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15.12.2008, 00:08
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Infokrieger
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Registriert seit: 23.10.2008
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Was glaubst Du, warum Dörfler dieses Auto beschlagnahmt hat und unter Verschluß behält?
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Das KFZ weist zu viele unfalluntypische Merkmale auf!
Wie Sherlock 'puzzler' uns in seinen letzten Beiträgen noch verdeutlicht hat ist selbst der Dachholm in sich verdreht nach der Abschnittstelle, dann der Schnitt durch den Türschweller, die Löcher in der Motorhaube, das Loch in der Front-Scheibe, die herausgeschraubten Türscharnier-Bolzen, die von Hand abgetrennten Kofflügel, die gebrochene Felge ..usw...usw... das sind alles Beschädigungen wie sie in dieser Form gerade nicht bei einem normalen Unfall in Erscheinung treten.
Wenn das schon alles aus den Bildern zu ersehen ist, was mag man noch erst finden wenn man das KFZ erst einmal auf die Bühne hebt oder hineinschaut?
Da können auch 10 Gutachter im Sinne der StA beurteilen, wenn da nicht plausibel jede Beschädigung fundiert begründet wird, dann sind die Gutachten nur tauglich für die Tonne
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15.12.2008, 00:12
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 14.12.2008
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Zitat:
Zitat von curax
Zitat:
Zitat von Denkender
Endlich mal wieder ein sinnvoller Vorschlag. So einen Mechaniker vom Krainer könnte man ja auch mal unverbindlich fragen.
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.... na ja. Der Vorschlag entspricht eigentlch einem normalen ermittlungstechnischen Procedere, welches aber vorliegend nicht unbedingt erfolgversprechend sein dürfte, da 'infokrieg.tv' nicht in der Lage sein wird dem Zeugen ein Zeugenschutzprogramm zu offerieren.
Wer auch immer Was in dieser Nacht gesehen haben sollte, der tut gut daran dies für sich zu behalten, denn er würde vermutlich bei der StA auf taube Ohren stossen und bei den Tätern ins offene Messer laufen.
Ich halte auch ehrlich gesagt nichts von realen Treffen mit Personen zu diesem Thema, die sich vorher nicht gekannt haben, da ich unterstelle, daß ein Agent durchaus in der Lage sein dürfte hier mitzuschreiben um gewisse Leute aus der Reserve zu locken.
Das eigentümliche in dieser ganzen Sache ist, daß man eigentlich als Zeuge niemandem trauen kann, denn es gibt zu viele potentielle Täterkreise....
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zeugenschutzprogramm? die hausfrau von nebenan und kumpel anton wird nicht von einem schwarzen mercedes überfahrn, wenn er was sieht und das meldet. das würde die jeweilige spur grad verdächtig machen. das motto heisst medien- und ermittlungsignoranz. und dagegen aufzutreten sind wir hier doch angetreten. treffen brauchen wir vom forum niemanden. das können infokrieger vor ort tun. und welchen zeugen getraut werden kann, das werden ihre aussagen zeigen. decken sich ein paar, dann stimmen sie gewöhnlich. so geht auch die polizei oder die (gutrecherchierende) presse vor...
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15.12.2008, 00:21
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Infokrieger
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@ Denkender
Sicher ist nichts 'unmöglich', aber ich halte es für unangemessen jetzt ohne Hauch eines Verdachtes den Fahrer mit ins Boot der Täter zu setzen, denn das könnte als Rufmord ausgelegt werden und das Leben eines unbescholtenen Menschen ruinieren.
VW aus dem Rennen zu kippen war vermutlich die leichteste Übung. Da würde ein gezielter Anruf seitens eines Regierungsmitgliedes genügen (' Wir sind nicht an weiteren Ermittlungen interessiert. Das war für uns ein Unfall und die Akte ist zu schliessen') oder aber aus gewissen Kreisen, die keinen Zweifel daran lassen, daß sie weitere Untersuchungen auf persönlicher Ebene tadeln würden. Auch Vorstände haben Familie oder ihre Schattenseiten, die gerne unentdeckt bleiben.
Was 'puzzler' da entdeckt hat (diese Andeutung des Hakenkreuzes) scheint ein sehr persönlicher Hinweis zu sein. Ich deute das so als Botschaft: 'So gehen wir mit Euch um'. Kann aber auch ein geschickter Schachzug sein den Verdacht in diese Richtung zu lenken..... Tja, es dreht sich.
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15.12.2008, 00:32
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Zitat:
Zitat von curax
Kann aber auch ein geschickter Schachzug sein den Verdacht in diese Richtung zu lenken.....
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Oder die "Unterschrift" ist "echt"...
__________________
You guys, do your research!
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15.12.2008, 00:40
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kommen wir auf den punkt. wir brauchen hinweise aus erster hand. die fernanalyse von hier aus ist schön und gut, und die leistung derer, die die mainstreamwahrheit schon auf diese art widerlegt haben ist beträchtlich. aber jetzt sollten wir zum positiven kommen. zum gegenbeweis. und den kriegen wir nur, indem wir ein alternatives tatmotiv- und tatszeneriebild vorstellen. und die tragfähigkeit desselben ruht auf tatORTbeweisen. und das sind zuallererst augen- und ohrenzeugen.
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15.12.2008, 00:43
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von curax
@ Denkender
Sicher ist nichts 'unmöglich', aber ich halte es für unangemessen jetzt ohne Hauch eines Verdachtes den Fahrer mit ins Boot der Täter zu setzen, denn das könnte als Rufmord ausgelegt werden und das Leben eines unbescholtenen Menschen ruinieren.
VW aus dem Rennen zu kippen war vermutlich die leichteste Übung. Da würde ein gezielter Anruf seitens eines Regierungsmitgliedes genügen (' Wir sind nicht an weiteren Ermittlungen interessiert. Das war für uns ein Unfall und die Akte ist zu schliessen') oder aber aus gewissen Kreisen, die keinen Zweifel daran lassen, daß sie weitere Untersuchungen auf persönlicher Ebene tadeln würden. Auch Vorstände haben Familie oder ihre Schattenseiten, die gerne unentdeckt bleiben.
Was 'puzzler' da entdeckt hat (diese Andeutung des Hakenkreuzes) scheint ein sehr persönlicher Hinweis zu sein. Ich deute das so als Botschaft: 'So gehen wir mit Euch um'. Kann aber auch ein geschickter Schachzug sein den Verdacht in diese Richtung zu lenken..... Tja, es dreht sich.
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Wenn der Fahrer eines Politikers öffentlich behauptet das er mit diesem neuen Phaeton 37 000km in 10Wochen gefahren ist, habe ich das Recht öffentlich nachzufragen, wie er das gemacht hat. Desweiteren hat er die Auskunftspflicht durch wen und wann welche Reifen auf ein vom Steuerzahler finanziertes Fahrzeug gekommen sind und warum er als verantwortungsvoller Verfügungsfahrer der Landesregierung Kärnten ein Fahrzeug übernommen hat, welches nicht den in der Republik Österreich vorgeschriebenen technischen Bestimmungen entspricht. Winterreifen mit einer Mindesprofiltiefe von 4mm sind Pflicht.
Bis diese Fragen geklärt sind , gehört auch der Herr Friedl Schager in den Kreis der zu überprüfenden Personen.
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15.12.2008, 00:47
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Zitat:
Zitat von lamb
Oder die "Unterschrift" ist "echt"...
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.... auch in Verbindung mit dieser Flick-Angelegenheit bin ich deiner Ansicht.
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15.12.2008, 00:52
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Etwas total Verrücktes
Einige Politiker sollen doch Doppelgänger haben
Könnte evtl. auch ein Mann, der Herrn Dr. J. Haider sehr ähnlich sieht, an den Orten gewesen sein, an denen angeblich Herr Dr. J. Haider gesehen worden sein soll?
Die von den Medien angegebenen Zeiten seiner letzten Aufenthaltsorte stimmen doch vorne und hinten nicht. ??
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15.12.2008, 00:54
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Infokrieger
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Wenn der Fahrer eines Politikers öffentlich behauptet das er mit diesem neuen Phaeton 37 000km in 10Wochen gefahren ist, habe ich das Recht öffentlich nachzufragen, wie er das gemacht hat. Desweiteren hat er die Auskunftspflicht durch wen und wann welche Reifen auf ein vom Steuerzahler finanziertes Fahrzeug gekommen sind und warum er als verantwortungsvoller Verfügungsfahrer der Landesregierung Kärnten ein Fahrzeug übernommen hat, welches nicht den in der Republik Österreich vorgeschriebenen technischen Bestimmungen entspricht. Winterreifen mit einer Mindesprofiltiefe von 4mm sind Pflicht.
Bis diese Fragen geklärt sind , gehört auch der Herr Friedl Schager in den Kreis der zu überprüfenden Personen.[/quote]
Stimmt. Man sollte auch Druck auf die Schweiger und Verschlepper aus dem Haidermilieu aufbauen. Und Schager gehört zweifelsohne dazu. Der "PPP-Apparat" (Presse Parteien Polizei) setzt diese Leute womit auch immer unter Druck, ihr Spiel mitzuspielen. Es gibt aber für Infokrieger keinen ersichtlichen Grund, nicht ein eigenes Match zu eröffnen. Grad wenn man eine motivierte Mannschaft hat.
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15.12.2008, 01:13
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Grad wenn man eine motivierte Mannschaft hat.
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Siehst du einen Kärtner hier? Die sind alle weg.
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