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  #41  
Alt 06.02.2007, 10:00
Dyskord Dyskord ist offline
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Naja, der Artikel hatte für mich sonen Unterton wie:
"Noch dürft ihr nicht, aber wenn bald das entsprechende Gesetz da bzw geändert ist, was solls"
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  #42  
Alt 06.02.2007, 17:19
Silent Green Silent Green ist offline
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NRW hackt weiter

VON G. M. WIEDEMANN, 05.02.07, 21:17h

Düsseldorf -
Der NRW-Verfassungsschutz darf trotz der Entscheidung des Bundesgerichtshofs heimlich private Computer über das Internet ausspionieren. Das Karlsruher Urteil habe „nichts mit dem neuen Verfassungsschutzgesetz des Landes NRW zu tun“, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums. Allerdings seien die „Hürden für einen solchen Eingriff in das informelle Selbstbestimmungsrecht sehr hoch“. Die Richter in Karlsruhe hätten lediglich beanstandet, dass es im Rahmen der Strafprozessordnung keine Rechtsgrundlage gebe für eine Online-Durchsuchung durch die Polizei, heißt es in Düsseldorf. Bundesinnenminister Schäuble (CDU) kündigte an, zügig eine entsprechende gesetzliche Grundlage zu schaffen. Für den NRW-Verfassungsschutz existiere sie bereits durch das seit Januar gültige Gesetz, sagte die Sprecherin von NRW-Innenminister Wolf (FDP).

Scharfe Kritik an Online-Durchsuchungen übte der ehemalige NRW-Innenminister Burkhard Hirsch (FDP). Sie seien ein „brutalerer Eingriff“ als alle bisherigen Ermittlungsmethoden. Die NRW-Grünen wollen sorgfältig prüfen, ob die Karlsruher Entscheidung Hinweise enthalte für eine Überarbeitung des Verfassungsschutzgesetzes.

Weiter: http://www.ksta.de/html/artikel/1170147201929.shtml
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Gruß Gerd

§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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  #43  
Alt 09.02.2007, 23:50
goldmull goldmull ist offline
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[quote="Grandpa"]Mehrheit der Bundesbürger für Kompromiss bei Online-Durchsuchungen

Zitat:
In der Debatte über heimliche Online-Durchsuchungen privater PCs findet die Mehrheit der Bundesbürger,
ein Mittelweg sei die beste Lösung: 64 Prozent meinen, dass zwischen dem Schutz der Privatsphäre und den
Möglichkeiten der Ermittlungsmöglichkeiten, gegen die Kriminalität vorzugehen, ein gesetzlicher Kompromiss
gefunden werden müsse. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des
ARD-Morgenmagazins. ...


Grandpa

Was ist Infratest? - Schon mal was von dem Begriff Mietmäuler gehört? --- Auftraggeber zahlt...Rest wird über die Fragestellung gelöst! -

Wer bewegt die Medienanstalten? ... und wer läßt sich von denen einlullen?
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  #44  
Alt 10.02.2007, 04:03
Silent Green Silent Green ist offline
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[quote="goldmull"][quote="Grandpa"]Mehrheit der Bundesbürger für Kompromiss bei Online-Durchsuchungen

Zitat:
In der Debatte über heimliche Online-Durchsuchungen privater PCs findet die Mehrheit der Bundesbürger,
ein Mittelweg sei die beste Lösung: 64 Prozent meinen, dass zwischen dem Schutz der Privatsphäre und den
Möglichkeiten der Ermittlungsmöglichkeiten, gegen die Kriminalität vorzugehen, ein gesetzlicher Kompromiss
gefunden werden müsse. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des
ARD-Morgenmagazins. ...


Grandpa

Was ist Infratest? - Schon mal was von dem Begriff Mietmäuler gehört? --- Auftraggeber zahlt...Rest wird über die Fragestellung gelöst! -

Wer bewegt die Medienanstalten? ... und wer läßt sich von denen einlullen?[/quote

Stimmt - wo man nun auch Demonstranten mieten kann - alles ist möglich
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  #45  
Alt 14.02.2007, 02:46
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Demokratie in Gefahr
Seite 1 von 713.02.2007
Autor(en): Jürgen Hill.

Die elektronische Überwachung hat in den Zeiten der Terrorangst Hochkonjunktur. Verstärkt nimmt der Staat dabei Unternehmen und Provider als Hilfssheriffs in die Pflicht.

Hier lesen Sie ...wie der Staat mit moderner Technik immer mehr Bereiche überwacht;
wie langsam ein Wandel zum Präventionsstaat stattfindet;
was Experten zu den Erfolgsaussichten der Überwachungsmaßnahmen sagen;
welche Bereiche bereits kontrolliert werden;
wie sich langsam Widerstand bildet.

Knapp 3000 Tote am 11. September 2001, 14 tote Deutsche im April 2002 in Djerba, fast 200 Tote im März 2004 bei den Anschlägen in Madrid, 52 Tote im Juli 2005 in London, knapp gescheiterte Anschläge auf die englische Luftfahrt und die Deutsche Bahn im Jahr 2006 - in diesem Bedrohungsumfeld verliert das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Bürgers, wie es das Bundesverfassungsgericht 1983 im Volkszählungsurteil postulierte, immer mehr an Bedeutung. Angesichts der Terror- bedrohung verhalten sich viele Bürger bislang kooperativ. Über mögliche Folgen zerbricht sich niemand den Kopf, nach dem Motto: Wer ein reines Gewissen hat, muss sich nicht sorgen.

Weiter: http://www.computerwoche.de/knowledg...curity/587948/
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  #46  
Alt 14.02.2007, 12:17
lmet lmet ist offline
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Der Bundestrojaner und die unterschobene Straftat

Zitat:
Am Wochenende, 4. Februar 2007, wurde bekannt, der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Durchsuchung von Computern von eventuell Verdächtigen mit Hilfe von „Trojanern“ (in diesem Fall dem „Bundestrojaner“) für unzulässig erklärt. Als unmittelbare Antwort darauf erklärte der allseits geliebte Minister Schäuble, dann würde dies eben nun per Gesetz beschlossen

Ein Tag später wurde durch eine Internet-Zeitung bekannt, in Hamburg wurde bereits ein Verdächtiger geschaffen, in dessen Computer Unbekannte (durch einen Trojaner oder eine vergleichbare Technik) kriminelle Aktivitäten eingepflanzt hatten. Anschließend wurde der Computer von der Polizei in einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt und es wurden Beweise für eine Straftat in den Computer eingeschleust. Das Unterschieben der Straftat kam nur heraus, weil man technisch nicht völlig sauber vorgegangen war und ein unabhängiger Gutachter dies herausfand.
http://karlweiss.twoday.net/stories/3314674/
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  #47  
Alt 22.03.2007, 11:19
Silent Green Silent Green ist offline
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Standard Offener Brief zum Bundestrojaner & zur freien Nutzung

Folgender Brief ging an mehrere Politiker, Behörden, Organisationen
und Journalisten. Wer will, kann ihn ganz oder teilweise nutzen:

Online Durchsuchung: Verfassungsfeindliche Aktivitäten oder auf dem
Weg zum "digitalen Guantanamo" für Deutschland? -OFFENER BRIEF-

**** Offener Brief ****

Sehr geehrte Damen und Herren,

unter Maßgabe unglaubwürdiger und bisher nicht belegter
Argumentationen wollen verschiedene Personen, Politiker und Behörden
heimlich Computer von Privatpersonen hacken, um auf diesem Weg an
"Beweismittel" zu kommen. Begründet wird diese Begehrlichkeit vor
allem mit der "Terrorabwehr".

Es muss aber einleuchten, dass dieses Vorhaben kaum kalkulierbare
Risiken und Nebenwirkungen birgt, von denen ich nur exemplarisch ein
paar aufführen möchte:

* Kollateralschäden: Staatlich gehackte und sabotierte Rechner
können auch von Dritten genutzt werden. Es ist nicht möglich,
ein
"gebohrtes Sicherheitsloch" gegen Missbrauch sicher zu schützen.
* Missbrauch: Beweismittel können gefälscht und unter geschoben
werden, wenn es den Ermittlern dienlich erscheinen sollte.
* Fehlende Beweismöglichkeiten: Ein Betroffener hat keine
Möglichkeit mehr, Gegenbeweise zu führen - selbst dann nicht,
wenn
Beweismittel gefälscht worden sind oder Dritte den
"Bundestrojaner" missbraucht haben.
* Inkompatibilitäten: Kein Bundestrojaner kann in allen Umgebungen
einen reibungsfreien Betrieb gewährleisten. Es ist nicht nur
möglich, sondern wahrscheinlich, dass er Inkompatibilitäten
auslöst und zu Abstürzen oder anderen Problemen bis hin zum
Datenverlust beim Opfer führt. Das Opfer kann sich dagegen weder
wehren noch einen Beweis führen.
* Fremde Geheimdienste: Fremde Geheimdienste können die "gebohrten
Sicherheitslöcher" ausnutzen.
* Terroristen: Terroristen könnten die "Gebohrten
Sicherheitslöcher" ausnutzen.
* Irreführung der Behörden: Mit dem Wissen um das Vorhaben der
Regierung können gezielt falsche Spuren gelegt werden - z.B.
über
bereits anderweitig infizierte Rechner, die von "Terroristen"
gezielt präpariert und mit völlig falschen Informationen
bestückt
werden könnten.
* Wirkungslosigkeit: Wer die Gefahren kennt, kann sich recht
leicht schützen: Internetcafés, Live-CDs, Crypto-Filesysteme,
IDS-Software, Inselsysteme etc.
* Identitätsdiebstahl: Zugangsdaten Dritter können für den Zugriff
auf das Internet genutzt werden. Ebenfalls gestohlene Computer.
In
diesem zusammenhang wird eine gezielte Infektion nahezu
unmöglich.
* Fremde Computer und Netze: Putzpersonal könnte Firmencomputer
oder Firmennetzwerke für die Kommunikation nutzen.
* Neuartige Software: Speziell entwickelte Software kann die
Kommunikation wirksam verschleiern.
* Völliger Verlust der Privatsphäre: Bei der Durchsuchung kann auf
Grund der Natur der Sache keine Unterscheidung mehr zwischen
intimen Inhalten und tatsächlich ermittlungsrelevanten Inhalten
stattfinden. Die Privatsphäre der Betroffenen wird vollständig
außer Kraft gesetzt.
* Schädigung der Volkswirtschaft: Durch Missbrauch des Trojaners
kann Industriespionage erleichtert werden, durch verursachte
Inkompatibilitäten können geschäftskritische Systeme
destabilisiert oder gestört werden.
* Beschneidung der Meinungs- und Pressefreiheit, Verwässerung des
Informantenschutzes: Die einhergehende Einschüchterung und
Verunsicherung der Bürger und insb. von Journalisten und
Menschenrechtlern kann die Meinungs- und Pressefreiheit
untergraben und den Informantenschutz verwässern.
* Verletzung von Vertrauensverhältnissen: Vertrauensverhältnisse
z.B. zwischen Patient und Arzt oder Mandant und Anwalt werden
verletzt.

Das sind nur einige der Probleme und Gefährdungspotenziale. Die
Diskussion über einen Bundestrojaner gleicht der Diskussion über das
"Löschen von Feuer mit Benzin" - ein gezielter Einsatz ohne
Nebenwirkungen ist ebenso wenig möglich wie die Sicherstellung
fehlender Missbrauchsmöglichkeiten. Durch die Vielzahl der
Handlungsoptionen der "Täter" ist der Erfolg im Bereich der
Schwerstkriminalität oder des Terrors weniger wahrscheinlich als bei
den "konventionellen" Methoden.

Im Gegensatz zu einer "klassischen" Hausdurchsuchung wird dem
Betroffenen jedes Recht abgesprochen. Bei einer Hausdurchsuchung
müssen sich die Beamten ausweisen, einen Durchsuchungsbefehl
vorlegen und beschlagnahmte Gegenstände erfassen. Der Betroffene hat
Gelegenheit einen Anwalt ebenso wie Zeugen hinzuzuziehen und kann
verursachte Schäden sofort anzeigen und dokumentieren. Gegen das
Unter jubeln von Beweismitteln kann man sich wirksam schützen. Ist die
Durchsuchung unrechtmäßig durchgeführt worden, kann man dagegen
vorgehen. Ferner besteht nach der Durchsuchung keine weitere Gefahr
mehr, da keine "Sicherheitslöcher" verbleiben.

Eine Online-Durchsuchung nimmt dem Betroffenen jede Möglichkeit und
jedes Recht auf juristischen Beistand und Einschaltung von Zeugen.
Eine Beweisführung ist obendrein nicht möglich und Beschädigungen
fallen mitunter erst nach längerer Zeit auf - und auch hiergegen kann
das Opfer kaum vorgehen, da ein Beweis kaum geführt werden kann.

Sinnlos ist der Trojaner außerdem. Er kann nur dann ziel führend
eingesetzt werden, wenn ein KONKRETER, GEGENWÄRTIGER Verdacht einer
relevanten Handlung gegen eine oder mehrere Personen vorliegt. Liegt
aber ein solcher Verdacht vor, kann auch mit klassischen
Ermittlungsmethoden und den vorhandenen Möglichkeiten
zufriedenstellend gearbeitet werden. Liegt kein Verdacht vor, ist der
Einsatz des Trojaners bei einer Abwägung der Risiken nicht
einsetzbar. Die Alternative wäre die Infektion aller Computer und die
echtzeitgesteuerte Auswertung jeglicher bearbeiteter Daten unter
Berücksichtigung des jeweiligen Kontextes, was bei mehreren Millionen
Computern im Bundesgebiet nahezu aussichtslos wäre.

Terroranschläge oder deren Planung lassen sich mit dieser Methodik
zudem kaum besser verhindern. Angenommen, irgendwelche Gruppierungen
nutzen moderne Technologien für die Abstimmung und Planung: Würden
die bei Bekanntwerden der geplanten Maßnahmen nicht entsprechende
Vorkehrungen zum Schutz treffen, die noch zudem recht leicht
ergriffen werden können, wenn man ein Mindestmaß an IT-Wissen
besitzt? Wer sagt außerdem, dass die Planung nicht mit klassischen
Methoden wie z.B. "toten Briefkästen", verschlüsselten Briefen oder
schlicht und ergreifend persönlichen Treffen im Freien stattfindet?
Wer, dass nicht einfache Mittel wie Spam-Mails zur Kommunikation
genutzt werden, deren Absender vielleicht noch identifiziert werden
könnte - nicht jedoch der eigentliche Empfänger, da er sich in den
Millionen von Empfängerdaten versteckt.

Meiner persönlichen Meinung nach fehlt seitens Herrn Schäuble und der
anderen beteiligten Personen jede schlüssige Begründung dafür, welche
Vorteile die Nachteile soweit überragen, dass Grundrechte angegriffen
werden und Hundertausende von Computer sabotiert und gehackt werden
sollen. Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass derart
verfassungsfeindliche Bestrebungen auch nur Ansatzweise eine
ausreichende Rechtfertigung durch greifbare Belege erfahren können.

Man wird vielleicht "Eierdiebe", ibääh-Betrüger und "Hobbypädophile"
fangen - Profis, die ihr Handwerk verstehen, wird man kaum greifen
können. Vor allem dann nicht, wenn sie nicht in Reichweite des
geplanten Unrecht-Gesetzes befinden. Das müssen auch die Befürworter
dieser "Wahnsinnstat" wissen. Ich persönlich vermute daher andere
Motive hinter den Bestrebungen.

Ich liebe unser Land und unsere Grundwerte und werde es nicht einfach
hinnehmen, dass einzelne Politiker und Personen das, was Menschen
unter dem Eindruck des letzten Weltkrieges und nach bestem Wissen und
Gewissen in unser Grundgesetz haben fließen lassen, demontieren und
einen freien demokratischen Staat auf das Niveau eines totalitären
Überwachungsstaates herabsetzen.

Meiner Meinung nach sind die Bestrebungen des Herrn Schäuble und der
anderen an dieser Initiative beteiligten Personen nicht mit dem
Grundsatz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in unserem
Land zu vereinbaren, sondern im Gegensatz verfassungsfeindlich. Die
Verhältnismäßigkeit der Mittel bleibt mit diesem Bestreben auch nicht
mehr gewahrt, vielmehr wird der Grundstein für ein "digitales
Guantanamo" auf dem Boden der Bundesrepublik gelegt - ein Raum ohne
durchsetzbare Rechte für die Betroffenen.

Ich appelliere daher an alle Adressaten:

Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten, um der Vernunft zur Geltung zu
verhelfen und setzen Sie sich dafür ein, dass das Grundgesetz
nicht
im Namen des Kampfes gegen Terroristen zur Makulatur verkommt.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Mit freundlichen Grüßen,

...

Quelle: http://www.elo-forum.org/offener-bri...ung-t9083.html
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Gruß Gerd

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