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26.06.2009, 00:20
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Sorry, wenn ich Dich korrigieren muß, aber die HAselsteinschule steht das erst seit 4-5 Jahren, die ist neu dazu gekommen.......Der restliche Schulkomplex ist wohl aus den 70gern
Zitat:
Zitat von HeidelCement
Luise Köhler war von 1969 bis 1977 Lehrerin an Sonderschulen in Winnenden, also 8 Jahre sind eine lange Zeit.
Das kann nur die Haselsteinschule gewesen sein, und die liegt nach heutiger Lage hinter der Robert Boehringer Schule, sozusagen auf dem mutmaßlichen Fluchtweg. Das ist dieser gelb - orange Bau auf dem Weg zur Psychiatrie.
Da müssen bei der Luise Köhler wirklich alle Erinnerungen auf einmal aufgebrochen sein, deswegen auch die tiefe Betroffenheit ihres Ehemannes bei der Trauerrede.
Sie ist sozusagen die First Lady von 82 Millionen und dann werden im Schulkomplex ihrer alten Schule, wo sie die besten Jungerwachsenenjahre verbracht hat, ein Massaker an Schulerinnen verübt, an "ihren Schülerinnen" verübt. Größter Aufstieg und tiefster Fall.
Das ist so was von genau psychisch geplant, man meint es nicht.
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26.06.2009, 00:20
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Zitat:
Zitat von netzmeister
Vorsicht! Dr. Ulrich Goll nicht mit Dr. Ulrich Noll verwechseln.
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Wohl interessant aber wohl Zufall.Danke.
Zitat:
Zitat von Capricorn2009
Sorry, wenn ich Dich korrigieren muß, aber die HAselsteinschule steht das erst seit 4-5 Jahren, die ist neu dazu gekommen.......Der restliche Schulkomplex ist wohl aus den 70gern
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ich finde in Winnenden nur eine Sonderschule und die trägt den Namen Haselsteinschule.
Der Standort war dann in der Zeit von Luise Köhler wohl anderer Stelle.
An der Wirkung auf ihre Psyche wird sich daran nicht viel ändern. Lehrerinnen beobachten ziemlich genau, sie hat schließlich nicht das Rotweinsydrom, die duselnd dauernde Leichtbetäubung bis nach dem Morgencafe, eine Marotte ihrer Physikerkollegin aus dem Bundeskanzleramt, schon eine Frechheit von der Dame, das Volk in den Schuldenturm zu treiben und dann auch noch zu saufen, Rothschild rouge,
Capri
"Die Flatterfolie in Nahaufnahme mit Übersicht Flachdach und Feuerleiter"
ich seh gar keinen Fensterrahmen ?! Oder
Also die schwarze Folie wölbt nach draußen, das ist ja der Hammer, da fehlt das ganze Fenster.
Kann es sein, dass die über die Feuerleiter gekommen sind und da auch wieder verschwunden sind.
Also da in der Ecke gibt es nur Einsichten vom Sportplatz aus und von noch weiter, weil ja der ganze Block der Boehringer Schule noch davor liegt.
Gekennzeichnet als Thesenvermutung: Die kamen über die Feuerleiter, schlugen das Fenster ein, Hebel rum und Einstieg, durch das berstende Glas sind die 2 Referendarinnem Aufmerksam geworden, daher die Fundstelle der beiden getöteten jungen Frauen unweit dieses Flurfesters.
Geändert von D-Style (26.06.2009 um 03:14 Uhr)
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26.06.2009, 01:00
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Hier mal eine andere Frage:
Was wäre Igors Aussage wert gewesen, wenn es den toten an der Psychatrie nicht gegeben hätte ?
War der tote nur eine Fährte zu Igor ?
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26.06.2009, 01:02
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Ich denke du hast es verstanden.
Der Fluchtweg und dessen Richtung mußten plausibel belegt werden und was ist plausibler als ein Toter ....
Zitat:
Zitat von kopieright
Hier mal eine andere Frage:
Was wäre Igors Aussage wert gewesen, wenn es den toten an der Psychatrie nicht gegeben hätte ?
War der tote nur eine Fährte zu Igor ?
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26.06.2009, 01:16
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Nur mal dazu nochwas:
Bild: In Etwa von der Liegeposition der Leiche in der Psychiatrie aus aufgenommen mit Teleobjektiv. Das Dach des Gymnasiums, links. Rechts das Gelbe ist die Haselsteinschule, abe die spielt in dem Zusammenhang wohl keine Rolle. Man beachte links das Dach vom Gymnasium. Was man nicht ganz sieht ist weiter links ist auf dem Gymnasium noch ein kleiner Turm drauf (s. 2. Bild)
Das ist bei Weitem der höchste Punkt in der ganzen Gegend...und auch gut zugänglich, wie dieses Bild zeigt:
Da führt ne super bequeme Treppe hoch
Alle weiteren Gedankengänge überlass ich euch.......
Zitat:
Zitat von kopieright
Hier mal eine andere Frage:
Was wäre Igors Aussage wert gewesen, wenn es den toten an der Psychatrie nicht gegeben hätte ?
War der tote nur eine Fährte zu Igor ?
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Geändert von Capricorn2009 (26.06.2009 um 01:31 Uhr)
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26.06.2009, 01:28
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Zitat:
Zitat von Capricorn2009
Ich denke du hast es verstanden.
Der Fluchtweg und dessen Richtung mußten plausibel belegt werden und was ist plausibler als ein Toter ....
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Sind nur Hypothesen meinerseits !
Ich glaube nicht, dass Igor zu dem Zeitpunkt überhaupt in der Nähe von Winnenden gewesen ist.
Nach meiner Vermutung, war er lediglich ein Bote, mit einer Botschaft, welche er auswendig lernen mußte.
Er war vermutlich der Überbringer der Tatwaffe nach Wendlingen, denn zu diesem Zeitpunkt, konnte man sicherlich nicht davon ausgehen, dass es keine Obduktionen geben werde.
Darüber hinaus, fungierte er als Spurenleger.
Wenn er heute auspacken würde, niemand würde ihm glauben.
Habe mal gedacht, er wäre das schwächste Glied in der Kette.
Er ist aber somit zum stärksten Glied mutiert.
Falls Winnenden eine geplante Aktion war, kann ich mir auch mittlerweile vorstellen, warum Tim K, den Vorzug erhielt.
Einen Grund dafür, möchte ich hier nennen:
Die unverwechselbare Ähnlichkeit mit Robert Steinhäuser.
Um dieses jetzt näher hier zu erläutern, würde zu weit führen.
Ihr kennt ja die letzten Minuten.....ein Schauspiel.
Darüber hinaus, gibt es aber Zusammenhänge in Bezug auf Igor W., und Eislingen.
Vielleicht nur meine "kranke Fantasie"......
Aber vielleicht muß man kranke Fantasien entwickeln, um die kranken zu verstehen ?
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26.06.2009, 01:30
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Deswegen brauchte man dann den Hydraulik-Gärtner nicht zu obduzieren, da den Tätern bekannt war, das die blauen Bohnen im Körper ein anderes Kaliber hatten.
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26.06.2009, 01:39
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Zitat:
Zitat von Denkender
Deswegen brauchte man dann den Hydraulik-Gärtner nicht zu obduzieren, da den Tätern bekannt war, das die blauen Bohnen im Körper ein anderes Kaliber hatten.
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Die Pietät zieht sich durch, wie ein roter Faden !
Zitat:
Zitat von kopieright
Die Pietät zieht sich durch, wie ein roter Faden !
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Habe noch eine andere Frage:
Ist es Euch bekannt, ob man Spuren in dem Sharan gefunden hat, welche die Anwesenheit von Tim K eindeutig bei dieser Fahrgelegenheit bestätigt ?
Z.B. Fasern seiner Kleidung ?
Oder gar Schmauchspuren ?
Jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter !
In dem Video, sein letzter Auftritt.
Es kommt mir so vor, als wenn er sich so verhält, als wenn er der Regie sagt, ihr könnt mich mal....
Das erklärt auch, dass er keine Deckung suchte und sich gem. Regieanweisung auf den Boden begab. So fällt kein Toter !
Einerseits bekräftigt es den Eindruck, dass hier mit Hilfe von Overlay-Spuren, zwei Videos überlagert wurden.
Wie man unschwer erkennen kann, trampeln sie über ihn, keine Beachtung und wenden sich wohl jemanden zu, weiter hinten.
Das würde bedeuten, man hätte im Nachhinein, die Leiche verlagert.
Andererseits, hört man in diesem Video einen Fernschuß (Abschuß und Einschlag sind nicht zeitgleich 1:12/1:13).
http://www.youtube.com/watch?v=cALpeEo0YTY
Dieses Phänomen habe ich in allen anderen Videos nicht festgestellt.
War die Qualität zu schlecht, oder wurde die Tonspur manipuliert ?
Falls ja, wurden wohl unterschiedliche Versionen herausgegeben.
War Tim K in einem "Schauspiel" verwickelt, in dem er einen Amok-Läufer spielen sollte....wen,......Robert Steinhäuser ?
Geändert von D-Style (26.06.2009 um 03:15 Uhr)
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26.06.2009, 05:08
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Sharan: Keine Patronen - Keine Fasern von Kleidung - Keine Apfelsinen-Schalen-Reste (wie auch Mageninhalt-> Obduktion) - Keine Fingerabdrücke (Nichts verlautbart) - Kein Kampfanzug (irgendwo musste sich Tim ja umgezogen haben; ach ja, während der Flucht vor den Cops, unterwegs zum Igor (und nebenbei noch ein toter auf Psychiatrie-Gelände) - Kein Handy (TIm telefonierte mit Igor´s Handy, er bekahm nichts mit, konzentrierte sich auf die Fahrt, lt. Igor selbst - wer´s glaubt!) - Keine Fingerabdrücke auf Handy - Keine verlautbarte Nummer, die Tim vorher gewählt hatte - und und und.... Mehr fällt mir gerade nicht ein (Es ist noch früh am morgen^^), und das er alles mit einer Hand gemacht hat, wisst ihr ja.....
Des weiteren existieren keine Pics von Markierten Spuren bzw. aufgestellten "Schildchen" mit Zahlen am Sharan. Nur zwei Männer in komischen Stoff-Klamotten (Spurensicherung)
Also: Spuren überhaupt aufgenommen?
Des weiteren brauch man sich nur die Pics anzusehen mit der absichtlich aufgehäuften Erde, in falscher RIchtung zu der Fahrspur usw.
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26.06.2009, 15:09
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Zusammenfassung IX:
Der Täter flüchtete also aus der Schule, vom Schulhof und überhaupt vom Gelände der drei dortigen Schulen. Dann muss er über den Zaun zum Park der Psychiatrischen Klinik gestiegen sein.
Der Täter, der Flüchtende muss schnell geflüchtet sein, keine Frage.
Denn die Voraussetzung für eine erfolgreiche Flucht ist der schnelle Wechsel der Örtlichkeit sowie die eigene Unauffälligkeit. Das heißt, er sollte möglichst unauffällig aussehen und sich natürlich entsprechend verhalten.
Für unseren angeblichen Täter bedeutete dies: weg mit der Maske, sollte er tatsächlich eine gehabt haben, vielleicht auch weg mit dem Kampfanzug. Was wohl kaum möglich gewesen sein wird. Keine Zeit zum Umziehen. Wurde ja auch nicht gefunden.
Der Täter flüchtete also in den recht offenen Park des Klinikums.
Anstatt nun aber so unauffällig und schnell wie möglich diesen Park zu durchqueren, erschießt der Täter dort einen 56jährigen Angestellten dieser Klinik, einen Monteur, Franz-Josef Just.
Ist dies unauffällig?
Und er soll gleich 9 Schüsse auf diesen unbewaffneten Mann abgefeuert haben.
Auffälliger geht es aber kaum noch. Zugleich müssen Anwohner, Passanten, Angestellte nachgeschaut und die nahe Polizei alarmiert worden sein, denn es wird ja nicht zu überhören gewesen sein.
Und hier stellen sich nun folgende und meines Erachtens ebenfalls sehr wichtige Fragen:
Wo ist das Motiv?
Dieser Mann wird einen Täter kaum an der Flucht behindert haben. Der Täter hätte dem Opfer zudem ausweichen können.
Warum gibt der Täter mit diesem extrem auffälligen Verhalten seinen Standort preis? Zumal sich Polizei ganz in seiner Nähe befand.
Warum feuerte er gleich 9x auf sein Opfer, obwohl es mit einem oder mit zwei Schüssen aus nächster Nähe auch getan gewesen wäre? Da nahe der Leiche der Spurendienst den Standort einiger Hülsen markiert hat (Fotos waren hier im Forum), ist der Monteur aus nächster Nähe erschossen worden, d.h. er wurde quasi aufgesucht. Bei den letzten Schüssen muss das Opfer auch schon auf dem Boden gelegen sein.
Noch einmal die Situation in der Vorstellung:
Der Täter flüchtet, er will also entkommen, will verschwinden. Das funktioniert nur, wenn er möglichst schnell nicht mehr bemerkt wird. Und dann sieht er diesen Mann im Park. Er ignoriert ihn nicht, er läuft nicht in einer gewissen Distanz an ihm vorbei, nein, stattdessen sucht er ihn auf und erschießt diesen wehrlosen Mann. Der nach drei Schüssen wahrscheinlich umgefallen ist, und in dessen Köper der Täter dennoch weitere sechsmal feuert.
Gleichzeitig macht der Täter, und das muss er ja wissen, extrem stark auf sich aufmerksam, das ist ja logisch. Das heißt, er behindert ganz stark seine eigene Flucht.
Was ist das: Idiotie oder Überheblichkeit? Wie: hallo, hier bin ich!
Die Annahme, dass der angebliche Täter aus der Schule hatte einen Zeugen beseitigen wollen, greift ebenfalls nicht. Denn wenn der Täter ohnehin offen, also nicht anonym, das Blutbad in der Schule angerichtet hatte, wie es die Polizei erzählen möchte, und somit zu identifizieren war, warum sollte er noch jemanden anders später aufgrund seines Zeugenstatus erschießen? Noch dazu zu einem Zeitpunkt, in welcher jede Minute auf seiner Flucht zählen sollte und dieser Mann im Park doch noch gar nicht im Bilde sein konnte?
Sinn würde dieser Mord nur dann machen, wenn der Täter in der Schule maskiert gewesen ist und im Park dem Mann unmaskiert begegnet sein würde. Dies würde aber wiederum bedeuten, dass der Täter in der Schule nicht als Tim Kretschmer identifiziert worden sein kann und auch etwas später nicht, weil der Zeuge im Park ja erschossen wurde.
Interessanterweise gibt es zu der Situation im Park keinerlei Zeugenaussagen. Dies erstaunt ebenfalls, wenn man die recht offene Anlage in Betracht zieht. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass es Zeugen gab, diese aber von der Polizei nicht veröffentlicht werden. Hier würde sich die Frage nach dem Grund stellen.
In einigen Berichten der Behörden und der Presse war noch zu erfahren, dass im Park angeblich auch ein Passant von dem Täter verletzt worden wäre. Von diesem ist aber absolut nichts bekannt. Auch hier kann man sich fragen, warum dem so ist.
Der Tote wurde laut Polizeiangaben gegen 10.15 Uhr aufgefunden. Was übrigens recht spät nach einer unüberhörbaren Schießerei bei gleichzeitiger Nähe von Polizeikräften erscheint.
Die 9 Polizisten werden allerdings in der Schule mehr als genug zu tun gehabt haben. Die Verstärkung soll erst ab 10.00 Uhr nach und nach eingetroffen sein. Bleibt dennoch eine eigenartige Verspätung.
Bemerkenswert erscheint außerdem der Umstand, dass der Täter auf seiner Flucht noch eine aufmunitionierte Waffe besessen haben muss. Wie das? Während seiner Flucht wird er nicht nachgeladen haben können.
Aber dazu später.
Fazit:
a) Ich sehe nur ein Motiv für den Mord an den Monteur, den ich zuvor genannt habe. Der zuvor maskierte Täter muss den Just unmaskiert begegnet sein und deswegen beseitigt werden.
Was natürlich bedeuten würde: der Täter in der Schule hat nicht identifiziert werden können. Und auch später nicht.
b) Die zweite Möglichkeit wäre die, dass mit diesem ansonsten sinnlos erscheinenden Mord bewusst eine Spur gelegt werden sollte, in Richtung Klinikparkplatz. Deswegen auch gleich 9 Schüsse auf ein unbewaffnete, hilfloses Opfer aus nächster Nähe, um die Amok-Behauptung zu unterstreichen.
c) Der Täter war ein absoluter Schwachkopf - und die Polizei entsprechend unfähig. Aber ist dies anzunehmen?
Roi.
Geändert von Roi (26.06.2009 um 16:51 Uhr)
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