Im Zusammenhang mit dem Massenmord von Winnenden/Wendlingen und Eislingen und der Wattestäbchen-Geschichte werden immerwieder Goll und Rech kritisiert.
Mit Recht meine ich, den diese Beiden sind doch für den Rechtsstaat und die Sicherheit im Innern von Baden-Württemberg verantwortlich.
Aber kürzlich hatte ich einen Gedanken, den ich noch nie, auch nicht im Ansatz irgendwo hörte.
Die oberste Vorgesetzten-Instanz für Rech und Goll ist m.E. eine ganz bestimmte Person, die auch aus Baden-Württemberg stammt und immer vor dem Terrorismus warnt.
Ich meine den Chef des Rollstuhlministeriums: Wolfgang Schäuble.
Bei dem müßten eigentlich doch die meisten Fäden zusammenlaufen bzw. ihren Ursprung haben.
Aber dieser Herr hat einen Bruder, Thomas Schäuble, der nirgendwo in der Politik erscheint.
Dazu folgendes Zitat:
"DER BRUDER Thomas Schäuble. Wie Wolfgang Schäuble machte auch sein jüngerer Bruder Thomas Karriere als Berufspolitiker. Inzwischen ist der frühere badenwürttembergische Innenminister Chef der Staatsbrauerei Rothaus im Südschwarzwald ("Tannenzäpfle"). Für Aufsehen sorgte Thomas Schäuble, als er nach dem Rücktritt seines Bruders als CDU-Chef im Jahr 2000 sagte: "Ich verabscheue Herrn Kohl." Mit diesem Satz spreche er für die ganze Familie. Kohl habe sich nach dem Attentat nicht um den Verletzten gekümmert, Mitgefühl vorgetäuscht und Schäuble auch später in der Parteispendenaffäre nicht unterstützt."
Quelle:
http://www.wolfgang-schaeuble.de/ind...id=1159&page=1
Naja, Thomas Schäuble wird schon geahnt haben, daß der Ursprung des Attentates auf Wolfgang Schäuble aus Kohl-nahen Kreisen vermutet wurde.
Wenn aber
Thomas Schäuble doch so einflußreiche Posten inne hatte, wie Justiz- und Verkehrsminister in Baden-Württemberg, dessen Nachfolger jetzt Goll und Rech sind, dann würde es mich aufgrund der funktional-fachlichen Nähe nicht wundern, wenn über diese Schiene auch Fäden zu den genannten Mordfällen denkbar oder sogar real wären.