war hier auch ein Bild eingestellt gewesen. Leider wurde ja viel gelöscht von den Leuten.
Ich glaube der junge Mann taucht auch bei dieser ersten Feuerwehr auf, die da am Rand der Bilder vom Unfall rumstehen.
Ich werde mal sehen, ob da noch ein Bild von da ist.
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