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26.04.2008, 19:14
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 20.03.2008
Beiträge: 101
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Zitat:
schauspieler + sich hocharbeiten
Du verkennst etwas: Außer Schauspielern können diese Menschen idR gar nichts. Genauso wie mit Fußballern. Die idealen Puppen, die alles tun was man ihnen sagt, um ihren Status zu erhalten bzw. auszubauen.
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Schon möglich, jedenfalls ist mir bisher kaum ein Fall bekannt von bewussten, mutigen Menschen aus dieser Branche, ausser Charlie Sheen, George Clooney, Matt Damon, Jesse Ventura, und dieser kanadischen Schauspielerin, die den Oskar gewonnen hat (komm grad nicht auf den Namen). Ansonsten aus benachbarten Bereichen der anchorman Keith Olberman, Rosie O´Donnell, Robert Linklater und Willie Nelson.
Ich glaub die Engagierten aus diesen Kreisen kann man an 10 Fingern abzählen - das ist blamabel wie erbärmlich.
Wir haben hier also nicht nur Medienhuren, die den falschen Beruf gewählt haben, sondern auch leicht lenkbare Robots gerade im Sport und Schauspiel.
In der McCarthy Ära gabs wenigstens noch standhafte Vorbilder, die zu ihren Überzeugungen standen, aber heute haste fast nur noch austauschbare glatte Grinsebacken ohne Rückgrat.
Und wie siehts in der deutschen Medienszene aus?
Da fällt mir nur Nina Hagen ein, die kein Blatt vorn Mund nimmt was da alles im Verborgenen zusammengebraut wird.
Grüße,
Talbot
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26.04.2008, 19:41
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Administrator
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Registriert seit: 12.06.2006
Beiträge: 999
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In Irgendeinem Promi-Magazin posierte sie glaube ich kürzlich mit General Petraeus und kündigte in ihrer Funktion als UN-Goodwill-Ambassador irgendetwas an.
Man kann auch Nach Jolies bizarren Ritualen und anderen seltsamen Episoden googeln; die Frau scheint ein Rad ab zu haben.
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26.04.2008, 19:51
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 20.03.2008
Beiträge: 101
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Wie wahr *lol*
Hat se nicht mal davon geschwärmt, wie *hach* aufregend es sei, sich mit ihrem Ex, Billy Bob Thornton blutige Leidenschaft zu gönnen ?!
*igitt*
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30.06.2008, 11:21
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 14.10.2007
Beiträge: 234
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In einem Artikel bei der Washington Post hat Anglina sich für das Bleiben
der Truppen eingesetzt - aus humanitären Gründen.
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn...022702217.html
Staying to Help in Iraq
Zitat:
By Angelina Jolie
Thursday, February 28, 2008; 1:15 PM
The request is familiar to American ears: "Bring them home."
But in Iraq, where I've just met with American and Iraqi leaders, the
phrase carries a different meaning. It does not refer to the departure of
U.S. troops, but to the return of the millions of innocent Iraqis who have
been driven out of their homes and, in many cases, out of the country. ....
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http://www.welt.de/politik/article17...n_im_Irak.html
Humanitäre Hilfe
Angelina Jolie plädiert für Durchhalten im Irak
Zitat:
Die Schauspielerin hatte gefordert, das Beste aus der
US-Truppenverstärkung ("surge") zu machen, indem man Millionen
Flüchtlingen zur Heimkehr verhilft. Es sei Zeit für humanitäres Handeln,
"die Gelegenheit, etwas von dem Guten zu tun, von dem wir immer
sagten, es sei der Grund unseres Eingreifens".
...
Mehr als zwei Millionen Iraker seien, so Jolie in ihrem Bericht, Flüchtlinge
im eigenen Land: "ohne Heim, Arbeit und – in einem schrecklichen
Ausmaß – ohne Medikamente, (ausreichend) Nahrung und sauberes
Wasser".
...
Ethnische Gewalt habe diese Menschen in ein gefährliches Niemandsland
getrieben; sie hausten in Moscheen, verlassenen Häusern ohne Strom, in
Zelten und Lehmhütten. 58 Prozent dieser Vertriebenen seien unter zwölf
Jahre alt. Ihre Situation, notiert Jolie, habe sich seit ihrem Besuch im
August vergangenen Jahres nicht verbessert.
...
"Bringt sie nach Hause": Jolies erster, doppelsinniger Satz bedeutet in den
USA Abzug und Heimkehr der Truppen, die in den nächsten Wochen
unweigerlich ihren 4000sten Gefallenen beklagen werden. Im Irak aber
heiße Heimkehr etwas anderes, sagt Jolie, ein gewaltiges Versprechen,
das nur die US-Truppen einlösen könnten.
...
Für Angelina Jolie geht es nicht nur um eine moralische Verpflichtung,
sondern um ein langfristiges Interesse der nationalen Sicherheit der USA.
...
"Und als ich die Soldaten fragte, ob sie so bald wie möglich nach Hause
zurückkehren wollten, sagten sie, dass sie ihr Zuhause vermissten, aber
sich dem Irak verpflichtet fühlten. Sie haben viele ihrer Freunde verloren
und wollen Teil des humanitären Fortschritts sein, den sie jetzt für möglich
halten."
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Ist ja schön, dass man einmal die Zustände im Irak beleuchtet, aber die
Aussage, die Soldaten, die das verursacht haben jetzt dazulassen um
humanitäre Hilfe zu leisten ist blanker Hohn. SOLDATEN!!!! Solche die den
Krieg angefangen haben, das Land verwüstet haben und als Handlanger
dort sind um im Irak das Öl zu kontollieren! Und auf die viele Angehörige
in Amerika warten.
__________________
ein R_ing, sie zu knechten,
sie alle zu F_inden,
I_ns D_unkel zu treiben und ewig zu binden
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