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Alt 21.11.2007, 02:00
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Beiträge: 6.876
Standard R_F_I_D in Nummernschildern

Um euch ganz den Rest zu geben hier ein süsser Artikel über R_F_I_D in Nummernschildern.

Wir sind schon weiter als man denkt.


e-Plates nutzt aktive (batteriebetriebene) RFID-Tags, die in Nummernschilder
eingearbeitet werden, um Fahrzeuge in Echtzeit zu identifizieren.
muss man sich mal überlegen

Hier der ganze Artikel


PRESSEMITTEILUNG
Long-Range RFID-Tags und Reader von IDENTEC SOLUTIONS identifizieren Fahrzeuge in
GB
Lustenau, Österreich, 28.6.2004: IDENTEC SOLUTIONS, führender und weltweit operierender Anbieter
von RFID-basierten Intelligent Asset Management Lösungen, gab heute bekannt, dass Hills
Numberplates Ltd. die Intelligent Long Range (ILR) Radio Frequency Identification (RFID) Tags und
Reader als Grundlage für die e-Plates-Initiative zur Identifizierung von Fahrzeugen in Großbritannien
ausgewählt hat. e-Plates nutzt aktive (batteriebetriebene) RFID-Tags, die in Nummernschilder
eingearbeitet werden, um Fahrzeuge in Echtzeit zu identifizieren. Das Ergebnis: Jedes beliebige
Fahrzeug, ob geparkt oder fahrend, kann zu jeder Zeit und unter allen Wetterbedingungen zuverlässig
identifiziert werden. Das e-Plates-Projekt befindet sich seit drei Jahren in Entwicklung; die bisherigen
Kosten belaufen sich auf über 1 Million Pfund Sterling. Zur Zeit wird das System von den
verantwortlichen Stellen geprüft und gehört voraussichtlich zu jenen Systemen, welche die britische
Regierung im Rahmen einer Studie über mikrogechipte Nummernschilder testen wird.
e-Plates sind in Form und Größe gleich wie herkömmliche Nummernschilder und werden fest am
Fahrzeug montiert. Jede e-Plate enthält einen eingebetteten RFID Tag mit einer eigenen,
verschlüsselten und eindeutigen Identifikationsnummer, die zur Erkennung zum Reader
übertragen wird. Ein einziger Leser kann gleichzeitig mehrere Tags bei Geschwindigkeiten bis zu 320
km/h auf Distanzen bis zu 100 Meter lesen. Das Reader-Netzwerk, welches aus fest am Strassenrand
installierten, sowie portablen Readern in Kontrollfahrzeugen und aus Handhelds besteht, sendet die
eindeutigen IDs in Echtzeit an ein Zentralsystem, wo sie mit den entsprechenden Fahrzeugdaten, wie
Registrierungsnummer, Eigentümerdaten, Marke, Modell, Farbe und Steuer-/Versicherungsdaten,
verglichen werden.
Im Gegensatz zu anderen Identifikationssystemen, die auf visueller Erkennung basieren, besitzen e-
Plates den wesentlichen Vorteil eines verschlüsselten und sicheren ID-Codes, der in der Datenbank
des Verkehrsministeriums registriert ist. Dadurch wird ein maximaler Schutz vor Zugriff, Kopie oder
anderen Formen des Missbrauchs gesichert. Die e-Plate ist so konstruiert, dass sie bei der Demontage
zerbricht. Der Transponder überträgt bei entsprechender Programmierung eine Warnung, sobald
versucht wird, die e-Plate zu entfernen.
Das e-Plates-System wird zur Identifizierung von Fahrzeugen in Bereichen wie Sicherheit,
Zugangskontrolle, elektronischer Zahlungsverkehr, Rückverfolgung/Verarbeitung, Verkehrsverwaltung
und Kundendienst eingesetzt. Die Einfachheit des Systems ermöglicht eine verbesserte Kontrolle ohne
Karten, Schlüssel, Kameras oder Eingriffe durch den Nutzer. Zu den kommerziellen Einsatzbereichen
gehören Autohändler, Autovermietungen, Versicherungen, Fuhrparks oder Parkgaragen. Im
öffentlichen Bereich kann das System bei der Abrechung von Autosteuern und Versicherungsprämien,
oder zur Kontrolle der TÜV-Untersuchungen eingesetzt werden. Zutrittskontrollen, Verkehrzählungen
oder Verkehrsleitsysteme und Systeme zur Vorbeugung gegen Fahrzeugdiebstähle sind weitere
Anwendungsfälle .
"e-Plates wurden entwickelt, um Unternehmen eine zuverlässigere Möglichkeit zu bieten, die Daten
eines Fahrzeugs eindeutig zu identifizieren und zu erfassen. Institutionen können ihre Abläufe sofort
und schnell zurückverfolgen und erlangen somit eine maximale Ertragssteigerung. Ebenso wird die
Sicherheit erhöht, das Fahrzeugmanagement und die Effizienz umfassend verbessert", erklärt Richard
Traffinder, Geschäftsleitungsmitglied von Hills Numberplates Ltd.
"e-Plate zeigt eindrücklich die Vorteile unseres aktiven RFID Systems mit grosser Reichweite -
sofortige wirtschaftliche Vorteile, ohne erst bestehende Infrastrukturen, Prozesse oder Produkte
modifizieren zu müssen," bestätigt Gerhard Schedler, VP Global Sales & Marketing von IDENTEC
SOLUTIONS. "Unternehmen, die den Einsatz von RFID in Erwägung ziehen, haben ja oft Bedenken,
dass Sie ihre Geschäftsabläufe wesentlichen Änderungen unterziehen müssen. Der Ansatz von Hills
zeigt, dass vor allem die Kombination von Bestehendem mit innovativer Technologie dem Kunden eine
Vielzahl von Möglichkeiten bietet, wirtschaftlich von RFID-Systemen zu profitieren."
Über Hills Numberplates Ltd.
Hills Numberplates wurde 1927 gegründet und ist britischer Marktführer für
Fahrzeugnummernschilder. Ein Markenzeichen der Firma im Lauf ihrer Geschichte war ihre Fähigkeit,
die industrielle Entwicklung stetig voranzutreiben, um hochqualitative, innovative Produkte, Services
und Systeme liefern zu können und gleichzeitig eine wettbewerbsfähige Preisstruktur zu erhalten.
Dieser Ansatz wurde mit der Entwicklung und Implementierung wegweisender
Technologieneuerungen kombiniert, sowohl für die eigene Produktion als auch für den Einsatz beim
Kunden. Während der letzten zehn Jahre hat das Unternehmen eine Reihe von Entwicklungen in der
Bauweise von Nummernschildern wie auch im Produktionsprozess patentieren lassen. Die Technologie
wurde sowohl für die Verwendung in Großbritannien als auch in Europa lizenziert. Hills ist ein privates
Unternehmen mit Sitz in Birmingham, UK mit rund 90 Angestellten.
www.e-plate.com
Über IDENTEC SOLUTIONS AG
IDENTEC SOLUTIONS ist Spezialist für "Intelligent Asset Management" Lösungen. Dadurch werden
Produktion und Logistik einfacher, die Supply Chain transparent. Die Grundlage dafür bildet das von
IDENTEC SOLUTIONS entwickelte Intelligent Long Range (ILR) RFID-System, welches Objekte über
Distanzen von bis zu 100 Meter identifiziert und diese Daten an das übergeordnete Logistiksystem
weiterleitet. Das Resultat: Zuverlässige Echtzeit-Informationen darüber, WAS, WANN, WIE, WO ist,
auch unter schwierigsten, dynamischen Umgebungsbedingungen. Dies ermöglicht eine Optimierung
der logistischen Abläufe und sichert dem Anwender Einsparungen in Millionenhöhe.
Die Lösungen von IDENTEC SOLUTIONS werden mittlerweile weltweit von verschiedensten namhaften
Unternehmen wie VOLKSWAGEN, DEUTSCHE POST oder GENERAL ELECTRIC erfolgreich eingesetzt.
www.identecsolutions.com
Nähere Informationen:
IDENTEC SOLUTIONS AG
Europa:
Gerhard Schedler, VP Global Sales & Marketing
Tel. +43 5577 87387.0
e-mail: g.schedler@identecsolutions.at
Nordamerika:
Barry Allen, VP Technology
Tel. 250-860-6567
e-mail: ballen@identecsolutions.com
Hills Numberplates Ltd.
Richard Traffinder, Operations Director
Tel. +44 121 6238120
e-mail: richard.traffinder@hhsp.co.uk










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FUNKEN AUF DER AUTOBAHN
Erste Auto-Nummernschilder mit RFID-Technologie
von Christian Rentrop
RFID im Auto, eine Technologie mit Zukunft. So macht
sie beispielsweise automatische Maut-Erhebung möglich,
Parkscheine oder Zugangskontrollen zu Garagen können
vollautomatisch erfolgen. Natürlich lässt sich mit RFID
auch ein Autoschlüssel ersetzen.
Südafrika wagt den ersten Vorstoß in Richtung der
flächendeckenden Ausstattung von Fahrzeugen mit
RFID-Technologie. Im Rahmen der Initiative zur
elektronischen Fahrzeugidentifikation wurden
Möglichkeiten erprobt, Fahrzeuge mit zuverlässiger
RFID-Technik auszustatten.
Erprobung erfolgreichDie Erprobungsphase lief
erfolgreich. Die elektronischen Nummernschilder sind mit
passiven RFID-Tags ausgestattet, die noch bei
Geschwindigkeiten von 250 Kilometern pro Stunde und
auf eine Entfernung von sechs Metern ausgelesen
werden können. Hergestellt werden die Nummernschilder
von der Firma iPico.
Im Rahmen des Tests wurden vier Autos mit jeweils zwei
RFID-Plaketten hinter der Windschutzscheibe versehen
und an einem Lesegerät vorbeigejagt. Nacheinander,
hintereinander, nebeneinander, gegeneinander.
Erfolgreich. Sinn und Zweck der Aktion: Es sollte ein
hohes Verkehrsaufkommen bei Geschwindigkeiten
zwischen 80 und 100 km/h simuliert werden.
Zuverlässig bis 250 km/hDoch nicht nur das: Selbst bei
Geschwindigkeiten um die 250 Stundenkilometer ließen
sich die Tags noch problemlos auslesen. Um das zu
testen stattete iPico extra einen vom Edel-Tuner AMG
aufgemotzten C55-Benz mit den RFID-Tags aus und ließ
ihn mit dieser Geschwindigkeit am Lesegerät
vorbeirauschen. Ergebnis: 100 Prozent Erfolgsquote, ein
beachtlicher Wert.
Zusätzlich sind die RFID-Tags extrem
temperaturresistent. Die Tags funktionieren bei
Temperaturen zwischen -40° und +85° Celsius.
Bedingungen, denen ein Tag in einem Autoleben
durchaus ausgesetzt sein kann. Ein Nachmittag in der
Sommersonne oder in einer klirrenden Winternacht in
Skandinavien produzieren entsprechende Temperaturen.
Sieben Jahre RFID-Verlässlichkeit
Die Lebensdauer der Tags beträgt selbst unter solchen
Bedingungen bis zu sieben Jahren, womit sie sich
besonders für den Einsatz auf RFID-Nummernschildern
anbieten. Die Lesegeräte sind konzipiert, bis zu 7200
Tags pro Minute auszulesen, ausreichend selbst für
Haupverkehrsstraßen mit starkem Verkehrsaufkommen
und hohen Geschwindigkeiten.
Derartige RFID-Tags sind sehr kostengünstig und
deshalb eine ideale Alternative zu der teuren deutschen
LKW-Maut-Lösung. Doch wie darf man sich die Zukunft
vorstellen? Südafrika hat ohnehin große Probleme mit
Hijackern, die Autos klauen, indem sie den Besitzer
einfach herausziehen.
Gegen Diebe und TemposünderDie RFID-Technik könnte
in solchen Fällen helfen, das Auto so schnell wie möglich
aufzuspüren und sicherzustellen. Europa und
insbesondere Deutschland hat solche Probleme nicht.
Möglicherweise sind die Tags aber auch geeignet, um
Temposünder aufzuspüren: An zwei Brücken müssen nur
Lesegeräte angebracht werden, die Entfernung zwischen
den beiden Brücken gemessen werden.
Hernach lässt sich die Entfernung mit der
Richtgeschwindigkeit verrechnen. Heraus kommt die
Dauer, die ein Autofahrer für den Weg zwischen den
Brücken braucht. Ist er schneller, gibt es Ärger. Ganz
ohne Blitze, was auch viele unangenehme Unfälle auf
Autobahnen verhindern könnte. Denn: Keine Blitze, keine
spontane Vollbremsung auf der linken Spur.
Freitag, 06. August Seite 1/1



Ihr seht die Sache nimmt langsam Forman an.

Der Artikel ist immerhin schon von 2004
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