Obama ist die Antwort auf Wahlbetrug an den Schwarzen.

[alex04]

nieder mit papst und obama die NWO assis

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Bush vergleicht Obama mit Politikern der Nazi-Zeit

Sagt der dessen Opa diesen Hitler mitfinanziert hat--echt lustig.

Amerikanische Kommentatoren nennen den Vorfall beispiellos: US-Präsident Bush hat Barack Obama indirekt mit US-Politikern verglichen, die einen Dialog mit Adolf Hitler befürworteten – die Strategie des "Appeasement". Indirekt warf er Obama auf seiner Israel-Reise auch Beschwichtigung von Terroristen vor.


UNd dann das---was für ein Schmierentheater


Bush gratuliert Obama


Bush gratuliert Obama

Glückwünsche vom Gegner: US-Präsident Bush hat dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten Obama zu dessen Vorwahlsieg über Hillary Clinton gratuliert. Aber auch für Clinton fand er warme Worte.

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OBAMA UND BUSH VERWANDT???

Na möglich ist ja bekanntlich vieles.

OBAMA und BUSH verwandt?

Dass Barack Obamas Vater Kenianer war, ist bekannt. Aber wussten Sie, dass sich die Spuren seiner Familie auch bis nach Holland verfolgen lassen? Und dass er mit seinem Amtsvorgänger über vielen Ecken verwandt ist?

Gemeinsame Vorfahren: Barack Obama und sein Vorgänger George Bush. Foto: ap

HB WASHINGTON/LEIDEN Die gemeinsamen Vorfahren von Barack Obama und George W. Bush waren Pilgrims und lebten zu Beginn des 17. Jahrhunderts in England. Die strenggläubigen Protestanten wurden dort jedoch verfolgt. Deshalb flüchteten sie im Jahre 1609 in das liberalere Holland. In der Stadt Leiden konnten sie ihre Religion frei praktizieren.
Eine der Pilgrimmütter ist direkte Vorfahrin Obamas mütterlicherseits, berichtet der "Deutschlandfunk". Und der Bruder der Pilgrimmutter ein Vorfahre von Obamas Amtsvorgänger George Bush.
In Leiden steht eine Gedenktafel mit den Namen der Familien, die 1620 mit der berühmten "Mayflower" nach Amerika aufbrachen. Auf der Tafel stehen auch die Namen von Thomas Blossom, seiner Frau und der ihrer Tochter Elizabeth. Von dieser Elizabeth stammt Barack Obamas Mutter ab. Auch Franklin Roosevelt hatte Vorfahren in Leiden, ebenso die Familie Bush: Elizabeth Blossoms Bruder Peter. Obama ist nun der achte Präsident, der von den Pilgrims in Leiden stammt.
Der Direktor des Pilgrimmuseums in Leiden, Jeremy Bangs, witzelte im "Deutschlandfunk", die weitläufige Verwandschaft zwischen Bush und Obama beweise bösen Zungen zufolge, das politische Einsicht nicht unbedingt erblich sein müsse.
Warum die Pilgrims eines Tages Holland verließen? Irgendwann war selbst ihnen Holland zu liberal, sie fürchteten die Gottlosigkeit im Land der Deiche. Und deshalb wagten sie im Jahr 1620 die Überfahrt nach Amerika. Und heute wird einer ihrer Nachfahren der 44. Präsident der Vereinigten Staaten.



OHA und auch noch ein Vetter von Brad Pitt?????


Obama verwandt mit Pitt, Clinton mit Jolie

Obama verwandt mit Pitt, Clinton mit Jolie


Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass Barack Obama und Hillary Clinton über neun Ecken miteinander verwandt sein könnten. Zu Obamas Ahnen zählen demnach zahlreiche Präsidenten, Clinton hat dagegen Familienbande zu Rockgrößen.









AP
Cousins neunten Grades: Barack Obama (l.) und Brad Pitt




Barack Obama ist demnach ein entfernter Cousin von Brad Pitt, und Hillary Clinton ist ausgerechnet mit dessen Freundin Angelina Jolie verwandt. Obama und Pitt sind Cousins neunten Grades. Gemeinsames Verbindungsglied war ein gewisser Edwin Hickman, der 1769 in Virginia starb. Bei Clinton und Jolie ist es ebenfalls ein Verhältnis neunten Grades – hier treffen sich die beiden Linien im frühen 18. Jahrhundert bei Jean Cusson aus Quebec.

Die Ahnen Obamas und Clinton zeigten, dass die beiden Kontrahenten sich einander näher seien, als sie in ihren öffentlichen Auftritten glauben machen wollten, sagte der Genealoge Christopher Child. Der Forscher hat sich drei Jahre lang mit den Vorfahren der Präsidentschaftskandidaten beschäftigt. Dabei konnte er nachweisen, dass Obamas Stammbaum in seinen Verzweigungen zahllose US-Präsidenten beherbergt. Zu seinen entfernten Cousins gehören der Amtsinhaber George W. Bush ebenso wie dessen Vater George H.W. Bush. Außerdem gibt es da auch noch Gerald Ford, Lyndon Johnson, Harry S. Truman und James Madison. Im Klub der Obama-Cousins sind auch Vizepräsident Dick Cheney und der britische Premierminister Winston Churchill. „Seine Verwandtschaft umfasst das ganze politische Spektrum“, erklärt Child



Ich meine ich will ja nicht paraniod erscheinen, aber wenn man die europäische Geschichte und ihre Verwandschaften betrachtet dann ist das ja nichts ungewöhnliches. Auch im Hinblick auf die Elite und ihre elitären Treffen und Organisationen wo wir ja immer wieder die gleichen Verdächtigen treffen würde das ja jede Menge AHA-Effekte erzeugen.



OBAMA und BUSH die Zweite

Auch wenn sie sich sonst nicht gerade nahe stehen, eines haben Präsident George W. Bush und Barack Obama gemeinsam: Die Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-Grosseltern. Samuel und Sarah Soole Hinckley stammen aus dem kleinen Dorf Tenderden in Kent im Osten Englands. Gemeinsam wanderten sie Anfang des 17. Jahrhundert nach Massachusetts in den USA aus - und wurden dort unwissend zu Ahnen grosser Politiker. Bush und Obama sind über sie zu Cousins 11. Grades geworden.
Ebenso erstaunlich: Obama ist auch mit dem aktuellen Vizepräsidenten Dick Cheney verwandt. Sie teilen sich den Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-Grossvater Mareen DuVal, einen Hugenotten, der im 17. Jahrhundert in die USA flüchten musste. Cheney und Obama sind also Cousins 9. Grades. Und beide sind über ihre Urahnen übrigens auch mit dem ehemaligen Präsidenten Harry S. Truman verwandt. Auch er stammte von Mareen DuVal ab.

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SIE BELÜGEN EUCH



DIE LÜGEN der Blavatsky und ihrer HELFER



Kampf der Elite und ihrem esotersich --occulten SCUM DER GLOBALEN MACHTELITE, die die Welt versklaven, Kinder opfern und Menschen belügen und dazu noch Gott verleugnen indem sie den Menschen Kriege und Lügen in seinem falschen Namen bringen.


ES IST KRIEG


KAMPF DEM OCCULTEN ESO-SCUM DER satanischen globalenb Machtelite--Kampf ihren Glaubenssystemen und ihren falschen und toten Göttern. Kampf ihren 9/11 und false Flag Aktionen in allen Bereichen


1Jn 2:18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind nun viele Antichristen geworden; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.


Eph 5:10 Prüfet also, was dem Herrn wohlgefällig sei!
Eph 5:11 Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf;

Eph 6:11 Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;
Eph 6:12 denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen .
Eph 6:13 Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.

[R_F_I_D]

Obama und seine Wahllügen

Obama, seine NWO Regierung und seine Wahlkampflügen


Des mit Kennedy stimmt zwar net, aber egal. Er war ebenso ein Mason und Puppet der globalen Elite.



Obama Mocks & Attacks Jesus Christ And The Bible / Video / Obama Is Not A Christian

[freischütz]

Zitat von freischütz

Obama und der Herr in Rom scheinen sich auch nonverbal gut zu verstehen:



Alles nur Zufall?

HÖRNER: In jedem Fall vermeiden sollten Touristen in Spanien und Italien gegenüber Männern die „Hörnergeste", bei der Daumen, Zeigefinger und kleiner Finger von der Faust abgespreizt werden. Damit bezichtigt man sein Gegenüber als betrogenen („gehörnten“) Ehemann.



Quelle: http://www.focus.de/reisen/urlaubsti...did_14963.html

Ah, jetzt weiß ich, was Obama und der Papst uns mitteilen wollen – wir sind die Betrogenen, daher wohl auch das Grinsen der beiden.

[madurskli]

oder:http://freespeech.vo.llnwd.net/o25/p.../sterilise.pdf

[R_F_I_D]

Obama wird gefragt über CFR und north american Union

Er sieht kein Beweis für eine NAU--guter Witz!!!


Obama und die Trilaterale Commission.


Obama: Trilateral Commission Endgame Trilateral Commission Even before the end of inauguration month, President Obama has appointed eleven Trilateral Commission members to the most important government positions. This is a continuation of the Trilateral hegemony started in 1976 with the election of Commission vassal James Earl Carter.
By Patrick Wood, Editor
January 30, 2009

[Ed. note: For clarity, members of the Trilateral Commission appear in bold type.]

As previously noted in Pawns of the Global Elite, Barack Obama was groomed for the presidency by key members of the Trilateral Commission. Most notably, it was Zbigniew Brzezinski, co-founder of the Trilateral Commission with David Rockefeller in 1973, who was Obama's principal foreign policy advisor.
The pre-election attention is reminiscent of Brzezinski's tutoring of Jimmy Carter prior to Carter's landslide election in 1976.
For anyone who doubts the Commission's continuing influence on Obama, consider that he has already appointed no less than eleven members of the Commission to top-level and key positions in his Administration.
According to official Trilateral Commission membership lists, there are only 87 members from the United States (the other 337 members are from other regions). Thus, in less than two weeks since his inauguration, Obama's appointments encompass more than 12% of Commission's entire U.S. membership.
Is this a mere coincidence or is it a continuation of dominance over the Executive Branch since 1976? (For important background, read The Trilateral Commission: Usurping Sovereignty.)

• Secretary of Treasury, Tim Geithner
• Ambassador to the United Nations, Susan Rice
• National Security Advisor, Gen. James L. Jones
• Deputy National Security Advisor, Thomas Donilon
• Chairman, Economic Recovery Committee, Paul Volker
• Director of National Intelligence, Admiral Dennis C. Blair
• Assistant Secretary of State, Asia & Pacific, Kurt M. Campbell
• Deputy Secretary of State, James Steinberg
• State Department, Special Envoy, Richard Haass
• State Department, Special Envoy, Dennis Ross
• State Department, Special Envoy, Richard Holbrooke

There are many other incidental links to the Trilateral Commission, for instance,
Secretary of State Hillary Clinton is married to Commission member William Jefferson Clinton.

Geithner's informal group of advisors include E. Gerald Corrigan, Paul Volker, Alan Greenspan and Peter G. Peterson, among others. His first job after college was with Henry Kissinger at Kissinger Associates.

Brent Scowcroft has been an unofficial advisor to Obama and was mentor to Defense Secretary Robert Gates.
Robert Zoelick is currently president of the World Bank

Laurence Summers, White House Economic Advisor, was mentored by former Treasury Secretary Robert Rubin during the Clinton administration.
There are many other such links, but these are enough for you to get the idea of what's going on here.



Was ist die Trilaterale Commission und wer hat sie gegründet und wer ist einer von Obamas Förderern?




Auszug aus

Trilaterale Commission


The Trilateral Commission was formed in 1973 by private citizens of Western Europe, Japan and North America to foster closer cooperation among these three regions on common problems. It seeks to improve public understanding of such problems, to support proposals for handling them jointly, and to nurture habits and practices of working together among these regions.”2Further, Trialogue and other official writings made clear their stated goal of creating a “New International Economic Order.” President George H.W. Bush later talked openly about creating a “New World Order”, which has since become a synonymous phrase.
This paper attempts to tell the rest of the story, according to official and unofficial Commission sources and other available documents.
The Trilateral Commission was founded by the persistent maneuvering of David Rockefeller and Zbigniew Brzezinski. Rockefeller waschairman of the ultra-powerful Chase Manhattan Bank, a director of many major multinational corporations and "endowment funds" and had long been a central figure in the Council on Foreign Relations ( CFR). Brzezinski, a brilliant prognosticator of one-world idealism, was a professor at Columbia University and the author of several books that have served as "policy guidelines" for the Trilateral Commission. Brzezinski served as the Commission's first executive director from its inception in 1973 until late 1976 when he was appointed by President Jimmy Carter as Assistant to the President for National Security Affairs.
The initial Commission membership was approximately three hundred, with roughly one hundred each from Europe, Japan and North America. Membership was also roughly divided between academics, politicians and corporate magnates; these included international bankers, leaders of prominent labor unions and corporate directors of media giants.
The word commission was puzzling since it is usually associated with instrumentalities set up by governments. It seemed out of place with a so-called private group unless we could determine that it really was an arm of a government - an unseen government, different from the visible government in Washington. European and Japanese involvement indicated a world government rather than a national government. We hoped that the concept of a sub-rosa world government was just wishful thinking on the part of the Trilateral Commissioners. The facts, however, lined up quite pessimistically.
If the Council on Foreign Relations could be said to be a spawning ground for the concepts of one-world idealism, then the Trilateral Commission was the "task force" assembled to assault the beachheads. Already the Commission had placed its members in the top posts the U.S. had to offer.
President James Earl Carter, the country politician who promised, "I will never lie to you," was chosen to join the Commission by Brzezinski in 1973. It was Brzezinski, in fact, who first identified Carter as presidential timber, and subsequently educated him in economics, foreign policy, and the ins-and-outs of world politics. Upon Carter's election, Brzezinski was appointed assistant to the president for national security matters. Commonly, he was called the head of the National Security Council because he answered only to the president - some said Brzezinski held the second most powerful position in the U.S.
Carter's running mate, Walter Mondale, was also a member of the Commission. (If you are trying to calculate the odds of three virtually unknown men, out of over sixty Commissioners from the U.S., capturing the three most powerful positions in the land, don't bother. Your calculations will be meaningless.)
On January 7, 1977 Time Magazine, whose editor-in-chief, Hedley Donovan was a powerful Trilateral, named President Carter "Man of the Year." The sixteen-page article in that issue not only failed to mention Carter's connection with the Commission but also stated the following:

“As he searched for Cabinet appointees, Carter seemed at times hesitant and frustrated disconcertingly out of character. His lack of ties to Washington and the Party Establishment - qualities that helped raise him to the White House - carry potential dangers. He does not know the Federal Government or the pressures it creates. He does not really know the politicians whom he will need to help him run the country.”3

Trilateral Entrenchment: 1980-2007

From left: Peter Sutherland, Sadako Ogata, Zbigniew Brzezinski, Paul Volcker, David Rockefeller. (25th Anniversary, New York, Dec. 1, 1998. Source: Trilateral Commission)

It would have been damaging enough if the Trilateral domination of the Carter administration was merely a one-time anomaly; but it was not! Subsequent presidential elections brought George H.W. Bush (under Reagan), William Jefferson Clinton, Albert Gore and Richard Cheney (under G. W. Bush) to power.
Thus, every Administration since Carter has had top-level Trilateral Commission representation through the President or Vice-president, or both!
It is important to note that Trilateral domination has transcended political parties: they dominated both the Republican and Democrat parties with equal aplomb.
In addition, the Administration before Carter was very friendly and useful to Trilateral doctrine as well: President Gerald Ford took the reins after President Richard Nixon resigned, and then appointed Nelson Rockefeller as his Vice President. Neither Ford nor Rockefeller were members of the Trilateral Commission, but Nelson was David Rockefeller’s brother and that says enough. According to Nelson Rockefeller’s memoirs, he originally introduced then-governor Jimmy Carter to David and Brzezinski.
How has the Trilateral Commission effected their goal of creating a New World Order or a New International Economic Order? They seated their own members at the top of the institutions of global trade, global banking and foreign policy.
For instance, the World Bank is one of the most critical mechanisms in the engine of globalization.17 Since the founding of the Trilateral Commission in 1973, there have been only seven World Bank presidents, all of whom were appointed by the President. Of these seven, six were pulled from the ranks of the Trilateral Commission!

• • Robert McNamara (1968-1981)
  • A.W. Clausen (1981-1986)
  • Barber Conable (1986-1991)
  • Lewis Preston (1991-1995)
  • James Wolfenson (1995-2005)
  • Paul Wolfowitz (2005-2007)
  • Robert Zoellick (2007-present)

Another good evidence of domination is the position of U.S. Trade Representative ( USTR), which is critically involved in negotiating the many international trade treaties and agreements that have been necessary to create the New International Economic Order. Since 1977, there have been ten USTR’s appointed by the President. Eight have been members of the Trilateral Commission!

• • Robert S. Strauss (1977-1979)
  • Reubin O'D. Askew (1979-1981)
  • William E. Brock III (1981-1985)
  • Clayton K. Yeutter (1985-1989)
  • Carla A. Hills (1989-1993)
  • Mickey Kantor (1993-1997)
  • Charlene Barshefsky (1997-2001)
  • Robert Zoellick (2001-2005)
  • Rob Portman (2005-2006)
  • Susan Schwab (2006-present)

This is not to say that Clayton Yeuter and Rob Portman were not friendly to Trilateral goals, because they clearly were.
The Secretary of State cabinet position has seen its share of Trilaterals as well: Henry Kissinger (Nixon, Ford), Cyrus Vance (Carter), Alexander Haig (Reagan), George Shultz (Reagan), Lawrence Eagleburger (G.H.W. Bush), Warren Christopher (Clinton) and Madeleine Albright (Clinton) There were some Acting Secretaries of State that are also noteworthy: Philip Habib (Carter), Michael Armacost (G.H.W. Bush), Arnold Kantor (Clinton), Richard Cooper (Clinton).
Lastly, it should be noted that the Federal Reserve has likewise been dominated by Trilaterals: Arthur Burns (1970-197, Paul Volker (1979-1987), Alan Greenspan (1987-2006). While the Federal Reserve is a privately-owned corporation, the President “chooses” the Chairman to a perpetual appointment. The current Fed Chairman, Ben Bernanke, is not a member of the Trilateral Commission, but he clearly is following the same globalist policies as his predecessors.

[madurskli]

quelle vergessen:http://www.augustreview.com/

[HybridUnderground]

Zitat von madurskli

quelle vergessen:http://www.augustreview.com/

Wie kommst Du auf Deine Unterzeile den RFID User zu sperren???