Jörg Haider ist tot.Verunfallt worden?! [TEIL 3]

[Snoopie]

Irgendwo hier im Internet hatte ich auch gelesen, das so ein abgeschnittener Tannenwipfel auch ein Freimaurerzeichen ist. Ich fand das da aber nicht so wichtig. Leider weiß ich nicht mehr wo das war. Wenn das nochmal auftaucht, setze ich das mal hier rein.

Aber warum ist auf dem Bild der saftführende Bast des Baumes schwarz eingefärbt, oder verkohlt?
So sieht normal kein abgebrochener Tannenwipfel aus.

Ps da nach Villach zu den Dichtern und Denkern komme ich nicht.
Obwohl wenn man da die Bilder so sieht, ist die Landschaft da sehr schön.
Die Bilder die erika 1948 von ihrem Urlaubsort da eingestellt hatte waren ja auch super schön. Da kriegt man schon Laune auf Urlaub.

Aber bei dieser Weltwirtschaftskriese weiß man ja nicht, was für Völkerwanderungen von hungernden Horden aus aller Welt noch kommen.

Es gab ja schon Ideen, das Afrikaner... versuchen in Notzeiten aus Hunger in die reicheren Länder zu kommen, um zu überleben.
In Österreich wird wohl eher der ganze Ostblock einmaschieren, wenn die Hunger oder Not haben. Bei hartgeld com habe ich gelesen die Russen wären in 3 Stunden schon durch Wien durch, wenn die kämen.

Man kann nur hoffen, das die Wirtschaftskriese durch ein Wunder ausfällt.
Wenn die Wasserstofftechnik auf den Markt kommt, würde die Kriese ausfallen meinen welche.

Man schreibt ja schon, das Russland im Winter 2009 eine Hungersnot bekommt.


http://www.zeitdiagnose.de/

5.2.2009 - Soeben erreicht mich eine email, die mich darauf hbinweist, daß der Begriff "Golodomor = Aushungerung" dem "Golod = Hunger" in meinem heutigen Artikel vorzuziehen sei und zwar im Hinblick auf das Programm der Marksteine von Georgia, denn dort werde das Aushungern angekündigt. Da habe ich mich instinktiv doch richtig entschieden


5.2.2009 - CSTO. Russland will gemeinsame schnelle Eingreiftruppe. Gemeinsam mit sechs früheren Sowjetrepubliken will Russland eine schnelle Eingreiftruppe auf die Beine stellen. Nach den Worten von Russlands Präsident Dmitrij Medwedjew soll diese Truppe mit der Nato vergleichbar sein. Medwedjew erklärte am Mittwoch in Moskau, man habe mit Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan eine entsprechende Einigung erzielt. Die Vereinbarung wurde auf einem Gipfel der Organisation für Kollektive Sicherheit (CSTO) geschlossen. Das Bündnis wolle mit der Eingreiftruppe vor allem gegen den internationalen Terror und den Drogenhandel in Zentralasien vorgehen, sagte ein Sprecher des Kremlchefs. Für die Eingreiftruppe soll jedes CSTO-Mitglied ein Bataillon zur Verfügung stellen. Jedoch teilte Usbekistan am Mittwoch bereits mit, lediglich zu ausgewählten Einsätzen Soldaten entsenden zu wollen. (handelsblatt.com) Vor allem braucht man die schnelle Eingreiftruppe, um die Hungeraufstände im kommenden Winter niederzuschlagen. Sie halten das für abwegig? Dann warten Sie einfach ab.

[Sphinx]

Zitat von Sphinx

http://www.mysteries-magazin.com/
Jörg Haiders geheimes Doppelleben
Das Unfalldrama von Jörg Haider polarisiert die Öffentlichkeit. Einige wittern ein Attentat. Andere mutmassen, dass uns wichtige Erkenntnisse vorenthalten werden. Tatsache ist: Jörg Haider kritisierte nicht nur die Mächtigen – er war auch Freimaurer! Musste der unbequeme Logenbruder für seine Unvorsichtigkeit büssen?

Die Schuld den Freimaurern in die Schuhe zu schieben, das könnt ihr euch abschminken. Freimaurer wurden immer verdächtigt, nie konnte ihnen was nachgwiesen werden. Und jetzt dieses Magazin mysteries. Habe den Artikel gelesen. NICHTS. Sie bringen gar nichts. Sie verkaufen nichts. Wir könnten Millionen machen mit unseren Texten hier
Also die schreiben, dass Stadler gesagt habe blablabla (siehe Video bei youtube) und dass Stadler jetzt auf Anfrage sage, er habe selber als Katholik einen Konflikt mit den Freimaurern und Haider habe auch einen Konflikt gehabt mit den Freimaurern, und er, Stadler, habe nur gesagt, Haider habe gesagt, er werde nicht mehr auf einen Streit mit denen reinfallen.
Das war die Aussage Stadlers am Schluss des Textes (wie im Video) und dann die Frage des Journalisten in den Raum gestellt:
Wirklich nicht?
Das Magazin bringt also Titelseite und ein ganzseitiges Foto von Haider im Heft drinnen mit Null Inhalt.

[7L carnica]

@snoopie
Diese Einschnürung an der Rinde kann schon älter sein, wo der Jungbaum mal an einem Halt angebunden wurde.

Hallo jetzt denk mal, ein Baum wächst ja nicht von unten nach, sondern oben, haste schon mal ein Baumeichen geritzt, ist das nach Jahren oben oder unten und jetzt viel breiter.

@snoopie
Das kann auch ein Rotorblatt vom Hubschrauber machen, wenn der länger da in der Luft steht und nahe drann kommt. Dann fräst der nach und nach den Baum durch.

Bittte, nicht schon wieder, was meinst du wie es da unten dann aussieht, da ist aber dann alles weg geweht und die Wipfel sind sonst wo, die finden die dann ja nicht da wo sie liegen. Stell dich mal unter so ein Ding.

wo bleibt nur @bingo der die Welt erklärt? Da wo die Einschnürung ist, soll die Tür angekommen sein, wenn du das belächelst und sagst das ist doch unmöglich da müsste er und so, dann sagen sie, nein der Türdichtungsgummi von der Fahrertür hat sich da verfangen und die Tür hat dann in Folge den Wipfel abgerissen und dann sage ich, ja aber dann gabs da eine Verzögerung und jetzt kann die Tür wieder nicht da neben der anderen liegen. Dann sagen die, ja ein Feuerwehrmann hat die da hin geschupst. Das geht genau so, jetzt kann ich eh alles sagen, ihr reitet aber auf den Wipfel rum. Das Ass und dann noch Trumpf ist weg und das ist denen ihr Vorteil, hätte das mit einem Mehlsack gelöst.

Ja und mit der schwarzen Rinde deinem Bast, da würde ich halt mal in ein Forum gehen, so was mit Botaniker oder Gärtner. Hab ich auch gemacht und dann falsche Antwort erhalten, siehe @dranbleiben So ein anständiger Windbruch das ist mein Ding, aber was soll ich mit dem schwarzem Zeug.

[Snoopie]

Das ist kein normaler Baum mit schwarzem Zeug. Genau.

Und die Türen haben 100 % die Baumwipfel nicht abgeschlagen.
Die wären dann weiter weg in der Botanik gelandet.

Also brauchten die einen guten Kletterer, der Tannenwipfel kappte, Hasen gefoltert hat und zerstückelte, ( was wie Hasenjagdt)
Menschen umbringt.

Das mit der Hasenjagdt erinnert mich auch an diese Geschichte von früher, weswegen der J.H. genau an dem Tag auch rund um die Uhr bewacht wurde jedes Jahr.

Der war also wirklich gefährdet, sonnst hätten die den da nicht geschützt.


Da habe ich auch geade was zu Jagdt gelesen.
gehört vielleicht zusammen ?.
Wird noch rauskommen.


http://www.zeitdiagnose.de/

6.2.2009 - Israeli Spokeswoman: We Control Stupid Americans (aljazeera-news.net)

Übersetzung: Sprecherin für Israel erklärt: "Wir kontrollieren die dummen Amerikaner" Von Daniel Rosenbaum

Eine weitere Sprecherin Israels, Tzipora Menache, folgte dieser Linie konsequent und erklärte am vergangenen Sonntag (1. Februar 2009), sie sei in keiner Weise über eventuelle negative Auswirkungen des israelischen Angriffs auf den Gaza besorgt, und es bereite ihr noch weniger Sorgen, welche Meinung sich die Obama-Administration über Israel bilden wird. Wörtlich sagte sie:

"Sie wissen sehr gut, und die dummen Amerikaner wissen es ebenfalls, daß wir ihre Regierung kontrollieren, und zwar völlig unbeschadet davon, wer im Weißen Haus sitzt. Sehen Sie, ich weiß es, und Sie wissen es, daß kein amerikanischer Präsident es sich leisten kann, uns herauszufordern. Selbst dann nicht, wenn wir das Undenkbare tun. Was können sie (die Amerikaner) uns anhaben? Wir kontrollieren den US-Kongreß, wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren die Fernsehanstalten, und wir kontrollieren einfach alles in Amerika. In Amerika können Sie zwar Gott kritisieren, aber nicht Israel."

Obwohl bei dieser Pressekonferenz anwesend, berichteten die Vertreter westlicher Medien über diese höchst aufschlußreiche Aussage, Feststellung und Ankündigung der offiziellen israelischen Regierungssprecherin nicht ein einziges Wort!

Auf Israels jüngsten einseitigen Angriff auf die Palästinenser im Gazastreifen eingehend, berichtete der israelische 10. TV-Kanal, daß die israelischen Streitkräfte die Hälfte ihrer Luftwaffe im Einsatz hatten und mehr als 2.500 Luftangriffe gegen den Gazastreifen geflogen wurden.

Der Sprecher des israelischen Militärs berichtete in derselben Sendung, die israelischen Kampfflugzeuge hätten mehr als tausend Tonnen Bomben, einschließlich Phosphorbomben und DIME (Dense Inert Metal Explosive) im Verlauf ihres dreiwöchigen Feldzugs gegen eine praktisch wehrlose Bevölkerung über dem lediglich 360 Quadratkilometer großen Gazastreifen abgeworfen.

Er fügte hinzu, daß die von Panzern, Artillerie, Kriegsschiffen und Infanterie-Einheiten verschossenen Granaten in den genannten Zahlen der Luftwaffe nicht enthalten seien.

Nach einer Woche ununterbrochener Luftangriffe schickte Israel seine Elitetruppen in den Gazastreifen, 30.000 Mann und mobilisierte weitere 10.000 Reservisten. Ausgerüstet mit den modernsten Waffen des Massenmordes, gedeckt durch einen Schutzschirm der Luftwaffe und gedeckt durch das Feuer schwerer Artillerie, lenkten sie ihre Panzer in die zivilen Ortschaften, ermordeten die Bevölkerung und zerstörten die gesamte Infrastruktur, die auf ihrem Vormarschweg lag.

Wer nicht im Gaza lebt, kann die Brutalität dieses Völkermordes nicht voll begreifen. Umso weniger, als die westlichen Medien über diese Greueltaten kaum berichtet haben. Um eine gewisse Vorstellung von der Größenordnung zu bekommen, sollten sich daran erinnern, daß dieselbe israelische Armee während des Sechstagekrieges von 1967 an vier Fronten aufgefahren war: Ägypten, Jordanien, Syrien und Libanon und dort gegen reguläre Streitkräfte kämpfte. Jetzt wurde diese gesamte Armee konzentriert gegen einen kleinen Streifen Land und gegen die unbewaffnete und militärisch nicht ausgebildete Zivilbevölkerung eingesetzt.

Nach letzten amtlichen Zählungen wurden 1.350 Personen getötet, von denen es sich bei 40 Prozent um Kinder handelte. Weitere 5.300 wurden verwundet, verstümmelt und amputiert. Es wurde berichtet, daß 80 Prozent der Verwundeten zu Opfern von Phosphorbomben geworden waren. Das Auffinden weiterer Leichen unter den Trümmerbergen wird ebenso erwartet, wie der Tod einer Vielzahl von Schwerstverletzten.

Israelische Panzer zerstörten zahlreiche Wohnblocks. Die Panzer beschossen Wohnanlagen und Apartmenthäuser. Wegen der geringen Größe des Gazastreifens waren die Palästinenser gehalten, in die Höhe zu bauen. Viele der Wohnanlagen bestanden aus 15 bis 20 Stockwerken mit jeweils 6 bis 8 Wohneinheiten pro Etage.

Insgesamt wurden 20.000 Gebäude restlos zerstört, verbrannt oder beschädigt. Die UN berichtete von mehr als 50.000 obdachlosen Palästinensern, die provisorisch in 50 Notunterkünften untergebracht werden mußten.

Weitere rund 50.000 haben Unterkunft bei Verwandten gefunden oder leben in Zelten, die auf den Ruinen ihrer Häuser errichtet wurden.

Die israelischen Luftangriffe richteten sich gegen alle Ziele im Gaza, einschließlich Regierungsgebäude, Polizeiunterkünfte, Bank- und Geschäftsgebäude, die Hauptuniversität, gegen 67 Schulen, in die sich Kinder geflüchtet hatten, Einkaufzentren und Marktplätze, Fabriken, Wasserversorgungsanlagen und die elektrische Infrastruktur. Auch landwirtschaftliche Betriebe, einschließlich des Viehbestands waren Ziele der Luftangriffe und Bodenoffensive mit der Folge, das Hunderte von Hektar von Getreidefeldern und Obstplantagen verbrannten. Religiöse Gebäude, in denen Zivilisten Schutz gesucht hatten, gehörten zu den "Sonderzielen." Israelische Kampfflugzeuge zerstörten 41 Moscheen, weitere 51 wurden schwer beschädigt. Auch eine christliche Kirche wurde zerstört, und nicht einmal Friedhöfe blieben verschont, denn 5 Friedhöfe wurden bombardiert.

Obwohl der israelischen Armee die genauen GPS-Koordinaten jeder UN-Struktur zur Verfügung standen, wie von Christopher Gunness, Sprecher der UNWRA, bestätigt wurde, haben israelische Kampfflugzeuge des Typs F-16 wiederholt Phosphorbomben auf UN-Schulen geworfen, obwohl bekannt war, das Hunderte von Zivilisten dort Schutz gesucht hatten. Durch diese Angriffe wurden wenigstens 45 Kinder und Frauen getötet oder durch Phosphor verbrannt.

Das UN-Hauptquartier in Gaza-City wurde ebenfalls von drei, nicht nur einer, Phosphorbombe getroffen, so daß mehrere Tonnen Hilfsgüter und Lebensmittel verbrannten. Gekennzeichnete UN-Fahrzeuge wurden gleichfalls beschossen. Ein Fahrer wurde bei diesen Angriffen getötet.

Auch Krankenhäuser, Lazarette und sonstige medizinische Einrichtungen wurden nicht verschont. Das Al-Quds-Krankenhaus des Roten Halbmondes in der Nähe von Tal el-Hawa wurde von den Israelis mit Artilleriegranaten beschossen und brannte aus. Zwei weitere Krankenhäuser in Al-Wafa und Al-Fata waren ebenfalls Ziele der israelischen Truppen, was die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu veranlaßte, ihre "tiefe Besorgnis" über die Folgen dieser Angriffe zum Ausdruck zu bringen. Weitere 16 kleinere Hospitäler und Ambulanzen wurden ebenfalls angegriffen. Sanitäter galten als bevorzugtes Ziel und wurden systematisch daran gehindert, den Verwundeten Hilfe zu leisten. Zehn Sanitäter und zwei Ärzte wurden bei dem Versuch, Verwundeten zu helfen, vorsätzlich getötet.

Spezielle Zielobjekte waren auch die Medienzentren. Journalisten aus dem In- und Ausland wurden am Betreten des Gazastreifens gehindert. Wem es dennoch gelang, wurde zum direkten Zielobjekt der israelischen Streitkräfte. Das Bürogebäude in Al-Shuruq, in dem sich die Vertretungen mehrerer internationaler und arabischer Medien befinden, wurden gezielt angegriffen. Zwei für Abu Dhabi-TV arbeitende Kameramänner wurden bei diesen Angriffen verwundet. Die Büros von Reuters Nachrichtendienst, Fox TV, Sky und Al-Arabiya wurden beschädigt und brannten zum Teil aus.

Ähnlich, wie in allen vorangegangenen Kriegen, haben die israelischen Soldaten Massaker gegen die unbewaffnete palästinensische Zivilbevölkerung verübt. Sie haben international verbotene Waffen, wie Phosphorbomben, DIME und mit abgereichertem Uran gehärtete Munition verwendet, wir von internationalen Ärzten, Augenzeugen und Militärexperten bestätigt worden ist. Israelische Soldaten haben die Leichen ihrer Opfer verstümmelt, um Terror unter der Bevölkerung in der Hoffnung zu verbreiten, sie werde den Gaza freiwillig verlassen. Israelische Soldaten haben viele Familien in Gebäuden zusammengetrieben, sie zunächst als lebende Schutzschilder benutzt und die Gebäude später bombardiert. Sie haben Zivilisten, darunter viele Kinder, vorsätzlich und aus nächster Nähe erschossen. Viele Kinderleichen wiesen mehrere Einschüsse auf. Die Leiche eines zwölfjährigen Mädchens wies 18 Einschußlöcher auf, an die Leiche seiner zweijährigen Schwester wurden 12 Schußverletzungen festgestellt.

Israelische Soldaten haben ganze palästinensische Familien ausgelöscht. Andere Familien, zu viele, um sie hier alle zu nennen, wurden entweder ermordet oder durch die Phosphorbimben verbrannt. Die israelische Armee hat im Gaza einen vorsätzlichen Massenmord begangen. Im Verlauf der ersten Intifada von 1987 bis 1993 tötete sie 1.162 Palästinenser. Während der zweiten Intifada von 2001 bis 2006 wurden 5.500 Palästinenser durch die israelischen Streitkräfte ermordet. Jetzt, innerhalb von drei Wochen, ermordete sie 1.350 Palästinenser.

Dieser sogenannte "Krieg" gegen wehrlose Zivilisten ist ein "Holocaust", da viele Tonnen Phosphorbomben auf die Städte im Gaza abgeworfen wurden und Menschen bis auf die Knochen verbrannt, Ihre Häuser und Unterkünfte zerstört und die Ernte auf ihren Feldern vernichtet haben. Es ist der "Holocaust", den der stellvertretende israelische Verteidigungsminister Matan Vilnai den Palästinensern mit der Feststellung androhte: "Je mehr das Qusam-Feuer zunimmt, und die Reichweite der Raketen sich vergrössert, werden sie auf sich selbst eine größere "Shoa" (Holocaust) herabziehen, denn wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel gegen sie einsetzen."

Man kann nur darüber staunen, dass ein Volk, das von sich behauptet, selbst Opfer eines Holocaust geworden zu sein, ein anderes Volk mit der "Shoa" bedroht. Was ist es, das diesen völkermordenen judaischen Geist beflügelt und intensiviert, obwohl a

"Alle Palästinenser müssen getötet werden, Männer, Frauen und Kinder, selbst ihr Viehbestand", lautet die religöse Auffassung von Rabbi Ysrael Rosen, Leiter des Tsomet-Religions-Instituts. Er schrieb, die Palästinenser seien wie das Volk der Amalekiter, von denen die Stämme Israels unter der Führung Mosis auf ihrem Weg nach Jerusalem angegriffen wurden. Er behauptet, der Herr hätte es den Juden durch die Torah erlaubt, die Amalekiter zu töten, und dass sich diese göttliche Entscheidung und Genehmigung auch heute noch in der jüdischen Rechtslehre bekannt ist.

In der Torah heißt es: "Vernichtet die Amalekiter von Anfang bis Ende. Tötet sie und vertreibt sie von ihrem Besitz. Habt keine Gnade mit ihnen. Tötet sie immerfort, einen nach dem anderen. Verschont kein Kind, keine Pflanze oder Baum. Tötet ihr Vieh von den Kamelen bis zu den Eseln." Rabbi Rosen fügte hinzu, bei den Amalekitern handele es sich nicht um eine spezielle Rasse, sondern um alle, die die Juden hassen und sich ihnen widersetzen. Insbesondere Christen und Muslime.

Viele gelehrte israelische Rabbiner unterstützen Rabbi Rosens Ansichten. Israels ehemaliger sephardischer Hauptrabbiner Mordechai Eliyahu befürwortete Flächenbombardements auf den Gaza und erklärte: "Es gibt absolut kein moralisches Verbot gegen das wahllose Töten von Zivilisten im Verlauf massiver militärischer Offensiven gegen den Gaza." (Jerusalem Post, 30. Mai 2007). Sein Sohn, Rabbi Shmuel Eliyahu, schloß sich der Ansicht seines Vaters mit der Feststellung an: "Wenn sie nicht aufhören, nachdem wir 100 von ihnen getötet haben, müssen wir 1.000, dann 10.000 und sogar 1 Million von ihnen töten."

Viele Rabbis haben damit argumentiert, bei den Palästinensern im Gaza handele es sich nicht um unschuldige Zivilisten, und im übrigen gehe es in Kriegszeiten nicht um Einzelpersonen, sondern um Nationen, gegen die Israel kämpft.

Israelische Erzieher, Gelehrte und Politiker treten offen für die völlige Vernichtung und Auslöschung der Palästinenser ein. Der Rechtsgelehrte Dr. Nachum Rakover stellte fest: "Sie haben sich für Mörder entschieden und sie zu uns geschickt. Sie als unschuldige Zivilisten zu bezeichnen, ist eine Tragikomödie... diese Zivilisten sind die Mittäter der Mörder." Eli Yeshai, offizieller Vertreter der orthodoxen Shas-Partei, verkündete, "die totale Vernichtung des Feindes ist durch die Torah abgesegnet." Viele andere Politiker forderten, "den Gaza vom Angesicht der Erde zu tilgen", und alles auszulöschen, was sich dort bewegt." Der israelische Politiker des rechten Flügels, Avigdor Lieberman, schlug vor, "dem amerikanischen Beispiel Japans im Zweiten Weltkrieg zu folgen und den Gaza mit Atomwaffen auszuradieren."

Diese "Ideologie der Auslöschung" wird in Israel keineswegs nur von einer Minderheit vertreten, sondern entspricht der Auffassung der Juden in Israel ebenso, wie der Juden in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen westlichen Ländern. Die allgemeine Ansicht lautet: "Wenn Gott uns in biblischen Zeiten befohlen hat, Völkermord zu begehen, warum sollte es dann heute falsch sein, wenn wir uns jetzt desselben Mittels bedienen. Hat Gott Seine Ansicht geändert?" Der Gott der Juden ist in der Tat ein rassistischer, völkermordender Gott.

In den Vereinigten Staaten von Amerika finden sich viele Beispiele dafür, zumeist handelt es sich um in den israelischen Medien ausgestrahlte Videofilme, wie die Juden von ihren Rabbinern und Schriftgelehrten einer Gehirnwäsche unterzogen und in die Ideologie der Vernichtung, Auslöschung indoktriniert werden.

Der offizielle Pressesprecher der israelischen Regierung, Nachman Abramovic, dämonisierte die palästinensischen Kinder mit der Erklärung: "Sie mögen Ihnen jung erscheinen, aber diese Menschen sind Terroristen aus tiefstem Herzen. Betrachten Sie nicht deren unschuldig wirkende Gesichter, versuchen Sie an die Dämonen zu denken, die in ihnen wohnen... Ich bin absolut sicher, diese Leute werden sich zu üblen Terroristen entwickeln, wenn man sie heranwachsen ließe... Würden Sie zulassen, daß sie später Ihre Kinder töten, oder ist es nicht besser, sie jetzt auszurotten?... Ehrliche und moralische Menschen müssen zwischen den echten Menschen und den Tieren in Menschengestalt unterscheiden. Wir töten Tiere in Menschengestalt, und wir tun es ohne Reue oder uns dafür zu entschuldigen. Wer im Westen wäre außerdem in der Lage, uns wegen der Tötung von Tieren in Menschengestalt zu maßregeln? Es sind unsere Hände, die sauber sind."

Die von Abramovic erwähnten "Tiere in Menschengestalt" bezieht sich auf den judaistischen religiösen Glauben, die Juden seien das Auserwählte Volk Gottes, die Elite und die Reinblütigen, während alle anderen (Nichtjuden, Goyim, Gentiles) Tierseelen sind, die in menschlichen Körpern reinkarniert sind, die den Juden zu dienen haben. Das Töten von Tieren in Menschengestalt ist lediglich ein Sport wie die Jagd auf Vögel oder Rotwild.


6.2.2009 - Interview: Kampf um Rom: Wer ist die Pius-Bruderschaft? (jungefreiheit.de)

[Sphinx]

Da wird jetzt aber Freischütz Freude haben. Er bildet sich nämlich auch im Internet. Habe seine Monologe im Esoterik-Teil gefunden und festgestellt, woher er sein Wissen hat:

Zitat von freischütz

... Auch ich bin, nachdem ich mich selbst etwas schlau gemacht habe und im Internet recherchiert habe, zu dem Schluss gekommen, dass tatsächlich der Vatikan im Hintergrund die Fäden zieht. Die Geschichte und die momentane globale Entwicklung zeigen ebenfalls in diese Richtung.
http://87.98.140.190/~infokrie/viewt...=122697#122697

Freischütz sieht in jedem Bild ein Symbol oder eine Rune, dahinter den Vatikan und die Satanisten. Vielleicht sollte er mal ein Buch lesen, z.B. Die Banalität des Bösen von Hannah Arendt. Das Böse ist im ganz gewöhnlichen User drin. Und im Kärntner, der schweigt. Deshalb können die Drahtzieher, wer auch immer sie sind, solche Spiele treiben.

[Snoopie]

http://www4ger.dr-rath-foundation.or...arus_sekte.pdf


Ich persönlich halte die aber für die Täter, die Östrerreichische Politiker auf der Gehaltsliste haben.
Der Petzner hat wohl irgendwie mitgeholfen.

Diesen Reichen ist doch deren eigene Religion egal, die wechseln sie täglich, wenns nutzt. Die benutzen Religion nur weltweit, um Massen zu versklaven.

Halt du sie arm, ich halte sie dumm.
Bezieht sich auf Kirche und Staat weltweit , Religionsübergreifend.

[7L carnica]

Gerhard Dörfler werde er nicht zum Landeshauptmann wählen, mit der SPÖ würde er aber reden, sagt FPÖ-Kandidat Canori.

Die Presse: Welches Ergebnis trauen Sie sich denn zu?

Mario Canori: Elf bis zwölf Prozent. Das ist die Hürde für den Einzug in die Landesregierung.

Sie waren früher beim BZÖ, sind nun zur FPÖ gewechselt. Würde Jörg Haider noch leben, hätten Sie sich das wohl nicht getraut.

Canori: Ich war 25 Jahre bei der FPÖ, bin jetzt also nicht gewechselt, sondern zurückgekehrt in die Heimat. Ich hätte Haider noch gerne 20 Jahre weiterbegleitet, aber er ist leider nicht mehr. Seine persönliche Wahlbewegung, das BZÖ, hat durch seinen Tod ihre Existenzberechtigung verloren.

Schließen Sie aus, Gerhard Dörfler nach dem 1. März wieder zum Landeshauptmann zu wählen?

Canori: Ich werde nichts unternehmen, um das zu unterstützen. Wir werden Dörfler nicht wählen. Das BZÖ muss ein anderes personelles Angebot machen.


Zum Beispiel Uwe Scheuch?

Canori: Ich bin nicht der, der für das BZÖ nachdenken muss. Ein anderes Angebot als Dörfler auf jeden Fall. Dörfler hat nicht das Format für einen Landeshauptmann.

http://diepresse.com/home/politik/ka...litik/index.do

[neule]

Aha, zum dritten mal; Seite 100

Zitat von Snoopie

Der Petzner hat wohl irgendwie mitgeholfen.

100 Fragen an Stefan Petzner

Fachsprecher für
Kultur
Medien
Volksgruppen

http://www.megatreff.at/aktuelles.html?&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=1953

001) Wer ist Ihr Auftraggeber?
002) Welche Garantien hat Ihnen der Auftraggeber angeboten, das Sie es gesund überstehen?
003) Wie ist ihre eigene sexuelle Orientierung?
004) Hat man Sie erpresst?
005) Was bedeuten Ihnen solche Wörter wie Moral, Ethik und Zivilcourage?
006) Sehr geehrter Herr Petzner! Sie haben unterschiedliche Darstellungen auf den Bezug der Abfahrt vom Casino Velden (Le Cabaret) widergegeben. Was ist jetzt richtig? Ihre erste Variante wo Sie sagten Sie sind vor Jörg Haider abgefahren oder die 2. Variante wo Sie sagten, Sie sind gemeinsam mit Jörg Haider weggefahren und nach einigen hundert Metern sind Sie ausgestiegen?
007) Was war ihr letztes Gesprächsthema mit Jörg Haider?
00 Was war der Grund der Auseinandersetzung mit Jörg Haider die Sie laut Zeugenberichten im Le Cabaret hatten?
009) Was war der Inhalt der letzten SMS Nachrichten bzw. Telefonate mit Jörg Haider?
010) Was wollen Sie vertuschen?
011) Werden Sie erpresst?
012) Von wem haben Sie vom Unfall erfahren nachts?
013) Haben Sie Jörg Haider's Leiche gesehen?
014) Wo genau haben Sie Jörg Haider's Leiche gesehen?
015) Haben Sie am Unfallort nächsten Tag wo Sie waren einen Hydranten gesehen?
016) Haben Sie mit Jörg Haider eine zwischenmenschliche Beziehung gehabt?
017) Waren Sie eifersüchtig?
01 Wollte Jörg Haider das Verhältnis, auch wenn es nur beruflich war beenden?
019) Haben Sie in Jörg Haider's Wohnung gewartet in der Unfallnacht, da er unüblicherweise ins Bärental gefahren ist?
020) Haben Sie gewusst dass Jörg Haider soviel Alkohol trinkt und waren diese Trinkgelage üblich?
021) Warum wurde Sie von Claudia Haider regelrecht verstossen?
022) War Jörg Haider des öfteren in Schwulen-Lokalen?
023) Warum hatte Jörg Haider bei einem Event im Juli 2008 die selbe Kleidung an wie auf dem Photo im Stadtkrämer?
024) Hat nicht Jörg Haider die gleiche Bekleidung nie zweimal angezogen?
025) Wer war der Mann mit dem sich Jörg Haider angeblich im Stadtkrämer getroffen hat?
026) Wann traf Jörg Haider im LeCabaret ein?
027) Kam JH in Begleitung, wenn ja, wer war(en) die(se) Person(en)?
02 Wann verließ JH das Casino?
029) Verließ er die Party allein oder in Begleitung?
030) Wer war ggf. die Begleitung?
031) Gab es ggf. noch einen Beifahrer?
032) In welche Richtung fuhr JH nach seiner Abfahrt?
033) Wer hat Jörg Haider's Auto aus der Tiefgarage in Velden geholt?
034) Hat Ihnen Jörg Haider etwas über sein Fahrziel gesagt?
035) Wovon wollten Sie Jörg Haider bei seiner Abfahrt aus Velden abhalten ?
036) Warum ist Jörg Haider auf Ihren Vorschlag nicht eingegangen sondern hat sie aussteigen lassen ?
037) Wieso haben Sie Jörg Haiders Politik nicht mit getragen. Sie sagten sie hätten nur mitgemacht, das impliziert doch dass sie mit manchen Dingen nicht einverstanden waren?
03 Mit welchen politischen Entscheidungen Jörg Haiders waren Sie nicht einverstanden ?
039) Wissen Sie ob Haider's Wagen in der Tiefgarage stand? Oder stand das Auto woanders?
040) Warum haben Sie gesagt das Sie geahnt hätten das der Unfall etwas mit Alkohol zu tun gehabt hätte? Wie kamen Sie auf diese Annahme?
041) Warum wurden von Ihnen unterschiedliche Zeitangaben gemacht?
042) Wer hat sie über den Unfall informiert?
043) Warum haben Sie nicht Jörg Haiders Familie über den Unfall informiert?
Wenn Stefan Petzner bereits kurz nach dem Unfall den Anruf bekommen hat ("Es ist etwas schreckliches passiert")
warum informierte er nicht Frau Haider ?
044) Herr Petzner, wurde ihnen von der Staatspolizei untersagt dass sie die Gattin von JH über dessen Tod informieren?
Hat CH im Bunte-Interview dies mit "Kompetenzstreit" gemeint ?
045) hr.petzner
JÖRG HAIDER war ihr LEBENSMENSCH !!!
ich nehme an auch ihr VORBILD er hätte diesen verlauf der Ermittlungen
sicher nicht zugelassen und alles menschenmögliche getan um
diesen Unfall? mit seinen ganzen Unstimmigkeiten versucht aufzuklären
oder aufklären zu lassen.
HABEN SIE AUCH DIESE STÄRKE oder hat JÖRG HAIDER SIE VERKANNT?
046) könnten sie ein leben lang damit leben wenn sie mehr wüßten
und es nicht sagen?
047) TRIFFT BEI IHNEN DAS SPRICHWORT ZU
AUS DEM AUGE AUS DEM SINN?
04 Wenn sie kurze Zeit nachdem Sie das letzte mal Haider sahen über seinen Tod informiert wurden, fuhren Sie dann mit dem Taxi von Velden ins LKH ?
049) Liessen Sie ihren wagen in Velden stehen oder hatten Sie kein Auto in Velden?
050) Wie kamen Sie nach Velden wenn nicht mit dem eigenen PKW ?
051) Wem schütteln Sie auf diesem Foto die Hand ?

052) Haben Sie JHs Leichnam wirklich gesehen? Wenn ja, wann?
053) Was konnten Sie erkennen ?
054) Claudia Haider und Ursula Haubner beschreiben das Verhältnis zwischen Ihnen und Jörg Haider als reines Arbeitsverhältnis. Sie haben jedoch Haider als Ihren Lebensmenschen bezeichnet und schienen durch seinen Tod emotional sehr mitgenommen zu sein. Wie kommt diese Diskrepanz zustande?
055) Hallo Stefan, wie kommt es das du deinen Mentor und Lebensmenschen Jörg Haider so in stich lässt und verrätst?
056) Wie kann es sein, daß Herr Petzner einerseits sagt, er hat sich von Haider getrennt und wenig später erhielt er die Nachricht daß Herr Haider verunglückt ist, und andererseits sagt daß Haider Velden um ca 22.30 Uhr verlassen hat.
Ist wenig später nach Ihrer Auffassung fast 2 Stunden später ?
Ein wenig später ist bei mir 10 bis maximal 30 Minuten.
Alles andere ist nicht ein wenig später
Wie stehen Sie zu dieser Frage, Stefan Petzner ?
057) es wurde auch berichtet, dass jörg haider das le-caberet um ca. 0.15 uhr verlassen hat und da sei stefan petzner noch einige hundert meter mitgefahren und dann ausgestiegen. warum stieg petzner aus.
05 was war das letzte gespräch zwischen haider und petzner.
059) wo ist dann petzner hingegangen.
060) was ich weiss hat petzner in klagenfurt eine wohnung - wie kam er nach klagenfurt.
061) warum fuhr er nicht gleich mit jörg haider mit nach klagenfurt.
062) wer hat stefan petzner vom unfall kurz darauf informiert.
063) warum spricht petzner nicht zur öffentlichkeit. auf was wartet er.
064) lieber stefan petzner, kannst du auch die handydaten bezüglich deiner eingegangenen telefonate preisgeben.
065) weiters wer hat veranlasst das jörg haiders handy oder mobilbox und anruflisten in der unfallnacht gelöscht werden. So weit ich informiert bin kann das nur der handybesitzer! War das in diesem fall die kärntner landesregierung bzw. stefan petzner. Wenn überhaupt das geschehen sein sollte, wer kann das am wochenende und dazu noch nachts von der telekom durchführen. So weit ich weiss niemand von der hotline. Da muss schon jemand anderer am werk gewesen sein.
066) herr petzner, können sie mir sagen wo sie am 10.10. 2008 zwischen 0.15 uhr nachdem sie mit jörg haider noch einige hundert meter mitgefahren sind und 1.15 uhr waren als der unfall passiert ist. Wo haben sie sich aufgehalten.
067) herr petzner, können sie uns bitte genau ihre beziehung zu jörg haider beschreiben, bzw. wie sie zu ihm gestanden haben und was sie meinen mit ihrer aussage "alles mitgetragen"......
06 herr petzner, warum verteidigen sie die ungeheuerlichen vorwürfe gegen dr jörg haider nicht.

SP bekam nachdem JH Velden verlassen hat einen Anruf von JH. KURZE ZEIT NACH DIESEM ANRUF BEKAM ER DEN ANRUF MIT DER TODESNACHRICHT.

Zitat SP:

Stefan Petzner: Kurze Zeit davor war ich ja noch mit ihm zusammen. Ich war überrascht, ihn auf dieser Party in Velden zu treffen, weil ich ihn schon im Bärental bei seiner Familie vermutet habe. Er ist dann vor mir weggefahren und er hat mich noch einmal aus dem Auto angerufen – wenig später hat sich dann der Chauffeur bei mir gemeldet und mir gesagt, dass etwas Schreckliches passiert ist.

Die Polizei selbst hat nicht gleich gewusst, wie schlimm es ist. Ich sollte nur ins Landeskrankenhaus kommen. Dort hat man mir aber gleich gesagt, wie es steht, und mich zu ihm vorgelassen. Es war schrecklich für mich, ihn so daliegen zu sehen. Schwer zu ertragen. Ich bin immer wieder rein- und rausgegangen.

Quelle http://www.oe24.at/oesterreich/polit...hen_376806.ece
069) DAZU WEITERE FRAGEn AN SP:
Stefan ,ich darf doch du sagen oder ?
Stefan nachdem dich der Chauffeur angerufen hat und dir die Todesnachricht überbracht hat, hast du danach die Polizei selbst kontaktiert oder wurdest du von der Polizei kontaktiert ?
070) Wieso hat die Polizei nicht gleich gewusst wie schlimm es wirklich ist? Die waren doch am Unfallort ? Wollte dir die Polizei am Telefon nichts sagen ?
071) Warum wurdest ausgerechnet du, und nicht Frau Haider angerufen?
072) Warum hat der Fahrer nicht Frau Haider angerufen ?
073) Warum hat kein Polizist Frau Haider angerufen ?
Ich bitte dich, wenn es ein normaler Unfall war wie man behauptet, beantworte diese Fragen!
074) ÖSTERREICH-Interview
Petzner: "Ich will alles rekonstruieren"
Stefan Petzner äußert zur Todesnacht Jörg Haiders: "Ich will alles rekonstruieren", so der designierte BZÖ-Chef.

© APA

Petzner im Interview: "Ich will alles rekonstruieren"

ÖSTERREICH: War Jörg Haider nun offensichtlich alkoholisiert oder nicht?
Stefan Petzner: Ich hatte den Eindruck, dass er nicht beeinträchtigt war, als wir uns im „Le Cabaret“ voneinander verabschiedet haben. Ich habe ihn deshalb auch nicht davon abgehalten, mit dem Auto zu fahren.

Warum haben Sie und die Familie Haider gegen Staatsanwalt Kranz Anzeige erstattet?
Wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses. Indem er Ergebnisse aus dem Obduktionsbericht an Medien weitergab, hat er seine Kompetenzen überschritten. Er muss die Konsequenz daraus ziehen.

Wollen Sie noch herausfinden, wie es zu der Alkoholisierung kam?

Es ändert zwar leider nichts mehr am Tod von Jörg Haider, aber ich will versuchen, alles zu rekonstruieren, was nach dem Besuch im Le Cabaret passiert ist

oe24.at
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Meine Frage:

Sehr geehrter Herr Petzner!
Wann fangen sie an mit der Rekonstruktion?
075) jetzt meine frage an petzner:warum lieber stefan schweigst du noch über so viele vorkommnisse, wie : das letzte gespräch zwischen dir und jörg in velden bis zum zeitpunkt wo du von jörgs auto ausgestiegen bist.
076) zum photo im stadtkrämer das von der österreich zeitung veröffentlich wurde und nicht stimmt.
077) zum inhalt deines letzten gespräches mit jörg und deines letzten sms mit jörg. auch deine eingehenden sms könntest du offenlegen - du hast nur die abgehenden offengelegt.
07 was weisst du was zur aufklärung beitragen könnte und würde.
079) warum hilfst du nicht mit die wahrheit auf den tisch zu bringen. du sagtest jörg war dein vorbild und lebensmensch und du wirst alles restlos aufklären, wer hindert dich daran alles aufzuklären.
080) lieber stefan, ist dir jörg egal?
081) ist dir nur wichtig das du durch jörg einen karrierestart gehabt hast und jetzt viel geld verdienst als nationalratsabgeordneter und angestellter der landesregierung. das hast du alles jörg zu verdanken.
jetzt tu endlich was und trag dazu bei das die ungereimtheiten aus dem weg geräumt werden und die wahrheit auf den tisch kommt. lieber stefan, ich bitte dich darum .................dieses schreiben (Frage 073-079) habe ich heute (20. Januar 2009) direkt an stefan petztner via email gesendet. ich werde über seine antwort berichten.
082) Stefan, wie kannst Du weiter leben mit der Gewissheit, das Dein Ziehvater Jörg, der Dir zeitlebens grenzenlos vertraute und Dir einen fulminanten politschen Karrierestart ermöglich hat, so grausam ums Leben kommen mußte.

Und Du Stefan schweigst, feige und undankbar !

Offenbare Dein Wissen. JETZT !

SEINETWEGEN !!!
083) Wo genau bist du mit Haider zum letzten mal vor dem Unfall in den Phaeton eingestiegen? War es in der Tiefgarage oder vor dem Eingang des Le Cabaret oder am Parkplatz?
084) Wurde der Wagen gebracht oder hatte Haider den Schlüssel immer bei sich?
085) Wo bist du wieder ausgestiegen, und was hast du dann gemacht?
086) Wann hast du das Le Cabaret verlassen und wie bist du anschliessend nach Klagenfurt gekommen?
087) Hast du die Todesnachricht in Klagenfurt oder in Velden erfahren?
08 Wie spät war es da genau?
089) Haben Sie vom Chauffeur erfahren, dass es einen Unfall gegeben hat ?
090) Hat der Chauffeur Sie bei diesem Telefonat gefragt, wo Jörg Haider ist oder wusste er etwas über den Zustand von Jörg Haider ?
091) Wann war der Anruf des Chauffeurs genau ?
092) Wo hat Sie dieser Anruf erreicht ?
093) Warum holt man (wer war das ?) Petzner, wenn JH tot ist? Der erste und normalste Gedanke ist doch, daß die Angehörigen informiert werden. Gut, Petzner war bekanntermaßen ein enger Mitarbeiter, aber wenn Firmenchef Max Huber stirbt, informiert die Polizei ja auch nicht zuerst seinen Prokuristen, sondern ja wohl die Angehörigen. Oder war Petzner eh gerade zur Gesundenuntersuchung routinemäßig im LKH?
094) Wo, warum und unter welchen Umständen hat Petzner den toten Körper wirklich gesehen? Da wäre es hilfreich, Kontakt zu jemandem im Krankenhaus zu haben.

AUFRUF an Stefan Petzner:

Sehr geehrter Herr Petzner,

es ist erschreckend, wie viele Theorien und welches herumraten hier und in vielen anderen Foren und natürlich auch unter den Menschen in ganz Österreich stattfindet. Darum ersuche ich Sie, machen Sie diesem Spuk ein Ende. Wenn Sie diese Zeilen lesen sollten, dann ersuche ich Sie, senden Sie eine Beantwortung unserer Fragen

Dieser Spuk muss endlich ein Ende haben.
095) Haben Sie etwas mit JHs Stadtkrämerbesuch zu tun?
096) Was meinst du mit "Ich konnte es nicht verhindern"?
097) Wieso beantworten Sie keine Fragen, es war doch nur ein
normaler Unfall!
09 Wieso legen Sie nicht alle Handydaten offen?
099) An einem der ersten Tage nach diesem schrecklichem "Unfall" hieß es doch noch, ICH werde alles aufklären?

Bitte wo bleibt die Aufklärung?

100) Hallo Stefan, warum beantwortest du nicht die Fragen ?

[7L carnica]

Na so viele Fragen und viele sind doch bereits beantwortet! Man sollte dem Petzner nicht eine Last auferlegen die er ja nicht trägt! Er darf dazu nichts mehr sagen! Ich denke das ist auch gut so. Das ist ein mediales Versagen und ein Versagen des Rechtsstaates, da ist die Demokratie 2mal getroffen worden.

Die Sache ist doch sehr einfach, man kann mit 1,8‰ nicht mit 180km/h auch nicht mit 140km/h fahren, nicht einmal ein Junger bekommt das hin. Einfach mal den Augenarzt fragen. Das aber weiß die CH auch und das wissen seine Ärzte, daher ist da was anderes und Petzner längst aus dem Spiel. Ich kenne den Mann der da die Hand dem Petzner reicht und was bringt es, es ist Wahlkampf und ein Verunfallter muss dafür herhalten, das ist doch pervers genug.

Lasst mal den Petzner in Ruhe, der versucht daraus noch was zu machen, konzentriert euch bitte auf Fakten die wir noch finden können und nicht auf einzelne Menschen. Dann heißt es noch wir haben den Petzner in ja getrieben.

Petzner Deus ex machina, nein sicher nicht.

Es gibt solche Fakten und je länger man dranbleibt desto besser sieht man sie.

[7L carnica]

Das aber was dem Menschen an Sachverstand fehlt, führt ihn zum Fanatismus, zur Menschenhatz, genau das wollen die doch, die Orangen auseinander dividieren.

ihr müsst dranbleiben, ganz locker und keine Personen ins Eck jagen