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  #1  
Alt 02.07.2007, 01:32
Clemens Clemens ist offline
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Niemand hat die Absicht einen Überwachungsstaat zu errichten
http://www.youtube.com/watch?v=hH8ujB74mUE


Zypries weiß nicht einmal was ein "Browser" ist...
http://de.sevenload.com/videos/SyMWU...h-dem-internet
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  #2  
Alt 02.07.2007, 12:20
Gunman
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Ja, andere für sich arbeiten lassen, so siehts aus

Das ist echt lächerlich, aber auch die Art der Antworten ... so siehts aus wenn Politiker unvorbereitet sind und dieses entscheiden dann auch noch über Gesetze, die sogar dann noch das Internet mit einschliessen!
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  #3  
Alt 03.07.2007, 01:46
MasterChiller MasterChiller ist offline
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Zitat:
Manchmal frage ich mich, ob Stauffenberg dafür gestorben ist, dass wir 60 Jahre später erst eine staatlich organisierte mohammedanische Masseneinwanderung in unser Land ertragen müssen und dann noch obendrein, weil der Staat mit seinem selbstgeschaffenen Problem nicht mehr fertig wird, eine Aushebelung unserer wiedererlangten freiheitlichen Rechte.

Ich meine nicht, dass jene Leute damals für solch ein Deutschland der Zukunft ihr Leben gegeben haben!
Kommentar aus:
http://www.welt.de/webwelt/article98...r_nehmen_.html

Mir war in den 90er Jahren, da war ich so ca. 15 Jahre alt, schon klar
das diese massive Zuwanderungswelle nicht zu unserem Bürgerlichen Vorteil
zugelassen wird. Und das uns diese hauptsächlich türkischen "Freunde" noch zum Nachteil (ausgelegt) werden.

Ich halte es mit der Zuwanderung so wie mit dem Genuss von Bier und Wein, in Maßen verträglich, in Massen schädlich!!!
Vielfalt und Traditionen gehen verloren, wenn alle Völker gemischt werden, Identität und Zusammengehörigkeit gehen ebenfalls verloren.
Das kann nicht im Interesse des Volkes, sondern nur im Interesse der Machthaber sein, wenn das Volk neue "Feinde" vorgesetzt bekommt.

Muss dazu wohl sagen das ich weder rechts noch links stehe und mich nicht gern in diese Schubladen stecken lasse.
__________________
zeitgleich zum lancierten weltwirtschaftskollabs, werden zahlreiche regierungsgesponsorte terroranschläge durchgeführt. die geschockte und verängstigste bevölkerung die nun ums überleben kämpft, wird sich neuen kriegen nicht in den weg stellen können, einige werden den krieg begrüßen in der hoffnung auf besserung der wirtschaftlichen lage. die anti-terror gesetze werden auf alle bürger angewendet, sie wurden auch für diesen fall geschaffen, einigkeit und recht und freiheit werden abgeschafft sein. nach jahren von krieg und hunger wird die elite der menschheit eine weltregierung anbieten und wieder von frieden und wohlstand sprechen. das endziel der elite ist nun da, der gechippte mensch, das ende des bargelds - die vollständige kontrolle einer kleinen elite über die menschen der welt
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  #4  
Alt 03.07.2007, 01:55
Reuters
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@Masterchiller

Ich sehe das genau so doch hat das nichts mit Rechts oder Links zu tun wen man den Falschen Grund in den Vordergrund stellt warum es eine erhöte Zuwanderug geben soll so wie wir sie kennen

Die benutzen diese Zuwanderer als Feinde weil es uns so sugeriert wird die würden uns die Arbeit wegnehmen und Terror schieben :P

alles klar Völkerverständigung schadet eigentlich niemand aber selbst das bringen die fertig
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  #5  
Alt 03.07.2007, 02:50
Mr.Chainsaw Mr.Chainsaw ist offline
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Naja ich sehe das eigentlich eher umgekehrt. Wenn Völker gemischt werden können sie voneinander Lernen und so ein kulturelles Niveau erreichen, was sonst nicht möglich wäre. Wenn allerdings so ein Feindbild aufgebaut wird ist das natürlich nicht möglich.

Zitat:
Zitat von Die Welt
In einem zweiseitigen Brief an Zypries habe Schäuble am Donnerstag noch einmal eindringlich vor der Gefahr von Terroranschlägen gewarnt, sollte das Gesetz des Bundeskriminalamtes nicht rasch auf den Weg gebracht werden, heißt es dem Bericht zufolge weiter.
Wie bitte darf man das verstehen?!
Wenn die nicht so machen wie der SSchäuble, lässt ers krachen?
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  #6  
Alt 03.07.2007, 07:20
prozukunft
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Was wollen wir denn da machen?

Kreative Überwachungsgegner im Netz
Literatur-Spenden für den Minister

Die Pläne von Innenminister Schäuble für eine Online-Überwachung von Computern werden im Internet heiß diskutiert. Die Kritiker greifen dabei auch zu ungewöhnlichen Methoden. Wenn Schäuble als Graffiti von einer Website lächelt, symbolisiert das keine Zustimmung zu seiner Politik - im Gegenteil.

Von Fiete Stegers, tagesschau.de

Internetcafe in Frankfurt/Main (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Schäuble will gesetzliche Grundlage für Online-Durchsuchungen]
Das Internet gehört zu den Bereichen, die dem Bundesinnenminister derzeit am meisten Sorgen machen. Terroristen kommunizierten zunehmend über das Netz, betont Wolfgang Schäuble immer wieder. Deshalb befürwortet er unter anderem die geplante Speicherung von Verbindungsdaten und fordert gesetzliche Grundlagen für eine Online-Überwachung von Computern. Nicht nur in der Politik, sondern auch im Internet stößt das auf Widerstand - und der hat bisweilen recht ungewöhnliche Formen.

So lächelt der Innenminister dem Besucher vieler Blogs und Homepages derzeit als Logo im Graffiti-Stil entgegen. Dabei handelt es keineswegs um ein Gütesiegel, das vom Innenminister an garantiert gesetzestreue Websites verliehen wird, sondern um gemeinschaftlichen Online-Protest: Wer auf das Schäuble-Graffiti klickt, wird zur Homepage eines Arbeitskreises weitergeleitet, der sich gegen das geplante Gesetz zur Speicherung von Internet- und Telefon-Daten richtet.
"Schäublone" als T-Shirt

Karikatur von Wolfgang Schäuble (www.dataloo.de/ <a>CC-Lizenz</a>) [Bildunterschrift: Protest: Diese Karikatur des Bundesinnenministers verbreitet sich im Netz]
Das Logo, die von den Machern des Weblogs "Dataloo" entworfene "Schäublone", hat es inzwischen auch von der virtuellen Welt in die Reale geschafft: So schmuggelten Mitglieder des Chaos Computer Clubs bei einem Auftritt des Bundesinnenministers in Bremen entsprechende Flugblätter zwischen die offiziellen CDU-Materialien. Auch T-Shirts schmückt der Minister: Mehr als 1500 Stück wurden bei einem Internetversender geordert, der den Erlös an den Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung spenden will.

Die Schäublonen-Erfinder waren nicht die einzigen einfallsreichen Überwachungsgegner: Auf der Homepage des Arbeitskreises gibt etliche andere Plakatmotive, die klassische Propagandamotive aufgreifen oder staatliche Überwachung als grünes Glibbermonster aus einem alten Hollywood-Film darstellen. Dem griffigen Slogan "Stasi 2.0", der die Überwachungspläne des Innenministers in Beziehung zur ehemaligen DDR-Staatssicherheit setzte, mochte sich der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung dann aber doch nicht anschließen.
Von "Rechtsstaat" bis "totalitär"

Szene aus dem Film "1984" nach dem Roman von George Orwell (Foto: picture-alliance / KPA/TopFoto) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Literarische Unterstützung für die Schäuble-Kritiker: Szene aus dem Film "1984" nach dem Roman von George Orwell ]
Auch andere Vergleiche werden in Internet-Aktionen gezogen: So geisterte durch die Blogs der Aufruf, Exemplare des düsteren George-Orwell-Klassikers "1984" an das Innenministerium zu schicken - mit verhaltenem Erfolg. Der Blogger Kai Raven stellt eine Skala zur Verfügung, die den Zustand der Demokratie anzeigen soll: Sie ist an die US-Terror-Warnstufen angelehnt und reicht hier von "Rechtsstaat" bis "totalitär".

Die "Aktion Überwach!" will dagegen den Spieß umdrehen: Homepage-Besitzer protokollieren hier, wann Besucher über die Internetzugänge von staatlichen Behörden und Institutionen auf ihre Seiten zugreifen. In einer "Kartei der Verdächtigen" sind die IP-Nummern den jeweiligen Organisationen zugeordnet, außerdem gibt es eine Top 10 der "zurück-überwachten" Ministerien und Parteien.
Protest als Teil der Popkultur

Ob die Adressaten des Protests solche Aktionen allerdings überhaupt zur Kenntnis nehmen oder der Spaß-Protest außerhalb seines Internet-Eckchens niemanden erreicht, steht auf einem anderen Blatt. "Die kreativen Aktionen machen den Protest zu einem Teil der Popkultur. Man sieht, dass man nicht allein ist. Und das ist der erste Schritt zur Mobilisierung", meint Politikwissenschaftler Ralf Bendrath vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung. Er verweist auf steigende Teilnehmerzahlen bei klassischen Protestaktionen auf der Straße.
Gartenarbeit sicherheitshalber anmelden

Befürworter der Überwachungspläne finden sich im Netz kaum. Zumindest nicht solche, die es ernst meinen. So ist von den Veranstaltern der Aktion "Informiert Wolfgang!" kaum anzunehmen, dass sie tatsächlich mit dem Innenminister auf so freundschaftlichem Fuß stehen, wie der Gebrauch des Vornamens suggeriert. Die selbsternannten Partner des Innenministeriums fordern andere Internetnutzer dazu auf, die Sicherheitsbehörden vorsorglich über alle ihre geplanten Aktivitäten zu informieren: "Die nächsten Stunden werde ich mich der Gartenarbeit widmen. Obwohl ich währenddessen mit explosiven Stoffen (Benzin-Öl-Gemisch für den Rasenmäher) und diversen Schnitt- und Stichwerkzeugen hantieren werde, kann ich Ihnen versichern, dass dieses einzig der Landschaftsgestaltung dient", schreibt ein Nutzer dem Minister.

Die Aktion "Blogger helfen Schäuble" geht noch einen Schritt weiter. Sie ruft auf, präventiv gleich alle privaten und beruflichen E-Mails in Kopie an die elektronischen Postadressen von Schäuble und dessen Kollegin Brigitte Zypries zu schicken.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...38884_,00.html
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  #7  
Alt 03.07.2007, 07:36
Amazonia
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Zitat:
Zitat von Mr.Chainsaw
Naja ich sehe das eigentlich eher umgekehrt. Wenn Völker gemischt werden können sie voneinander Lernen und so ein kulturelles Niveau erreichen, was sonst nicht möglich wäre. Wenn allerdings so ein Feindbild aufgebaut wird ist das natürlich nicht möglich.
So wurde es uns von big Brother erzählt.

Wo sollen sie sich denn zum Austausch treffen, im Hartz IV-Center?

Jeder hockt doch in seiner eigenen Bude.
Die Türken sind in ihren Teestuben, die russischen Ehepartner der Russlanddeutschen, sind mit ihren Familien in ihren selbstgebauten Häusern, oder zum Treff auf Supermarktparkplätzen und die anderen sind auch heute noch in den Asylantenheimen.

Es findet immer nur Notgedrungen eine Mischung und ein Austausch statt.
Ich sehe nicht, das Integration gefördert wird.
Aber letztendlich kommts auf jeden einzelnen an, was er daraus macht.
Nur solange wir Angst vor jedem dunklen, bärtigen Typen haben, weil Osama dahinter stecken könnte, wird es bestimmt nicht anders.

Tja, wenn da eben nicht die Sache mit dem Feindbild wäre.
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  #8  
Alt 06.07.2007, 13:56
Clemens Clemens ist offline
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Hier kann man ein Buch aus dem Jahr 1925 von Coudenhove-Kalergie, den Gründer der Pan-Europaloge, mit dem Titel: "Praktischer Idealismus" runterladen. Coudenhove-Kalergie ist Träger des ersten Karlspreises, einem Freimaurer-Orden.

* http://sft-hoster.biz/?dl-4ecda350e4...9a07bf218fe705

Daraus folgende Kostprobe:

Praktischer Idealismus (1925)

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“

Praktischer Idealismus, Seite 23.

„In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“

Praktischer Idealismus, Seite 21.

„So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.“

Praktischer Idealismus, Seite 50.

„Dann wird die erotische Lebensform der Minderwertigen und Mittelmäßigen Freie Liebe sein, der Auserwählten: Freie Ehe. So wird der neue Zuchtadel der Zukunft nicht hervorgehen aus den künstlichen Normen menschlicher Kastenbildung, sondern aus den göttlichen Gesetzen erotischer Eugenik.

Die natürliche Rangordnung menschlicher Vollkommenheit wird an die Stelle der künstlichen Rangordnung: des Feudalismus und Kapitalismus treten.

Der Sozialismus, der mit der Abschaffung des Adels, mit der Nivellierung der Menschheit begann, wird in der Züchtung des Adels, in der Differenzierung der Menschheit gipfeln. Hier, in der sozialen Eugenik, liegt seine höchste historische Mission, die er heute noch nicht erkennt: aus ungerechter Ungleichheit über Gleichheit zu gerechter Ungleichheit zu führen, über die Trümmer aller Pseudo-Aristokratie zu echtem neuem Adel.“

Praktischer Idealismus, Seite 56/57.

„Der Einfluß des Blutadels sinkt, der Einfluß des Geistesadels wächst.
Diese Entwicklung, und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ihr Ende finden, bis eine geistige Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold und Druckerschwärze an sich reißt und zum Segen der Allgemeinheit verwendet.
Eine entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der russische Bolschewismus, wo eine kleine Schar kommunistischer Geistesaristokraten das Land regiert und bewußt mit dem plutokratischen Demokratismus bricht, der heute die übrige Welt beherrscht.
Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkriege des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum.
Kapitalismus und Kommunismus sind beide rationalistisch, beide mechanistisch, beide abstrakt, beide urban. Der Schwertadel hat endgültig ausgespielt. Die Wirkung des Geistes, die Macht des Geistes, der Glaube an den Geist, die Hoffnung auf den Geist wächst: und mit ihnen ein neuer Adel.“

Praktischer Idealismus, Seite 32/33.

* „Was die Juden von den Durchschnitts-Städtern hauptsächlich scheidet, ist, daß sie Inzuchtmenschen sind. Charakterstärke verbunden mit Geistesschärfe prädestiniert den Juden in seinen hervorragendsten Exemplaren zum Führer urbaner Menschheit, zum falschen wie zum echten Geistesaristokraten, zum Protagonisten des Kapitalismus wie der Revolution.“

Praktischer Idealismus, Seite 28.

* „Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Baron Louis Rothschild: Einer seiner Freunde, Max Warburg aus Hamburg, hatte mein Buch gelesen und wollte uns kennenlernen. Zum meinem großen Erstaunen bot mir Warburg spontan sechzigtausend Goldmark an, zur Ankurbelung der Bewegung während der drei ersten Jahre.“

Ein Leben für Europa, Seite 124/125.

* „Nur Churchill hielt auch während des Kriegs an der Paneuropaidee fest... Die Paneuropabewegung verdankt ihren Erfolg hauptsächlich der tätigen Mitwirkung der beiden einflußreichsten Zeitungen New Yorks, der New York Times und der New York Herald Tribune.“

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 73.

* „Zuletzt war ganz Amerika für die Paneuropa-Idee gewonnen. Nachdem Truman Präsident geworden war, trat auch er öffentlich in einem durch ,Reader's Digest' weitverbreiteten Artikel für die Paneuropa-Idee ein.“

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 73.

* „Die nächsten fünf Jahre der Paneuropa-Bewegung waren zur Hauptsache diesem Ziel gewidmet: durch Mobilisierung der Parlamente die Regierungen zu zwingen, Paneuropa zu errichten.“

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 76.

* „Unter dem dreifachen Druck der europäischen Parlamente, der Vereinigten Staaten von Amerika und der öffentlichen Weltmeinung entschlossen sich noch im selben Jahr die Regierungen zum Handeln.“

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 79.

* „Die Vision eines größeren Europas, eines wahren Paneuropas - von Wladiwostok nach San Francisco - ist das Vermächtnis der alten Paneuropabewegung an die junge Generation.“ (NWO)

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 103.

Sonderdruck aus dem Jahrbuch der Forschungsloge
Quelle: www.kyffhaeuser-faksimile-verlag

Es wird immer gesagt, die Freimaurerei sei eine ganz und gar unpolitische Bewegung. Die anliegende Quellenschrift über die Paneuropa-Bewegung des Grafen Coudenhove-Kalergie belegt das genaue Gegenteil.

Hier wird aus Sicht der freimaurerischen Forschungsloge "Quantor Coronati" bestätigt, dass der Graf Coudenhove-Kalergie seine ganze politische Organisation - weltweit- aus dem Logenapparat der Freimaurerei aufgebaut hat. Erwähnung findet, dass der "Paneuropa-Graf" 1922 Aufnahme in die Wiener Loge "Humanitas" fand.

Er verkehrte fortan mit Masaryk, Stresemann, Thomas Mann, Briand u.s.w.. Im Jahre 1926 habe Coudenhove-Kalergie, so ermittelten die freimaurerischen Forscher, um seine Entlassung aus der Loge nachgesucht, weil ihm die Mitgleidschaft nunmehr hinderlich erschien.

Es spricht allerdings einiges dafür, dass er damals nur formal aus der Loge ausgetreten sei, um in das freimaurerische Hochgradsystem überzuwechseln.

Coudenhove-Kalergie fand jedenfalls weiterhin Förderung durch Winston Churchill und den US-Präsidenten und bekennenden Freimaurer Harry S. Trumann (Atombomben auf Hiroshima u. Nagasaki). Diese Zusammenhänge zu kennen ist wichtig, weil auf den Grafen Coudenhove-Kalergie die Pläne des heutigen Multi-Kulti-Europa zurückgehen.

Als ideale Bevölkerung Europas stellte sich Coudenhove-Kalergi eine "eurasisch-negroide Zukunftsrasse" vor, die die gewachsenen europäischen Völker ablösen solle. Für diese europäische Utopie, verlieh ihm der Oberbürgermeister der Stadt Aachen 1950 den ersten Europäischen Karlspreis.- Winston Churchill hat diesen Preis erst fünf Jahre später (1955) erhalten.

Dabei hat es dem Grafen Coudenhove-Kalergie nie geschadet, dass er überhaupt kein Demokrat war. (Er glaubte an eine jüdisch dominierte Adelsherrschaft). Auch seine Vorstellung, dass in Demokratien nicht etwa das Prinzip der Volkssouveränität Gültigkeit habe, sondern dass es sich hier um eine Staatsform handelt, in der "plutokratisch" (kapitalistisch) gesteuerte Marionettenregierungen und gekaufte Medien die Macht über die Völker ausüben (Adel, 1922, Seite 31), hat dem Ansehen des Grafen Coudenhofe-Kalergie nicht geschadet.

Die freimaurerische Quelle über den Grafen Coudenhove-Kalergie sollte man kennen! Wir haben dem Heft ein Blatt beigefügt, das den höchsten Freimaurertempel der U.S.A. in Chikago zeigt:

Die meisten US-Präsidenten haben ihren Amtseid auf eine spezielle "Freimaurer-Bibel" abgelegt, in der vorne der Aufbau des "Tempels Salomonis" als politisch-religiöses "Weltprojekt" vorgestellt wird, auf das man sich als U.S.-Politiker vereidigen läßt.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Race_of_the_Future
http://verschwoerungen.info/wiki/Coudenhove-Kalergi
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