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23.10.2008, 08:43
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[quote="R_F_I_D"]Schäuble plädiert für den Infokrieg?! Hahaha
Leute es wird Zeit endlich auf die Strasse zu gehen. Tastenkrieg wird nicht mehr lange ausreichen.
"...auf die Straße zu gehen" -wird wohl nicht reichen,siehe Demo BERLIN
neulich,EINEN Tag in den Medien-und Schwamm drüber! Wenn
Überwachungswahngegner etwas effektives planen,steht mittlerweile sofort der "Verfassungsschutz" o.ä.vor der Tür.Ja,wir würden "denen"sogar in die
Hände spielen.Alle legalen ! Aktionen,die bereits gestartet wurden (groß angelegte "Bombardierungen" aller ! Abgeordneten zu Fragen des künftigen EU-Rechts wurden kaltlächelnd beschwichtigend heruntergespielt--sogar die Strafanzeige wegen Hochverrat gegen Merkel &co ist absolut ergebnislos geblieben.(ausser,die Initiatoren der Anzeige werden mit Sicherheit Kadidaten zukünftiger "Verwahranstalten"in Onkel Schäubles Überwachungs-
staat).
Lieber RFID,was stellst du dir vor,bzw.was können wir konkret tun,um
diesen Wahnsinn noch effektiv aufzuhalten?
__________________
Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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23.10.2008, 09:26
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Zitat:
Zitat von ANTIsamIT
Tastenkrieg wird nicht mehr lange ausreichen.
... ,was stellst du dir vor, bzw.was können wir konkret tun, um
diesen Wahnsinn noch effektiv aufzuhalten?
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Auf die Straße gehen? Da werden wir demnächst sofort einkassiert und Tschüss Auf Nimmerwiedersehen. Ohne Anwalt und im hübschen Overall.
Tastenkrieg? Dauert nicht mehr lange und der Stecker ist raus - schwupp!
Der Wahnsinn hat Methode und ist nicht aufzuhalten. Die Finanzkrise kommt schließlich auch nicht rein zufällig daherspaziert. Die wird sich in "Pearl-Harbour" und "9/11" einreihen.
Wartet ab - in spätestens einem halben Jahr werden wir alle ganz blöd aus der Wäsche glotzen.
Wir bekommen noch ein nettes Weihnachtsfest, die Amis im Januar ihren Obama und dann geht es rund.
Bis Mai - 60Jahre BRD, ich vermute mal, solange wird es nicht halten.
Die DDR hatte wenigstens noch ihren 40. Geburtstag.
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23.10.2008, 10:40
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Tia,Argusauge,wir sehen wohl alle diese Negative Entwicklung in allen !Bereichen unseres Lebens-bleibt zu hoffen das noch vielen Leuten die Augen
aufgehen! Schon bemerkt,wieviel Zuwachs INFOKRIEG in den letzten Tagen
bekommen hat?-Das ist doch auch mal was GUTES ! !
O.k.-Solange wir noch unser Grundgesetz haben,gibts noch die Möglichkeit des TYRANNENMORDES,wenn alle anderen Formen des Widerstandes gegen eine nicht mehr zur VERNUNFT zu bringenden Regierung ausgeschöpft sind !
Diesen Punkt haben wir m.E. erreicht,wenn nicht schon überschritten.
Es wird auch nicht reichen,einen Tyrannen,bzw. Tyrannin,zu beseitigen,sondern das ganze Führungs-Konglomerat müßte weg !
Leider,Leider die letzte Möglichkeit durchs Grundgesetz abgesichert -(GOTTSEIDANK,haben die Urheber des G G sowas vorhergesehen)-für
das Volk,gegen den Wahnsinn noch etwas zu tun.
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23.10.2008, 12:37
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Zitat:
Zitat von ANTIsamIT
-bleibt zu hoffen das noch vielen Leuten die Augen aufgehen!
Schon bemerkt,wieviel Zuwachs INFOKRIEG in den letzten Tagen
bekommen hat?-Das ist doch auch mal was GUTES ! !
Solange wir noch unser Grundgesetz haben,gibts noch die Möglichkeit des TYRANNENMORDES,wenn alle anderen Formen des Widerstandes gegen eine nicht mehr zur VERNUNFT zu bringenden Regierung ausgeschöpft sind !
...
Es wird auch nicht reichen,einen Tyrannen,bzw. Tyrannin,zu beseitigen,sondern das ganze Führungs-Konglomerat müßte weg !
Leider,Leider die letzte Möglichkeit durchs Grundgesetz abgesichert -(GOTTSEIDANK,haben die Urheber des G G sowas vorhergesehen)-für
das Volk,gegen den Wahnsinn noch etwas zu tun.
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Hallo!
*Wenn den Leuten die Augen aufgehen, dann sitzen sie und wir in der Mausefalle. Solange es genügend Bier, Chips, TV und leere Ekelpakete täglich gibt, rührt sich da gar nichts. Wie bei den Gutmenschen - erst wenn sie in ihrem vermeintlich sicheren Rotweingürtel "belästigt" werden, fängt das Geschrei an.
*Zuwachs - nach allem was ich bisher gelesen habe, herrscht hier ein recht sachlicher und wo es paßt humorvoller Ton - sehr angenehm!
*Tyrannenmord "Was willst du mit dem Dolche? Sprich!"
Um diese neue Regierungsform, die ungewählt aber alles bestimmend in Brüssel hockt, wieder abzuschütteln, bedarf es eines europaweiten Aufstandes. Das heißt Bürgerkrieg / mindestens 30jährig.
Die Armeen werden ja auch schon inländisch so peut a peut in Stellung gebracht. Man rechnet anscheinend über kurz oder lang mit einem Aufruhr.
Möchte ich eigentlich nicht mehr erleben, aber danach fragt keiner.
Unser GG fällt ja in dem Moment, wenn die EU-Verfassung durchgeprügelt worden ist - und sie wird!!!!
Dann haben wir alle auch ENDLICH die Todesstrafe wieder - ist den meisten Schwätzer überhaupt nicht bewußt.
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23.10.2008, 13:19
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Tyrannenmord-schaut mal welch schöne Analogie ich gefunden habe,brauch man nur noch Datum und Namen zu ändern.
Bis zu einem gewissen Punkt ists schon Realität,danach noch Zukunft...:
Informationen zur politischen Bildung (Heft 243)
Widersetzlichkeit und Widerstand von einzelnen: Drei Beispiele
Georg Elsers Attentat
Wer war dieser Mann und was hatte ihn zu seiner Tat bewogen?
Soziale Motive
Die Motive, die Georg Elser für seinen Bombenanschlag nannte, waren ein vernichtendes Urteil über die NS-Herrschaft, gesprochen von einem einfachen Mann aus dem Volke, der nicht an politische oder weltanschauliche Theorien gebunden war. Elser war aufgrund ganz handfester Tatsachen zur Überzeugung gekommen, daß sich die Lage der kleinen Leute, um deren Wohl die NSDAP angeblich so besorgt war, drastisch verschlechtert hatte, seit die Nationalsozialisten an der Macht waren: "So z. B. habe ich festgestellt, daß die Löhne niedriger und die Abzüge höher wurden. Während ich im Jahre 1929 in der Uhrenfabrik in Konstanz durchschnittlich 50,- RM wöchentlich verdient habe, haben die Abzüge zu dieser Zeit für Steuer, Krankenkasse, Arbeitslosenunterstützung und Invalidenmarken nur ungefähr 5,- RM betragen. Heute sind die Abzüge bereits bei einem Wochenverdienst von 25,- RM so hoch. Der Stundenlohn eines Schreiners hat im Jahre 1929 eine Reichsmark betragen, heute wird nur noch ein Stundenlohn von 68 Pfg. bezahlt. Aus Unterhaltungen mit verschiedenen Arbeitern ist mir bekannt, daß auch in anderen Berufsgruppen nach der nationalen Erhebung die Löhne gesenkt und die Abzüge größer wurden.
[...] Ferner steht die Arbeiterschaft nach meiner Ansicht seit der nationalen Revolution unter einem gewissen Zwang. Der Arbeiter kann z. B. seinen Arbeitsplatz nicht mehr wechseln, wie er will, er ist heute durch die HJ nicht mehr Herr seiner Kinder und auch in religiöser Hinsicht kann er sich nicht mehr so frei betätigen.
[...] Diese Feststellungen und Beobachtungen habe ich bis zum Jahre 1938 und auch in der Folgezeit gemacht. Ich habe noch im Laufe dieser Zeit festgestellt, daß deswegen die Arbeiterschaft gegen die Regierung eine Wut hat."
So steht es im Protokoll der Gestapo, die Elser vom 19. bis 23. November 1939 in Berlin im Reichssicherheitshauptamt verhörte. Daß möglicherweise viele so dachten wie der Attentäter, daß er ein ganz schlichter Handwerker ohne politischen Ehrgeiz, ohne Hintermänner oder Verbindungsleute zu irgendwelchen Widerstandskreisen war, das machte ihn für die Nationalsozialisten so unheimlich. Mit Legenden und Gerüchten über die angeblichen Drahtzieher hinter Georg Elser versuchten sie im Ausland die Einzeltat eines eigenbrötlerischen Mannes aus dem Volke zu verschleiern.
Trotz aller Mißhandlungen bei den Verhören konnte Elser nichts anderes mitteilen als die Wahrheit: Die seit 1933 von ihm beobachtete Unzufriedenheit in der Arbeiterschaft und seit Herbst 1938 die Gewißheit, daß ein Krieg unvermeidlich sei, wenn Hitler an der Macht blieb, hätten ihn zu seiner Tat bewogen: "Ich stellte allein Betrachtungen an, wie man die Verhältnisse der Arbeiterschaft bessern und einen Krieg vermeiden könnte. Hierzu wurde ich von niemanden angeregt, auch wurde ich von niemandem in diesem Sinne beeinflußt."
Unter dem Eindruck der "Sudetenkrise" im Herbst 1938 war Elser zu der Einsicht gekommen, daß die deutsche Außenpolitik nicht bei der Erpressung der Tschechoslowakei (zur Abtretung der Sudetengebiete im "Münchener Abkommen" Ende September 193 stehenbleiben, sondern "anderen Ländern gegenüber noch weitere Forderungen stellen und sich andere Länder einverleiben" würde "und daß deshalb ein Krieg unvermeidlich ist". Georg Elser sah, was jeder, der wollte, damals ebenfalls erkennen konnte, daß Hitler einen Eroberungskrieg plante.
Elsers Gefühl für Anstand, Redlichkeit und Moral machte ihn zum Gegner des nationalsozialistischen Staates. Die Rettung vor dem drohenden Krieg erhoffte er durch den Tyrannenmord. Das war für den schwäbischen Handwerksgesellen die Lösung, die er einsam und allein beschlossen hatte und über die er mit seinem Gewissen lange zu Rate gegangen war: "Wenn ich gefragt werde, ob ich die von mir begangene Tat als Sünde im Sinne der protestantischen Lehre betrachte, so möchte ich sagen, im tieferen Sinne, nein! [...] Ich wollte ja auch durch meine Tat ein noch größeres Blutvergießen verhindern."
Ein Jahr lang wendete Georg Elser alle Energie auf die Vorbereitung des Attentats. Am 8. November 1938 war er nach München gefahren, um die alljährlichen Feierlichkeiten im Bürgerbräukeller zu beobachten. Er plante, im folgenden Jahr, während der Hitler-Rede eine Bombe direkt hinter dem Rednerpult zu zünden, sie sollte auch die Umgebung Hitlers treffen. In der Heidenheimer Fabrik, in der er arbeitete, stahl er nach und nach 250 Preßstücke Pulver. Im März 1939 kündigte er und nahm eine Hilfsarbeiterstellung in einem Steinbruch an, wo er Kenntnisse in Sprengtechnik erwerben und weiteren Sprengstoff organisieren konnte. In der Freizeit beschäftigte er sich mit der Konstruktion seiner Höllenmaschine. Anfang August 1939 zog Elser nach München, mietete sich in einem möblierten Zimmer ein und verbrachte mindestens dreißig Nächte im Bürgerbräukeller, um die Bombe in die Säule einzubauen. Er aß immer im Bürgerbräu zu Abend, verbarg sich dann in einer Abstellkammer bis zur Sperrstunde und arbeitete dann mehrere Stunden an der Aushöhlung der Säule und schließlich an der Installation von Sprengsatz und Zünder. Den entstehenden Bauschutt sammelte er in einem Sack und trug ihn am Tage in einem Handkoffer davon.
Der Polizei fiel es nicht schwer, Elser als den Attentäter zu identifizieren. Indizien waren auch seine geschwollenen und vereiterten Knie: Die Gestapo wußte, daß die wochenlange Arbeit zur Vorbereitung des Sprengsatzes in der Säule kniend verrichtet worden war und bestimmt Spuren hinterlassen hatte. Nach Folter und vielfachen Verhören wurde er ins KZ Sachsenhausen eingeliefert. Wahrscheinlich sollte er dort bis Kriegsende in Haft bleiben, um dann in einem Schauprozeß gegen den britischen Geheimdienst benutzt zu werden. Anfang 1945 wurde Elser ins KZ Dachau evakuiert und dort am 9. April 1945 auf Befehl aus Berlin ermordet.
http://www.bpb.de/publikationen/M1TS...Beispiele.html
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http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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23.10.2008, 13:57
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von ANTIsamIT
Tyrannenmord
welch schöne Analogie ich gefunden habe,
brauch man nur noch Datum und Namen zu ändern.
Bis zu einem gewissen Punkt ists schon Realität, danach noch Zukunft...:
Georg Elsers Attentat
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Nur vom Begrifflichen her ist "Tyrannenmord" etwas anderes.
Wie überschrieben, beging Elser ein "Attentat". Nur so nebenbei.
Früher "Heimtückegesetz" - jetzt "Heimschutzgesetz"!?
Wie sich die Bilder gleichen, nur mit anderen Vorzeichen.
Ganz speziell: Julius von Jans - Bußtagspredigt 1938
Also: "Es geschieht nichts neues unter der Sonne!"
Danke für den Link!
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23.10.2008, 14:10
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Infokrieger
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...wir hatten schonmal die Frage,wie man sich der Willkür der Politik auf LEGALE Art entziehen kann,schau mal hier,sind auch gute Links dabei :
http://217.150.244.72/forum/viewtopi...=asc&start=210
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24.10.2008, 19:06
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Argusauge,es war KEIN Attentat,sondern ein Versuch,der Obrigtkeit Grenzen zu setzen...mit dem Blutvergießen aufzuhören...
durch die tötung des Obersten....
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26.10.2008, 02:10
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Von Argusauge: *Tyrannenmord Wink "Was willst du mit dem Dolche? Sprich!"
Um diese neue Regierungsform, die ungewählt aber alles bestimmend in Brüssel hockt, wieder abzuschütteln, bedarf es eines europaweiten Aufstandes. Das heißt Bürgerkrieg / mindestens 30jährig.
Die Armeen werden ja auch schon inländisch so peut a peut in Stellung gebracht. Man rechnet anscheinend über kurz oder lang mit einem Aufruhr.
Zitat Ende...
Schäuble weiß das auch,deswegen sollte er weg,quasi "abgewählt"werden!
Hat jemand von euch konstruktive Vorschläge...??
Irgendwo muß man ja wohl anfangen...!
Wenn Infokrieg nach dem Mord von Haider soviel Zulauf hat, wie denn erst nach der "Abwahl "von Schäuble...?
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