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  #21  
Alt 06.09.2008, 02:07
Amazonia
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http://www.youtube.com/watch?v=sPI1wyizGL0

Achso...

Ärzte prognostizieren niemals einen Tod innerhalb von 14 Tagen. Das ist ein Klischee aus alten Witzen.
Selbst die wissen, dass so ein Tod schlecht prognostizierbar ist.

Was sie eventuell erwähnen können, ist ein ungenauer, statistischer Mittelwert der Lebenserwartung, bei "ahnlichen" Fällen.
Keine Krankheit verläuft bei nur zwei Menschen gleich.
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  #22  
Alt 06.09.2008, 03:34
Amazonia
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Zahlreiche Krebspatienten können derzeit in Deutschland nicht mehr behandelt werden, weil das dafür nötige radioaktive Material nicht ausreicht.

Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Freitagausgabe). Grund für den Engpass ist nach dem Bericht der Zeitung ein dramatischer Mangel an radioaktiven Isotopen, die in nur vier Reaktoren in Europa produziert werden. Alle vier Anlagen in Frankreich, den Niederlanden und Belgien seien zur Zeit ausgefallen, schreibt die Zeitung. Die beiden Reaktoren in Frankreich sind wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet. Der Reaktor in den Niederlanden konnte nach einer Routineüberprüfung wegen technischer Probleme nicht mehr hochgefahren werden, und die belgische Anlage meldete am Freitag einen schweren Störfall mit dem Austritt von Radioaktivität. Nach Einschätzung der Gesellschaft für Nuklearmedizin in Göttingen bedeute der Versorgungsengpass für Betroffene eine akute Gefahr. Besonders bei schnell wachsenden Tumoren könne eine fehlende Therapie lebensbedrohend sein. Manfred Gaillard, Geschäftsführer des Berufsverbands der Nuklearmediziner versicherte im Gespräch mit unserer Zeitung, dass eine Notfallversorgung weiterhin gewährleistet sei. Nach Angaben von Bio Cis Berlin, einer von drei Firmen in Deutschland, die Generatoren für die Erzeugung von Technetium 99 herstellen, steht momentan nur noch 40 Prozent des normalerweise benötigten radioaktiven medizinischen Materials zur Verfügung. Nach Angaben des Bundesverbands der deutschen Nuklearmediziner müssen deshalb Routine-Untersuchungen oder Diagnostik von mutmaßlich langsam wachsenden Tumoren zurückgestellt werden. Nuklearmedizinische Praxen und Kliniken erstellen bereits Notfallpläne für ihre Patienten....

http://www.extremnews.com/nachrichte...60112303337b17
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  #23  
Alt 06.09.2008, 18:36
Seraph Seraph ist offline
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Zitat:
Zitat von Andre_Bond
Zitat:
Zitat von Seraph
Edward Griffin schreibt in "Eine Welt ohne Krebs" über die Trophoblastzellen, die für Krebs verantwortlich sind. Diese Zellen werden bei Heilungsprozessen vom Körper eingesetzt, in manchen Fällen vermehren sie sich dann unkontolliert, wir nennen das Krebs. Diese Theorie erklärt jede bekannte Art Krebs zu bekommen. Jede Verletzung erhöht das Krebsrisiko, da mit einer kleinen Chance die Heilung der Verletzung zu Krebs führen kann. Strahlung verletzt die Zellen, die heilung kann zu Krebbs führen. Die Lunge des Rauchers wird angegriffen_> Krebs. Viren, wenn es sie gibt, könnten also auch zu Krebs führen, da sie den Körper verletzen und eine Heilung provozieren. Das hochgiftige Aspartam schädigt den Körper, durch die Heilung kann Krebs enstehen. Fluor schädigt die Knochen-> Knochenkrebs. Krebs ist ein außer Kontrolle geratener Heilungsprozess, nichs weiter.
irgend wie bringt mich das durcheinander... wenn krebs ein ausserkontrolle geratener heilungsprozes ist wie kann man ihn durch diese ganzen strahlen bendigen... und warum bekommt der körper ihn nicht alleine wieder in den griff?? weil so viele menschen daran sterben wie sterben sie dann weil die zellen durch zuviel heilung eingehen??
ich hab keine ahrnung!
Die Strahlen bekommen das nciht mehr hin. Was sie tun ist den Tumor zu verkleinern, weil die gesunden Zellen im Tumor zerstört werden, was bleibt ist ein konzentriertet haufen krebszellen, die sich so leichter operieren lassen. Der nachteil, die Strahlung schädigt den ganzen, die folge sind hunderte neuer Tumore im ganzen Körper. Kannst ja mal nachgucken ob du auch nur einen Patienten findest der nach einer Stahl und Strahl Therapie noch lange gelebt hat.

Und ja der Körper heilt sich auch selbst ein bisschen. Meistens werden kleine Wucherungen sofort vom Immunsystem bekämpft.
Der Körper bekommt das aber nur zu einenm gewissen Maße hin. Um die schützende Hülle der Krebszellen zu zerstören sind die Pankresenzyme zuständig, danach übernimmt das normale Immunsystem. Das Problem ist, dass diese Enzyme auch für die verdauung vieler Lebensmittel gebraucht werden, dunkles Fleisch usw., die stehen dann nciht mehr der Krebsbekämpfung zur Verfügung. Wird die Belastung zu groß, durch zu viele Schädigungen hat das Immunsystem einfach niht die Kapazität um den Krebs zu bekämpfen.
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  #24  
Alt 08.09.2008, 19:29
draconis draconis ist offline
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Zitat:
Zitat von Seraph
Die Strahlen bekommen das nciht mehr hin. Was sie tun ist den Tumor zu verkleinern, weil die gesunden Zellen im Tumor zerstört werden, was bleibt ist ein konzentriertet haufen krebszellen, die sich so leichter operieren lassen. Der nachteil, die Strahlung schädigt den ganzen, die folge sind hunderte neuer Tumore im ganzen Körper. Kannst ja mal nachgucken ob du auch nur einen Patienten findest der nach einer Stahl und Strahl Therapie noch lange gelebt hat.
redest du von Strahlenterapie ? was für ein durcheinander , die strahlung schädigt alle zellen , eben nur die gesunden können sich wieder erholen nicht die krebstellen , darum wird der turmor kleiner

und zum thema überleben nach der bestrahlung , wenn der tumor dir das halbe gesicht angreifr wird jeder um bestrahlung betteln...........
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  #25  
Alt 04.10.2008, 20:32
Z Z ist offline
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Vor kurzem war auf der Infokrieg-Startseite ein Artikel verlinkt in dem stand (soweit ich mich erinnere), dass mittlerweile im Schnitt jeder 10. Amerikaner an Krebs erkrankt. Allerdings finde ich den Link dazu nicht mehr. Kann mir jemand weiterhelfen?

btw: @Admins: Werden die verlinkten News der Infokrieg-Hauptseite auch irgendwo archiviert oder "verschwinden" sie sobald sie aus der Schleife raus sind?
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  #26  
Alt 04.10.2008, 21:48
Lukas Lukas ist offline
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Beiträge: 183
Standard meine bescheidene spekulation, durch erfahrung:

Zitat:
krebs??
es zerfrisst mich (etwas)!

was zerfrisst mich, was kann ich NICHT akzeptieren (wenig bis keine akzeptanz) (in nächster nähe)?

(im todesfall: es hat m(ich / ego) zerfressen)
__________________
guten morgen, zeit zum erwachen
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  #27  
Alt 05.10.2008, 14:08
Talarion Talarion ist offline
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Was wir noch fehlt bei der These von Edward Griffin, dass dieser fehlgeleitete Heilungsprozess ein Symptom von einem Vitaminmangel ist. Dieses Vitamin B17 (glaube ich) findet man in der normalen Industriestaatendiät praktisch nicht. Naturvölker, die noch natürliche Essgewohnheiten aufweisen, kennen das Problem Krebs gar nicht.

Das Vitamin B17 oder Amygdalin ist eine gebundene Blausäure, die laut diesem Film "A World without Cancer" in Gegenwart von Krebszellen die Blausäure freisetzt und so den Tumor angreift. Da die Freisetzung der Blausäure nur in Gegenwart dieser Zellen geschieht, treten keine größeren unheilbaren Schäden am gesunden Gewebe auf.

Vitamin B17 ist derzeit jedoch als Arzneimittel verboten. Gründe hierfür laut Quelle (Pharmazeutische Zeitung) sind eine geringe Qualität (verunreinigungen usw.) des Stoffes auf dem Markt und ominös nicht geklärte Vergiftungen, die auftraten, als der Stoff intravenös verabreicht worden ist. Die Variante die Erfolgsversprechend ist nämlich die orale Verabreichung "kann nicht abschließend beantwortet werden. ", weil schlicht nicht untersucht wurde.
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  #28  
Alt 09.10.2008, 16:38
Rialto Rialto ist offline
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So weit ich weiß, kann so gut wie alles Krebs (=unkontrolliertes Zellwachstum dass in Folge Metastasen bildet) auslösen.
Strahlen (und nicht nur man-made sondern auch die aus dem ALL ), Zigaretten, Alkohol, kein Sport, Gene, Umfeld, Krankheiten, ja manche sagen auch die Psyche.

Meistens (oder man nimmt an) wird während der Zellteilung[Mitose] die DNA fehlerhaft abgelesen und somit enstehen Zellen mit "falschem" (besser fehlerhaften) Erbgut. Da sich Zellen ständig teilen, wird dieser Fehler in den nächsten Zellteilungen ständig mitkopiert. Normalerweise besitzt man Reperaturgene, doch sobald diese sich auch fehlerhaft ausprägen, wird die DNA nicht mehr repariert.
Da nun ein Gewebe aus vielen Zellen besteht, kommt es zu Gewebsveränderungen aufgrund des Fehlers (Die DNA wird nicht nur bei der Zellteilung abgelesen..) und/oder Stoffwechselerkrankungen.
Je nach Schweregrad des Fehlers können nun Metastasen gebildet werden.
Zitat:
Durch weitere Veränderungen der DNA kann die Zelle zusätzliche Eigenschaften ausbilden, die eine Behandlung der Krebserkrankung erschweren, darunter die Fähigkeit unter Sauerstoffmangel zu überleben, eine eigene Blutversorgung aufzubauen (Angiogenese) oder aus dem Verband auszuwandern und sich in fremden Geweben wie Knochen, Lunge oder Gehirn anzusiedeln (Metastasierung). Erst durch diese Fähigkeit gewinnt der Krebs seine tödliche Potenz: 90% aller Krebspatienten, bei denen die Krankheit tödlich ausgeht, sterben nicht am Primärtumor, sondern an dessen Metastasen beziehungsweise an Folgekrankheiten der Metastasierung.
Man sieht also, das Krebs von einer einzigen Zelle ausgehen kann.

Strahlen und Gifte sind sehr mutagen, d.h. sie können DNA Abschnitte löschen oder umformieren. (die DNA mutiert sozusagen ->Mutation)
Krankheiten können entzündliche Prozesse auslösen (Bspw. auch bei Sonnenbränden) die dazu führen das die DNA nicht mehr richtig abgelesen wird.


Zitat:
ich persönlich kenne jemanden, der eine krebstherapie verweigert hat und sich irgendwie selbst mit positivem denken geheilt hat..
Das bezweifle ich nicht mal. Weil Krebs ungleich Krebs ist.
Doch wenn dein Bekannter mit einem malignen metastasierenden Krebs diagnostiziert worden ist, würde ich dein Statement stark bezweifeln.

Nur so zur Allg. Info:
Man teilt "Krebs" oder unkontrolliertes Zellwachstum in 3 Arten ein:
maligne (bösartig), benigne (gutartig) und semimaligne Tumoren.

Bösartige Tumoren wachsen in Geweben ein und zerstören es. Es kann auch zu Metastasen kommen.
Semimaligne Tumoren bilden keine Metastasen.

Gutartige Tumoren sind nichts anderes wie Geschwulste die einfach umliegendes Gewebe verdrängen.

Also und wenn 90% der Leute "nur" an den Metastasen stirbt, ist dein Statement nicht weiter unglaublich.


Noch kurz zu den Therapieformen:
Bei den meisten Krankheiten, hilft das Mittel in das man am meisten vertraut. Die Psyche hat einen enormen Einfluss auf den weiteren Krankheitsverlauf.
Aber bei malignen Tumoren wird positives Denken allein sicher nicht mehr helfen...

Chemotherapie alleine, sind nur Substanzen die man gespritzt bekommt. Dessen schädigende Wirkung gezielt auf die krankheitsverursachenden Zellen wirken. Sie haben auch Wirkung auf gesunde Zellen, deswegen kommt es öfters zu Haarausfall, Durchfall usw.
Das Immunsystem wird nicht durch die Chemo geschwächt sondern schon im Vorhinein damit die chem. Substanzen nicht von dem Immunsystem abgehalten werden.

Oft wird die Chemotherapie mit einer Strahlentherapie angeboten.
Hierbei nutzt man die Tatsache aus, dass Tumorgewebe strahlenempfindlicher ist als das umgebende Normalgewebe.
Natürlich kommt es auch dabei zu den bekannten Nebenwirkungen.

Ob Chemo/Strahlentherapie jetzt nun die beste Möglichkeit ist, glaub ich kann man wirklich nein sagen (weil es nicht so gezielt wirkt wie es sollte). Aber das beste was es derzeit gibt.
Leider weiß ich auch nicht genau WIE es wirkt, da es im Endeffekt ja auch Strahlen und Gifte sind....

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  #29  
Alt 09.10.2008, 17:59
khamel khamel ist offline
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Würd mich mal interessieren wieviel % aller Krebspatienten KEINE psychischen Konflikte/Probleme haben oder hatten!

Ich schätze mal über 90%!
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  #30  
Alt 18.10.2008, 15:52
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von khamel
Würd mich mal interessieren wieviel % aller Krebspatienten KEINE psychischen Konflikte/Probleme haben oder hatten!

Ich schätze mal über 90%!
Laut Aussage eines Onkologen sterben mehr als 90% aller Krebspatienten, welche schulmedizinisch behandelt werden, innerhalb von 5 Jahren nach Entdeckung der Krankheit.
Bei einer bestimmten alternativen Therapie überleben 95% der behandelten Patienten. Das medizinisch-pharmazeutische Kartell tut deshalb alles, um diese alternative Therapie zu unterdrücken.
Das reicht von Rufmord, Mordanschlägen gegen den Arzt und systematischem Entzug einer öffentlichen Plattform bis zu gezielten Medienkampagnen zur Diffamierung und Dämonisierung der erfolgreichen Therapie.

Ähnliche Erfahrungen mit dem medizinisch-pharmazeutischen Kartell machte Dr. Moerman, dessen Therapie praktisch alle Krebspatienten heilte, vor allem solche, welche schon von den Ärzten als aussichtslos beurteilt worden waren.
Auch bei Dr. Moerman wurde Rufmord betrieben, seine wirtschaftliche Existenz wurde vernichtet und man betrieb eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Anstalt, weil er sich durch Drohungen nicht einschüchtern ließ.

Weshalb werden solche erfolgreichen Therapien so brutal unterdrückt ?
Ganz einfach: weil sie nicht patentierbar und viel zu preiswert sind.
Das Pharma-Kartell macht aber mit tödlichen Therapien ( Chemo, Stahl und Strahlen ) weltweit Milliardengewinne.
Das erklärt alles.

@khamel,
Deine Einschätzung ist vollkommen aus der Luft gegriffen.
Es gibt verschiedene Faktoren, welche zur Krebskrankheit beitragen.
An oberster Stelle ist es die Psyche.
An zweiter Stelle sind es Erdstrahlen.
Und schließlich noch falsche Ernährung und Umweltgifte.
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