Zitat:
Zitat von PlatonsErbe
Du sagst, der einzige Weg Gott zu erfahren ist der, in dem man sich Jesus voll und ganz hingibt und seine Lehren auf der Erde versucht so gut es geht (man ist ja unvollkommen) zu vollbringen !
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Es ist sehr mühsam mit gewissen Protagonisten zu debattieren. Sie gehen jeglicher Fragestellung aus dem Wege und kommen mit haarsträubenden Argumenten um den anderen zu denunzieren.
Für mich ist das nur der Beweis von meiner These, die folgend lautet:
Die Christliche Lehre wie sie heute stattfindet hat nichts mit den Lehren von Jesus von damals zu tun. Sie wurde gegründet um gewisse politischen Ziele in gewissen Teilen der Erde zu erreichen.
Diese Ziele dienten nur einem und das ist der Satan himself. Man muss bedenken das es keine ORIGINALE Bibel/Evangelium von damals noch gibt, stattdessen eine Kopie von einer Kopie usw. und der Kopierer übernimmt die Fehler seinen Vorgängers usw. Somit vermehren sich die Fehler in den Schriften und am Ende weiß man gar nicht mehr ob es sich wirklich um die Worte von Jesus sind die Gott ihm vermittelte.
Was bedeutet das? Das das Buch was am meisten verkauft, publiziert, zitiert wurde usw. nichts anderes ist als eine Ansammluing von kopierten Fehlern und keiner weiß so wirklich welche Teile der Bibel noch unverfälscht blieben.
Wie will man diesem Buch den Glauben schenken?
Kommen wir zu was anderem:
Wieso beten Christen an einem "SONN-Tag" in der Kirche?
Satan hat diesen Tag als heiligen Tag ausgerufen damit die Menschen durch Einhaltung dieses Tages seiner Person huldigen, egal an was die Leute in diesem Moment denken.
Man muss in der Geschichte genau hinsehen und man wird seine Spuren erkennen. Warum möchte Satan das man ihm an einem bestimmten Tag huldigt?
Satan imitiert die Religiösen Praktiken die Gott uns Menschen vermittelt hat.
Welche wären diese? Als erstes die Opfergabe. Muslime opfern an einem bestimmten Tag ein Tier, worauf geht diese Praktik zurück?
"Beim Opferfest wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht."
Und wie imitiert der Satan diese Riten? Schaut doch in die Geschichte zurück wo Menschen geopfert wurden.
Der Sonn-Tag: Dieser Tag kopiert nichts anderes als die bereits vorhandenen heiligen Tage wie dem Sabbat oder der Freitag der Muslime.
"Der Sabbat (שבת Schabbat (sephardisch) bzw. Schabbos (aschkenasisch), jiddisch Schabbes; wörtlich zu deutsch etwa „Ruhepause“) ist nach dem Schöpfungsbericht der Tora (christliche Bezeichnung: Fünf Bücher Mose, Pentateuch) der siebte Wochentag, der von Gott gesegnet und geheiligt ist (Gen 2,2f EU). Er beginnt in der Praxis am
Freitagabend und endet am Samstagabend nach Eintritt der Dunkelheit."
Warum die Infiltration der Thora und der Bibel? Damit der Leitfaden der gläubigen Menschen verloren geht.
Deshalb kam der Quran, zur Unterscheidung der Bücher, zur Rechtleitung der Menschheit.
Für die Leute die glauben das der Quran ebenfalls nur eine 1 zu 1 schrifltiche Kopie ist wie die Bibel dem kann ich nur eins ans Herz legen.
Der Quran wurde damals komplett auswendig gelernt, bereits bei seiner Offenbarung und bis heute gibt es Menschen (Sie heißen Hafis) die den Quran komplett auswendig rezitieren können.
Woher kommt das? Allah hat das Versprechen gegeben dieses Buch bis zum letzten Tag zu schützen.
Wie werden Qurane publiziert? Die Voraussetzung für das schriftliche Verfassen des Qurans ist, das jeweils 2 Hafis (die ihn komplett auswendig rezitieren können) vorhanden sein mussten um den Quran schriftlich verfassen zu dürfen.
Somit blieb sehr schwer sich eine eigene Interpretation über dieses Buch zu gestalten. Damit meine ich ganz klar das Original in Arabisch.
Die Übersetzung sind und bleiben nur Übersetzungen und dienen nur als kleiner Einblick, den Quran sollte man eigentlich auf Arabisch lesen und wird somit auch als Pflicht gesehen um keine missinterprationen und Fehler zu kreiren.
Leider ist das kein Schutz vor Naivität der einzelnen möglichen Fehlinterpretationen. Man siehe dies alleine an dem Wort Dschihad...
Was ja nichts anderes bedeutet als der "Kampf gegen den inneren Schweinehund" bzw."Gegen die Sünden des Alltags" mal ganz krass ausgedrückt.