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25.09.2009, 18:52
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Zitat:
Zitat von 7L carnica
Thomas Prinzhorn http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Prinzhorn
heute in der Presse:
"..Die Spaltung bzw. Abspaltung des BZÖ im April 2005 hat dann seinen Abschied aus der Politik eingeleitet: „Diesem Selbstmordkommando gehörte ich nicht an.“
hullahup
auslachen und anlachen das wird manchmal verwechselt
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dann verfolge mal den kronetalk, da wurde sie ausgelacht mit betonung auf "aus"
und bitte verunstalte meinen namen nicht, ich heiße hulla und nicht -hup
vielen dank
grüßle hulla
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25.09.2009, 19:00
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Spielräume (...)
Auszugsweise NEWS:
Sandra S. ist Augenzeugin des tödlichen Unfalls von Jörg Haider. Schon am Morgen nach dem Unfall wird sie um 8.08 Uhr am Stadtpolizeikommando Klagenfurt als Zeugin unter Wahrheitspflicht einvernommen.
Frau S. gibt zu Protokoll: "Als ich mich dann der späteren Unfallstelle näherte, sah ich hinter mir ein Paar Scheinwerfer, die sich relativ rasch näherten, wobei er meines Wissen nach ebenfalls am rechten Fahrstreifen fuhr. Weiters konnt ich dann wahrnehmen, wie der lenker des mir nachkommenden Fahrzeuges links blinkte, mich überholte und dann wiederum rechts blinkte und dabei auf den rechten Fahrstreifen zurück fuhr. (....) Nach dem Überholmanöver blinkte ich links und wechselte auf den 2. Fahrstreifen, da ich meine Fahrt an der Kreuzung mit der Köttmannsdorfer Straße geradeaus fortsetzen wollte.Zur gleichen Zeit, wo ich auf den 2. Fahrstreifen wechselte, dürfte der Lenker, der mich überholt hatte nach rechts von der Fahrbahn abgekommen sein. Das, als der Lenker des Fahrzeuges mit seinem Fahrzeug nach rechts abgekommen war, habe ich nicht gesehen. Ich sah erst, als ich den Linkskurvenbereich durchfuhr, eine große weiße Staubwolke und ein Fahrzeug vor mir quer zur Fahrtrichtung über beide westlichen Streifen stehen. Das Fahrzeug wurde von einer Staubwolke umhüllt.
Ich fuhr auf das Fahrzeug zu und beleuchtete es, wobei ich mich nicht aussteigen traute.
Aus dem Fahrzeug bzw. im Bereich der Lenkertüre hingen ein paar Füße heraus. Ich hatte einen derartigen Schock, das ich sogleich meinen Gatten verständigte. (….) Nach diesem kurzen Gespräch verständigte ich die Polizei.
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25.09.2009, 19:06
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Gut, dass mit dem Spengstoff im Hydranten ist mal übertrieben.
Ist aber schon interessant, dass sich der Gurt angeblich erst nach der Kollission gelöst hat.
Zu den Lehmspuren im Wageninneren muss ich auch sagen, richtig mysteriös.
Meine Theorie zum Alkohol war eine Intraperitoneale Injektion (also direkt in die Bauchhöhle), da er eine Operation am Bauche schon einige Wochen zuvor hatte komme ich einfach nicht vom Gedanken ab, dass es Zufall war. Er hatte einen Insektenstich und lies sich am Bauch operieren, da ihm vorher schlecht wurde, vollnarkose, was ich weiß. Da könnte man sicher ihm auch was wie ne Minikapsel mit Alkoholgehalt transplantiert haben die Alkohol ausschüttet beim Tod oder unter entsprechender Stimulation(vll wurde er wirklich getasert damit er sich nicht mehr zur wehr setzen kann und danach löste man die Kapsel welche noch im Bauch war, durch einnahme einer speziellen flüssigkeit welche die Kapse auflöst im Bauch).
Oder hatte gar die Kapsel einen Möglichkeit per Fernzünder aufgelöst zu werden und Haider war eine tickende Alkohol-Zeitbombe und man hat sich nur die beste Gelegenheit ausgesucht, spricht nach dem Überholmanöver.Vermutlich wurde er dadurch bewustloss konnte so nicht mehr steuern , dass Lenkrad war ja auch rechts hingesteuert da er sich einordnete, er konnte es deshalb nicht mehr rumreißen,der Alkohol hätte ihm so schon getötet und danach kam der Crash.
Die Andere Überlegung war die das man ihm gerade weil er eine Operation am Bauch vor einigen Wochen hatte, genau dort eine Injektion verabreicht, der einstich würde nicht wirklich sichtbar werden.
Wir kommen jedenfalls immer mehr dahinter, dass etwas faul ist, gut so!
Geändert von kingisback (25.09.2009 um 19:15 Uhr)
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25.09.2009, 19:06
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Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte haben eine Dehnung von ca. 10%, ähnlich wie Kletterseil.
Die Stelle wo der Gurt riss, gibt Hinweis bezüglich des Aufpralls. Wo sind die Bilder hochdamit?
Durch den nach außen gedrückten Türhom wurde der Gurt bereits überdehnt.
weiter:
Sicherheitsgurt riss mit Diskussionen dazu:
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=718195
Gutachten über Sicherheitsgurte, pdf:
http://www.ureko.de/downloads/veroeffentlichungen/178
"Weiterhin war festzustellen, dass das Gurtband abeiner Geschwindigkeitsänderung von knapp 89km/h auch reißen kann."
Autor: Dipl.-Ing. Burkhard Walter ist öffentlich
bestellter und vereidigter Sachverständiger
für Straßenverkehrsunfälle
im Ingenieurbüro Schimmelpfennig
und Becke in Münster. ::
Nachschlag, war im mega..
Die Diskussion die unser annamirl bingo vom Zaun reißt in dem megatreff, bezüglich des Gurtes ist wieder mal aktuallisierte Dummheit. Der Rolloverhadrant hat den Gurt auch noch aufgewickelt und deshalb ist der gerissen weil der Phaeton den Hydranten ja dann abwarf. Gurte reissen nicht! heißt es, das Problem liegt darin, dass der Gurt eine Dehnung benötigt sonst tötet er selbst und was sich dehnen soll, reißt nun mal ab einer bestimmten Geschwindigkeit. Ich hätte mir eigentlich gedacht bei einem Neuwagen und Phaeton und Gurtenstraffertechnologie haben die das Problem bereits gelöst, scheint aber nicht so zu sein.
hab das Bild beim megatreff von erdbeeramazone ohne große Fragen hier verlinkt,
http://i38.tinypic.com/wjf0ac.jpg
hullla
Name sollte dadurch aufgewertet werden. Kronetalk gibts sowas in den Ohren
Geändert von 7L carnica (25.09.2009 um 19:40 Uhr)
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25.09.2009, 19:16
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gut, in ordnung, angenommen
"hochdamit" hat anscheinend den geist aufgegeben
läßt sich seit einiger zeit nicht mehr laden, aber erdbeeramazone hat alles
frag sie nach den bildern
grüßle hulla
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25.09.2009, 19:23
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Auszugsweise NEWS:
Sandra S. ist Augenzeugin des tödlichen Unfalls von Jörg Haider. Schon am Morgen nach dem Unfall wird sie um 8.08 Uhr am Stadtpolizeikommando Klagenfurt als Zeugin unter Wahrheitspflicht einvernommen.
Frau S. gibt zu Protokoll: "Als ich mich dann der späteren Unfallstelle näherte, sah ich hinter mir ein Paar Scheinwerfer, die sich relativ rasch näherten, wobei er meines Wissen nach ebenfalls am rechten Fahrstreifen fuhr. Weiters konnt ich dann wahrnehmen, wie der lenker des mir nachkommenden Fahrzeuges links blinkte, mich überholte und dann wiederum rechts blinkte und dabei auf den rechten Fahrstreifen zurück fuhr. (....) Nach dem Überholmanöver blinkte ich links und wechselte auf den 2. Fahrstreifen, da ich meine Fahrt an der Kreuzung mit der Köttmannsdorfer Straße geradeaus fortsetzen wollte.Zur gleichen Zeit, wo ich auf den 2. Fahrstreifen wechselte, dürfte der Lenker, der mich überholt hatte nach rechts von der Fahrbahn abgekommen sein. Das, als der Lenker des Fahrzeuges mit seinem Fahrzeug nach rechts abgekommen war, habe ich nicht gesehen. Ich sah erst, als ich den Linkskurvenbereich durchfuhr, eine große weiße Staubwolke und ein Fahrzeug vor mir quer zur Fahrtrichtung über beide westlichen Streifen stehen. Das Fahrzeug wurde von einer Staubwolke umhüllt.
Ich fuhr auf das Fahrzeug zu und beleuchtete es, wobei ich mich nicht aussteigen traute.
Aus dem Fahrzeug bzw. im Bereich der Lenkertüre hingen ein paar Füße heraus. Ich hatte einen derartigen Schock, das ich sogleich meinen Gatten verständigte. (….) Nach diesem kurzen Gespräch verständigte ich die Polizei.
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Finde ich höchst interessant, dass nun behauptet wird von NEWS, dass er schon mit dem Ortsbegrüßungsschild "Willkommen in Köttmannsdorf" seinem Steinteil zusammmengekracht ist (der Rote Kreis mit der 4 ). Dessen war ich mir vorher noch nicht bewusst.
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25.09.2009, 19:25
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sollte das der ominöse "betonpfeiler" gewesen sein?
aber dann müßte ja rechts an der beifahrerseite vorne auch eine ordentliche beschädigung sein, oder nicht?
verdammt noch mal, da paßt ja überhaupt nix mehr zusammen.
Geändert von hulla (25.09.2009 um 19:28 Uhr)
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25.09.2009, 19:48
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Die Übersicht wurde reingestellt, um Ortsunkundigen nochmal bildlich einen Eindruck zu vermitteln, auch zum beschriebenen Überholvorgang.
Die Sandra S. wäre nach dem sie überholt wurde selbst auf die linke Spur gewechselt, weil sie an der Kreuzung geradeaus fahren wollte.
Die Kreuzung ist aber auf dem Foto gar nicht mehr drauf (weit hinter 8. am SPAR-Kaufmarkt).
Sie hat sich also vorgeblich mit ca. 20 m/s bewegt, der Überholer angeblich doppelt so schnell (bei der früheren Version klang das zwar anders, aber egal die 141 km/h müssen nachgewiesen werden) ...und ordnet sich bereits einige hundert Meter vor der Kreuzung ein.
direkt für's Auge:
Geändert von Dranbleiben (25.09.2009 um 19:54 Uhr)
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25.09.2009, 19:59
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Zitat:
Zitat von hulla
sollte das der ominöse "betonpfeiler" gewesen sein?
aber dann müßte ja rechts an der beifahrerseite vorne auch eine ordentliche beschädigung sein, oder nicht?
verdammt noch mal, da paßt ja überhaupt nix mehr zusammen.
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ich sehe da keinen betonpfeiler, oder dessen reste...
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25.09.2009, 23:20
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Phaeton Fahrer gesucht dringend
Ich hatte mir das mit dem Gurt so vorgestellt, dass er durchschnitten wurde, daher hab ich das Ding nicht genau unter die Lupe genommen, ähnlich wie mit den Weihnachtsbäumen. Wenn nun der Gutachter schreibt, dass der Gurt gerissen ist, heißt das, es sind kein Spuren eine Schere zu sehen und es gibt in den Protokollen auch keinen Hinweis auf so einen Einsatz der Rettungsleute.
Aber jetzt wird‘s explosiv, angeblich einer der Köttmansdorfer Feuerwehrleute, gab Infokrieg eine Nachricht wo er, innerhalb einer langen Liste (unbedingt Suchen), erklärte, dass die Schere nicht funktionierte und daher der Gurt so abgemerkelt (ich weiß die Wahl) aussieht. Das war einer der Täter, denn er sah einen groben Fehler (einer von vielen, gelle bingo) und den musste er mit dieser Meldung vertuschen.
Jetzt Bitte einen Phaeton Fahrer an Bord gehievt und der Nachweis, dass da nie ein Fahrer verunglückt ist, wäre umfassend erbracht. Bitte melde dich Phaeton Fahrer aus dem ersten Thread.
Zweiter Teil.
Also so wie das aussieht ist der Gurt an der Mittelkonsole eingehakt (so wie üblich) die Überdehnung fand im Bereich über dem rechten Oberschenkel statt und gerissen ist er dann auf der linken Seite. Das geschah bei dem ersten Aufschlag, Dach direkt über dem Fahrer.
Nehmen wir jetzt etwas Aufschlagsenergie weg und der Fahrer wird gegen das Dach geschleudert, bei 140km/h brauch ich nichts dazu sagen. Der Unterkörper ist gurtfrei und wird als erstes beschleunigt, danach folgt der Rest und jetzt wird der Gurt der noch am Oberkörper anliegt aus der Umleitungsschlaufe die an der Mittelkonsole befestigt ist herausgezogen. Schaut euch das Ding an, der Gurt ist noch drinnen, also sahs da kein Mensch.
Wenn der Gurt beim ersten Anschlag gerissen wäre, sähe der Fahrer so aus, dass ihn keiner mehr Identifizieren könnte und der Gurt wäre aus der Umlenkung herausgezogen worden. Alles klar Herr Kommissar. Warum denke ich immer an Kaprun?
Dass es den Körper in weiterer Folge herausgerissen hätte und er nicht mehr mit den Füssen vorne raus, da sitzt, ist ja auch klar. Man sollte auch die Stellung des Sitzes bedenken, denn der ist so wie es sich bei einem Aufschlag auf das Dach gehört in die andere Richtung gedreht, also Füsse oder Beine raus aus der Tür geht da überhaupt nicht. Das sieht so aus, als dass sie Eines richtig machen und das Andere wieder falsch. Kommmt mir bekannt vor.
So, das müsste jetzt ein Phaeton Fahrer bestätigen anhand der Fotos, (Dranbleiben letzte Bilder).
Geändert von 7L carnica (25.09.2009 um 23:56 Uhr)
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