|
|
| |
|
|
|
21.08.2009, 14:56
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 18.05.2009
Beiträge: 234
|
|
Zitat:
Willst Du jetzt die Verantwortung auf Rech und Goll reduzieren?
|
Ganz klar: JA! Denn das ist nachweisbar. Alle anderen schönen Gedanken, weisen Überlegungen und aus tiefer Brust stammenden Vermutungen sind gut, nett, interessant und durchaus auch bedenkenswwert. Aber sie führen in das Nirwana des Unbewiesenen. Ich mache eine scharfe, eine gnz scharfe Unterscheidung zwischen den bewiesenen fakten und darauf aufbauenden bewertungen einerseits sowie Theoriegebilden, die hier jeder Einzelne hat und haben mag und haben soll und auch hier diskutieren soll - das reght die Diskusion an und führt auch zu neuen Untersuchungsgegenständen. Aber im öffentlichen Raum gibt es da ZACK einen Schnitt. Denn durch nicht beweisbare Vermutungen in einem Atemzug mit all den hier erarbeiteten Fakten werden die Fakten wertlos gemacht. Eine erfahrung, die jeder 9/11-Skeptiker in- und auswendig kennt.
Meint Ihr nicht, dass es Arbeit und Aufgabe genug ist, die bevölkerung erstmal zu informieren, was in Winnenden und Wendlingen los war - und darauf aufbauend mit dem gedanken vertraut zu machen, dass Polizeibeamte und Staatsanwälte lügen wie Politiker und sogar in Morde verwickelt sind? Bis DAS erst einmal gesackt ist im bewußtsein, ist heftigste Arbeit vonnöten. Darauf aufbauend dann die tieferen ursachen ansprechen, sie in verbindung mit der Krise von Finanzen, wirtschaft, gesellschaft, Kultur usw. zu bringen, ist also nicht nur wegen der Beweissituation, wegen der Medienhetze usw., sondern wegen der methodischen und zeitlichen Notwendigkeiten ein anderes Ding.
Ja, ich plädiere für eine rechtlich klare, abgesicherte, auf BaWü sich beschränkende Argumentation. Das ist absolut ausreichend, um im Ländle einen gaaaanz heisen September zu erzeugen. Das haben sich diese verbrecher eingebrockt. merkekl wird sie fallen lasen müssen - an dem Dreck verbrennt sich jedermann/-frau die Finger.
Die dann folgende Diskussion samt der dann auftauchenden Zeugen wird das Weiterführende bewirken. First things first. So wurde j auch hier geschafft, ich gehe fest davon aus, dass hier jeder eine fein durchgegarte eigene weltanschauung hat. Die haben wir nett und freundlich, wie wir sind, beiseite gelassen. Weil es besser ist, zusammen zu arbeiten als sich anzugiften.
|
21.08.2009, 16:05
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 24.10.2008
Ort: Europa
Beiträge: 1.378
|
|
Nil – Cafe am See
Stuttgart, Am Schloßgarten 26 70173 Stuttgart (U-Bahn Station: Neckartor)
Vortrag: Andreas Hauß – WINNENDEN 27.08.2009
Am 27.08.2009 ab 18:00 Uhr erwartet uns ein brisantes und exklusives Thema!Es wird ein Abend voller erschütternder Fakten und Antworten auf Fragen die uns die Massenmedien wieder einmal nicht geben.Die Angehörigen haben ein Recht darauf die Wahrheit zu erfahren!WINNENDEN-EIN Amoklauf?Tim K. war nicht der Täter von Winnenden und Wendlingen. Er spielte den Sündenbock, war somit ein weiteres Opfer des Massenmordes vom 11.3. dieses Jahres.Das weist Andreas Hauß, Buchautor, Historiker und Publizist, anhand unzähliger Aspekte nach, die frei zugänglich und vielen Interessierten wahrscheinlich sogar noch erinnerlich sind.Am 11.3. hatte Tim erst noch in einem “Feuergefecht mit der Polizei” den Tod gefunden – abends handelte es sich um Selbstmord. Tagsüber verbreitete der Täter in Kampfuniform Angst und Schrecken in der Region – danach ergab sich, dass Tim so gekleidet war, wie er morgens das Haus verlassen hatte. Wie konnte er aber so schnell als “Täter” identifiziert werden? Entweder durch Wiedererkennen seitens der Schüler: nur dann wäre die Beschreibung “Kampfuniform” eine üble Irreleitung der Fahndung – oder durch Ausweise im Rucksack, der Wochen später “gefunden” worden sein soll.Die Ermittlungsbehörden berufen sich weder auf Zeugen noch auf den Rucksack. Sie stellen es als normal dar, dass Polizei Minuten nach der Tat schon das Elternhaus Tims durchsuchten. Dass zwar die Hausdurchsuchung verräterisch früh stattfand, die Fahndung FAKTISCH aber nicht nach Tim K. lief, weist Hauß nach. Das bekannte Video: ein einziges Schauspiel! sagt Hauß.Der Skandal greift tief in den baden-württembergischen Wahlkampf ein. Die Opferangehörigen werden, wenn die Details bekannt sind, den Rücktritt Rechs und Golls, der zuständigen Minister fordern.Ein weiterer unaufgeklärter Massenmord (neben der unsäglichen Wattestäbchen-Affäre) bedeutet: die Mörder sind unter uns, und sie werden von kriminellen Elementen in der Exekutive des Ländles gedeckt. Damit wird der Skandal politisch, und Forderungen zur Änderung des Justizsystems sind das Minimum demokratischer Aufgabenstellungen.Frieden und Sicherheit sind eben nicht durch mehr Krieg, Spitzelei, die Strategie der Spannung und Mafiamethoden erreichbar.
Eintritt kostenlos
Das ganze jetzt kopieren und an alle Polizeidienststellen, Politiker, Medien usw. mailen. An die gesamte Bevölkerung von Winnenden , Wendlingen und an alle Bekannten. An die Opferfamilien, an die Staatsanwaltschaft usw.
Jetzt geht es erst mal um öffentlichkeit, alles weitere ergibt sich dann.
Andreas Hauß
Winnenden – Dichtung & Wahrheit
Was die Polizei verschweigt
„Vergessen Sie alles, was Sie bisher gesehen haben!“ – So kommen
Sensationsschreiber daher. Für das Schulmassaker von Winnenden gilt
jedoch: Erinnern Sie sich an alles, was es dazu zu sehen und zu hören
gab - denn vieles will die Polizei im Nachhinein vergessen machen.
Investigativjournalist Hauß hat Spuren und Widersprüche aufgedeckt,
die nicht zur offiziellen Theorie vom einsamen Amokläufer passen.
Demnach steht fest: Tim K. kann nicht der Täter gewesen sein. Vielmehr
wurde er selbst zum Opfer einer Mordserie, die mit seinem Tod nicht zu
Ende ist: Die Mörder sind unter uns!
ISBN 978-3-89706-412-6
ca. 104 S., Taschenbuch
€ 7,50, Format: 11,5 x 19
lieferbar September 2009
COMPACT Nr. 12
|
21.08.2009, 16:33
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 18.09.2008
Ort: near "baltic sea"
Beiträge: 324
|
|
Zitat:
Zitat von Zwacker
Ganz klar: JA! Denn das ist nachweisbar. Alle anderen schönen Gedanken, weisen Überlegungen und aus tiefer Brust stammenden Vermutungen sind gut, nett, interessant und durchaus auch bedenkenswwert. Aber sie führen in das Nirwana des Unbewiesenen. ...
|
Wenn Du es so darstellst gebe ich Dir recht.
Am Ende wäre es auch zu illusorisch zu hoffen, dass alle dieser Drecksbande zu Fall kommen. Politisch werden Köpfe rollen, aber leider zu wenige.
---------
@Denkender
BTW - bin auf die Reaktionen auf den Hauss-Auftritt gespannt. Ob es gelingt etwas auszulösen und Öffentlichkeit herzustellen. Wird hoffentlich jemand nen stream dazu machen und den on stellen. Vllt sollte man auch das Publikum auf Zelluloid bannen?! U know what I mean...
__________________
.
Mut braucht nur, wer sich vor etwas fürchtet.
________________________________________
|
21.08.2009, 17:32
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 18.05.2009
Beiträge: 234
|
|
Ja, Denkender, das hört sich nach einer interessanten Veranstaltung an. und natürlich sind die Freunde von "Guck und Horch" dabei.
Zitat:
das Publikum auf Zelluloid
|
Aber was soll denn das? Weder die Tatsache, dass jemand bei den Diensten arbeitet, ist sonderlich verwerflich, noch dass sich die Brüder vernünftig informieren ). Also hätte eine solche Aktion nicht anderes ls einen abschreckenden Effekt auf Otto Normalbürger, der sich ein weiteres Mal belästigt und bedrängt fühlen würde, nur weil er auf eine "subversive" Veranstaltung geht. Und was sollte man mit einem foto eines mutmaßlichen Geheimdienstlers denn anfngen? Wir müssen denen Bescheid geben, dass sie ihren Job erfüllen sollen - die Bevölkerung schützen, das GG beachten und schützen. Und unerbittlich ihre eigenen Kollegen vor Gericht bringen, sie outen und verfolgen, die das nicht tun.
Denn das dürfte doch wohl klar sein: am 11.3. wurden die eigenen Polizeikollegen in die Pampa geschickt, vor die Tür gesetzt, und sogar beschossen von der mafiabande samt ihrer Einsatzleitung. Die Widersprüche ZWISCHEN den Betroffenen sind objektiv, sie wurden nur noch nie verbalisiert. das scheint sich am nächsten Donnerstag zu ändern. Eine fiese Strategie, die Hauß da wohl fahren wird, Marx hätte davon gesprochen, die Widersprüche zum Tanzen zu bringen.
|
21.08.2009, 18:17
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 24.10.2008
Ort: Europa
Beiträge: 1.378
|
|
Ich verschicke schon den ganzen Tag , Freikarten an "Guck und Horch"
Vielleicht könnte der Andreas Hauß bei Sammelbestellungen seines neuen Buches auch einen Rabatt für Staatsdiener anbieten.
Die sollen ja nicht dumm sterben, wer ihre Arbeitgeber so sind.
|
21.08.2009, 18:36
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 19.03.2009
Beiträge: 514
|
|
Zitat:
Zitat von Zwacker
....
Ja, ich plädiere für eine rechtlich klare, abgesicherte, auf BaWü sich beschränkende Argumentation. Das ist absolut ausreichend, um im Ländle einen gaaaanz heisen September zu erzeugen. Das haben sich diese verbrecher eingebrockt. merkekl wird sie fallen lasen müssen - an dem Dreck verbrennt sich jedermann/-frau die Finger.
Die dann folgende Diskussion samt der dann auftauchenden Zeugen wird das Weiterführende bewirken. First things first. So wurde j auch hier geschafft, ich gehe fest davon aus, dass hier jeder eine fein durchgegarte eigene weltanschauung hat. Die haben wir nett und freundlich, wie wir sind, beiseite gelassen. Weil es besser ist, zusammen zu arbeiten als sich anzugiften.
|
Zustimmung
|
21.08.2009, 18:41
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 848
|
|
Motivsuche...
Aus meinem persönlichen Nähkästchen:
Bei Gesprächen im sozialen Umfeld bzgl. des Winnenden/Wendlingen Themas, gaben mir viele Mitmenschen recht, dass etwas nicht so ganz stimmen könne - aus Instinkt, nicht weil sie den Kaninchenbau ausgegraben hätten.
Eine Frage blieb IMMER: Was ist das Motiv?
Seit ich das mit Armatix in Verbindung bringe sind die Leute hellhörig.
Das von mir angesprochene Motiv Psychologie/Politik und Religion ist in keinster Weise vermittelbar, da hierfür eine Menge Vorkenntnisse erforderlich sind. Leider.
INP
__________________
Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
|
|
21.08.2009, 19:52
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 18.05.2009
Beiträge: 234
|
|
Zitat:
Sammelbestellungen seines neuen Buches auch einen Rabatt für Staatsdiener
|
Werden unsere Angestellten (Staatsdiener) etwa schlecht bezahlt? Meines Wissens liegt der Preis für das Büchlein bei gut 7 Eus, also im Bereich eines Focus oder Spiegels, das sollten die sich leisten können. Eigentlich müssten sie einen Aufschlag zahlen, da sie die Verluderung des Rechts haben geschehen lassen. Außerdem erhalten sie ja
Zitat:
Freikarten an "Guck und Horch"
|
, und so dürfte es mit dem teufel zugehen, wenn sie nicht anrücken. Bin gespannt, was sie sich für Gegenstrategien für den Abend einfallen lassen: Horst Mahler, Stinkbomben oder Pornobildchen verfangen wohl nicht. Eher etwas Subtiles. Es wird gewiss lustig.
|
21.08.2009, 20:24
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 18.06.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 207
|
|
Ich hoffe, Du wirst uns später berichten können, wie es gelaufen ist.
Kann leider nicht kommen, ist zu weit weg für mich bei zu wenig Zeit.
Leider, leider, leider!!!
|
22.08.2009, 02:03
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 18.06.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 207
|
|
Entwurf eines Ablaufes anhand der vorliegenden Spuren, Filmmitschnitte und Aussagen:
1.
Der Polizeiwagen wurde mit zwei Polizisten in Zivil an der Kreuzung Wertstraße beim Casino „Luxor“ in Position gebracht.
Deren Zielperson, der angebliche Täter, befand kurz darauf oder wenig später auf dem Gehweg gegenüber dem Autohaus Hahn, ob nun gehend oder nur stehend.
2.
Polizist 1 entfernte sich ein kleines Stück von dem Fahrzeug und stand für seine Zielperson gut sichtbar auf der Straße. Er lenkte somit die Aufmerksamkeit seiner Zielperson vor allem auf sich.
3.
Der Mörder betritt das Autohaus Hahn, überfällt dieses und ermordet Denis P. und Sigurt W. mit 13 Schüssen; alle übrigen Angestellten und Kunden flüchten.
4.
Polizist 1 lenkte unterdessen die Aufmerksamkeit aus Berechnung auf sich. Und er konnte auch ungedeckt auf der Straße stehen, weil er es war, der das Feuer auf die Zielperson eröffnete – kurz nach dem Doppelmord im Autohaus.
Polizist 1 gab 5 Schüsse ab, traf aber nicht die Zielperson. Eine Kugel durchschlug weit hinten die Fassade einer neuen Logistikfirma. Der Verbleib der anderen vier ist ungeklärt.
5.
Die Zielperson wurde überrascht, zog seine Waffe, gab einen Schuss ab, stolperte etwas zurück und gab zwei weitere Schüsse ab, als ein Geschoß in sein rechtes Bein schlug.
6.
Polizist 1 war nach Abgabe seiner 5 Schüsse hinter dem abgestellten gelben Hänger abgetaucht, um dort Deckung zu suchen.
Da er aber die hauptsächliche Aufmerksamkeit der Zielperson auf sich gezogen hatte, hatte sein Kollege, Polizist 2, in Ruhe mit einem Gewehr auf die Beine der Zielperson zielen können. Er traf die rechte Wade seines Opfers, fabrizierte aber auch zwei Fehlschüsse.
Diese beiden Fehlschüsse fanden sich weit hinten in der Karosserie eines schwarzen Vans wieder, nur rund 10 cm voneinander entfernt.
7.
Der angebliche Täter auf dem Gehweg sackte zusammen, Schreck, Schock. Die Wunde blutete stark. Er wusste sich in diesem Moment der Bedrohung nicht anders zu helfen, als einen Selbstmord anzudrohen. Als er aber gewahr wurde, dass die beiden Männer in Zivil keine Anstalten machten, auf ihn weiter zuzugehen und auch nicht mehr schossen, stand der vermeintliche Täter auf, feuerte panisch in Richtung der Polizisten, stolperte weitere 4 Meter auf dem Gehweg zurück, um dort kurz zu stehen....
(Es muss dort eine kurze Verweildauer gegeben haben. Doch kann an diesem Punkt nur spekuliert werden. Ob der angebliche Täter noch einmal geschossen hatte. Ob der Gewehrschütze ihn ein zweites Mal getroffen hatte. Ob er von den Polizisten angesprochen wurde. Und ob er aus Richtung des Autohauses ein Signal erhielt. Denn es ist nicht auszuschließen, dass es sich bei dem Mörder im Autohaus um seinen vermeintlichen „Kumpel“ gehandelt haben könnte).
8.
Der vermeintliche Täter muss aber erkannt haben, dass aus irgendeinem Grund die unmittelbare Bedrohung plötzlich zumindest etwas nachgelassen hatte. Und nun erfolgte die Flucht quer über die Straße zum Autohaus.
Polizist 1 gab währenddessen von seinem Standort beim Hänger drei ungezielte Schüsse ab, welche den vermeintlichen Täter absichtlich nicht treffen sollten, aber Spuren an zwei abgestellten PKW’s hinterließen. So wurde der Versuch konstruiert, den angeblichen Täter an seiner „weiteren Flucht“ zu hindern.
Was natürlich nicht gelang.
Die Fortsetzung folgt nur vielleicht morgen, sicher aber am Sonntag.
Ein Dikussionsbeitrag für den 27. August 2009.
Copyright by Roi.
Und nun gute Nacht!!!
Geändert von Roi (22.08.2009 um 02:07 Uhr)
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:09 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|