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  #1821  
Alt 25.11.2009, 02:53
INP INP ist offline
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Reden

Haha 'Biedermann und die Brandstifter' immer dieses Gutmenschentum, die sogar in einem GESCHLOSSENEM
Forum die Öffentlichkeit retten wollen und laut rufen haltet den Dieb derweil ihnen der Zaster aus der Tasche quillt.

Das nimmt schon faschistische Züge an.

Priceless der Bengel.

INP
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Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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  #1822  
Alt 26.11.2009, 00:28
Verschlußsache Verschlußsache ist gerade online
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http://www.welt.de/politik/deutschla...-Attentat.html

Zitat:
Fast ein Jahr nach dem Messer-Attentat auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl haben die Ermittler mehrere Pannen eingeräumt. Einem Zeitungsbericht zufolge gab der Ermittlungsleiter unter anderem zu, sein Team habe kein DNA-Material bei dem Opfer gesichert. Auch außerhalb Deutschlands wurde nicht ermittelt.

Klappe ,die 2.!
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  #1823  
Alt 27.11.2009, 11:41
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Zitat:
Zitat von Roi Beitrag anzeigen
Eine Kampagne. Teil 3.

Zitat:
Zitat von Roi Beitrag anzeigen
Dieser Beitrag ist für unsere Recherche unwichtig. Ganz anders die folgende angebliche Zeugenaussage:

Werner S. (2, Polizist:
„Vor der Eingangstür der Schule sind wir schon beschossen worden. Ich habe definitiv einen Schuss wahrgenommen, der mich knapp verfehlte. Ich habe am Kopf einen Druck verspürt. Hinter mir hörte ich einen Einschlag.“
Hier soll bereits ein Kommentar eingeschoben werden. Diese Geschichte war bereits in den ersten Tagen nach dem Massaker im Umlauf gewesen, wurde aber später von der Polizei insofern abgeschwächt, dass es sich um einen einzelnen ungezielten Schuss gehandelt haben soll. Nun wird hier der Zeuge aus der Polizei präsentiert, der sehr wohl die ursprünglich Geschichte von einem gezielten Schuss darstellt. Er muss demnach zu jenen drei Polizisten gehören, die sich als erste am Tatort eingefunden hatten. Der Schuss selbst wird gar nicht erwähnt, stattdessen die Wahrnehmung von einem Druck am Kopf und das Geräusch eines Einschlages.
Dies ist um so erstaunlicher, weil nun plötzlich dank dieser Aussage dieses Ereignis zum ersten Mal vor den Haupteingang der Schule verlegt wird, das Geschoß demnach erst die Glasscheibe der Tür hätte durchschlagen müssen. Hier von einem „Druck am Kopf“ zu sprechen, aber das Loch vor sich im Glas nicht zu sehen und Glaspartikel im Gesicht zu haben, ist geradezu kurios. Er will auch noch den Einschlag gehört haben, aber wo soll dieser stattgefunden haben? Unmittelbar hinter ihm hatte sich jedenfalls nichts befunden.
Und weiter im Zitat:
„Wir sind dann rein, man hat sich natürlich zuerst orientieren müssen, wo man ist. In dem Moment habe ich den Täter kurz oben gesehen, von der Schulter aufwärts, wo er gefeuert hat. Dann ist er sofort abgetaucht und ist nach hinten weg. Ich sah, dass er etwas in der Hand hatte. Ob es eine Pistole oder ein Revolver war, war aus dieser Distanz nicht zu erkennen.“
Auch in diesem Absatz wird deutlich, dass es sich bei dem Verfasser um einen sehr amateurhaften Erzähler handeln muss. Eine einzige Stümperei aus zusammengeklebten Sätzen für den durchschnittlichen BILD-Leser.
Zuerst einmal will dieser Polizist mit seinen Kollegen in die Schule eingedrungen sein, obwohl er gerade eben genau von dort beschossen worden war. Das ist unglaubhaft, weil selbstmörderisch. Dann will der Polizeibeamte den Täter oben an der Treppe auch noch gesehen haben, wo im März maximal von einem Schatten die Rede gewesen war. Demzufolge müsste dieser Täter das Eindringen der Polizei nun auch noch ohne weitere Schüsse bis zum Sichtkontakt abgewartet haben, anstatt sofort zu flüchten oder auf diese angeblichen Trottel nacheinander in der Tür wie auf Zielscheiben zu schießen. Nein, stattdessen soll der Täter gewartet und gar nichts gemacht haben.

....................

Roi






Ich bleibe dabei, wie du das machst, das ist für den Thread gefährlich, weil du laberst so viel, dass der Leser nicht weiß, wie hier deine Position ist. Jede Erwähnung eines "falschen Zitats" kann auch als richtig beim Leser hängen bleiben. Schreib das in dein eigenen Blog ........hier ist das nicht nützlich .. das ist universitäre Scheinwissenschaftlichkeit ...


Die Sache hatte ich durch Befragungen in Polizeirevieren vor Monaten geklärt, jedenfalls in der Weise, dass die Polizeibeamten in den zuständigen Revieren sagten, man habe noch Schüsse gehört, sei aber nicht beschossen worden (eigenen Recherche)
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  #1824  
Alt 27.11.2009, 13:04
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Zitat:
Zitat von Verschlußsache Beitrag anzeigen
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...-augustin-bonn
Zitat:
Versuchter Amoklauf

Schülerin muss fünf Jahre in Jugendhaft

Mit Molotowcocktails wollte sie ihre Schule in Brand setzen, doch der Plan misslang. Nun wurde die 16-jährige Täterin unter anderem wegen versuchten Mordes verurteilt.


Hier haben sie aber ordentlich hingelangt!

In dieser Sache liegen jetzt zwei öffentliche Aussagen vor (zu St.Augustin vom 11.05.09), was ein Glück.

Die angegriffene Schülerin, damal 17 jahre alt, Anna Petrowa, ist von Jauch ( SternTv.de ) befragt worden:


Sinngemäß sagte sie, als sie an der Tür zur Toilette war, öffnete sich diese und sie wurde sofort von einer maskierten Täterperson mit einem Stichwerkzeug angegriffen.


Sie habe zum Schutz in das "Messer" gegriffen, die Stichattacken erfolgten mehrmals, sie habe um Hilfe geschrien und sei zu Boden gestürzt. Diese heftige Auseinandersetzung passierte auf dem Flur vor der Mädchentoilette. Es wurden Schnittverletzungen der beiden Handinnenflächen gezeigt und entsprechende Bandagierungen im Krankenhaus.


Sie habe gesehen, dass der Spanischlehrer auf dem Gang erschien (dieser Gang ist durch eine Glasscheibe (Tür mit Glasscheibe) von dem Eingangsbereich der Toilette getrennt.

Dieser Spanischlehrer, bei dem sie in der Stunde zuvor noch eine Klausur geschrieben habe, sei ihr aber nicht zu Hilfe gekommen.

Die maskierte Täterperson sein dann geflohen.

Soweit die Aussage von Anna Petrowa zu dem Tatgeschehen.

Zu der Situation in dem nicht öffentlichen Prozeß gegen die 16-jährige Schülerin sagte sie,

der Spanischlehrer habe im Prozeß ausgesagt, er habe bei der maskierten Täterperson eine Pistole gesehen und sei deswegen zum Sekretariat gelaufen, um Alarm zu schlagen. Der Spanischlehrer habe nie nach dem 11.05. mit ihr gesprochen oder sein Verhalten ihr persönlich erklärt.

Die 16-jährige Angeklagte habe sie persönlich im Gerichtssaal nach der Zeugenaussage nicht gesprochen. Sie habe aber ein Schreiben erhalten.

Der Vater der 16-jährigen habe 11 000 Euro Schmerzensgeld bezahlt, obwohl er persönlich dazu nicht verpflichtet war.

Die zweite Zeugenaussage ist also von dem Spanischleher, dessen Inhalt, und nun alle hier Eingeweihten festhalten, es taucht schon wieder ein gewisser Rechtsanwalt auf, der SAT1 Fernseh-Schauspieler Uwe Krechel, Kumpel von Westerwelle, und verantwortlich für die Verurteilung des falschen Täters im Hannah-Prozeß, und auch in Winnenden wieder aktiv, der hier Anna Petrowa als Nebenklägerin vertreten hat. Von ihm stammt die Aussage, dass der Spanischlehrer im Prozeß angeben habe, dass er eine Pistole gesehen haben.

Anna sagt, sie habe die Pistole nicht gesehen.

Der Spanischlehrer wurde vom Dienst suspendiert (Ruhestand).

Dazu gibt es eine Pressemitteilung des Landgerichts Bonn

http://www.lg-bonn.nrw.de/40_presse/...uell/index.php

Um Unterschied zum Verfahren in Ulm war der Presserichter zur mündlichen Urteilsverkündung zugelassen.

Er gibt hier den Sachverhalt wieder, wie es in der mündlichen Urteilsverkündung erfolgt ist (eigene Recherche)

Die Verurteilung selbst erfolgt aufgrund eines "Geständnis" der 16-jährigen Schülerin.

Die Schuldfähigkeit haben die Juristen bejaht, nach Angaben von Westerwelles Kumpel gab es dazu zwei sachverständige Anhörungen, die eine für Schuldfähigkeit, die andere für verminderte Schuldfähigkeit.

Wie wir noch alle wissen, ist am 11.05. die Polizei in Bonn und Neuwied aufgerufen worden, behutsam vorzugehen und auch ins Kalkül zu stellen, dass die beschuldigte Schülerin nicht die Täterin in St. Augustin war.

Darauf hat die "Staatsanwaltschaft Bonn" noch am abend die Pressehoheit der Polizei entzogen.

Am späten abend veröffentlicht dann die "StA Bonn", dass die Schülerin zunächst in Gewahrsam der Bundespolizei am Bahnhof Köln geriet und sofort in eine Psychiatrische Klinik eingewiesen wurde


Desweiteren gab es dazu eigene Bewertungen, die nicht verändert sind.

1. Anna hat die maskierte Täterperson nicht identifiziert, auch der Spanischlehrer nicht.

2. Die Verurteilung einer 16-jährigen, das nur aufgrund eines nicht öffentlichen "Geständnisses" erfolgte, reicht rechtsstaatlich nicht für eine Verurteilung.

3. Die verurtteilenden Richter sind nicht ausgewiesen als Jugendstrafkammer. Der verteidigende Jurist ist gleichzig Synidikus im Bereich der Autoindustrie, aber vom Fach Strafverteidiger.

4. Alleine die Anwesenheit des Sat1-Schauspielers Uwe Krechel in diesem Prozeß assoziert bei mir dessen mißratene Verteidigerleistung im Hannah-Prozeß.

Diesem SAT1-Schauspieler muss man dort den Vorwurf machen, dass er nicht thematisiert hat, dass Hannah unmöglich an der Stelle ermordet sein kann, wo sie an dem Montag gefunden wurde.

Die haben nach meiner Überzeugung bewußt den Falschen verurteilt. Dass dieser Schauspieler hier mit der hübschen Anna Petrowa wieder auftaucht, ist das sichere Anzeichen, dass was nicht in Ordnung ist.

Davon ist das Landgericht Bonn als auch die Staatanwaltschaft Bonn unterrichtet.

Vergleiche dazu die Kommentierungen zum Hannah-Prozeß.

Wenn die Aussagen zutreffen, dass Anna eine Pistole bei der maskierten Täterperson nicht gesehen hat, der Spanischlehrer diese Pistole aber gesehen hat, dann erscheint eine Täterschaft der 16-jährigen Schülerin unwahrscheinlich, dann wurde in der Psychiatrie an dem "Geständnis" gedreht.

Auch das kennen wir schon, vergleiche des Fall Frederik in der "Haftanstalt" Stammheim, alleine die U-Haft dort zu verbringen widerspricht den entsprechenden Bestimmungen der Unterbringung von Heranwachsenden.

Aber es gibt noch ein objektives Merkmal, was in die Bewertung einfließen muss.

Die maskierte Täterperson griff die Anna Petrowa ja an der Toilettentür an, die Attacken gegen Anna erfolgten vor der Toilette, also außerhalb des Toilettenraumes, wo in der Damentoilette selbst, gleiches Muster kennen wir aus allen "angeblichen Amokläufen" ein Rücksack gefunden wurde.

Ich möchte aber auf die klare Tatsache hier hinweisen, dass im Zeitpunkt, als Anna mit dem messerartigen Gegenstand angegriffen wurde, der Rucksack nicht bei der maskierten Täterperson war, weder von der Täterperson getragen wurde noch in Reichweite war.

Die maskierte Täterperson flüchtete dann auch ohne den Rucksack zuvor aus der Toilette zu holen.

Ein weiterer Punkt ist das sehr heftig abwehrende Verhalten der Schulleitung.

Wenn der Spanischlehrer uns, der Öffentlichkeit hier vorenthalten wird, muss das heftigst kritisiert werden.

Immerhin ist diese Aussage, die maskierte Täterperson habe eine Pistole getragen, in strafbewehrter Weise als gerichtlicher Zeuge erfolgt.

Wenn diese maskierte Täterperson eine Pistole getragen hat, spricht das gegen die Täterschaft der 16-Jährigen.

Denn eine solche Pistole ist bislang nicht wieder aufgetaucht, das wäre aber erfolgt, denn angeblich haben wir hier ja ein Geständnis und wäre ja klar, wo diese Pistole verblieben ist.


Es bleiben hier aus rechtsstaatlicher Sicht absolute Fragezeichen und es muss weiter nachgeforscht werden.

Die Schülerin wird sich jetzt im Jugendvollzug aufhalten und die, die sie dort besuchen, sollten berichten, an was sie sich noch erinnert. Denn in der Zeit nach dem 11.05. ist sie ja medikamentös "behandelt" worden,

und auch das verbietet, eine Verurteilung alleine auf eine "Geständnis" zu gründen.



Geändert von HeidelCement (27.11.2009 um 13:20 Uhr)
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  #1825  
Alt 27.11.2009, 13:43
Roi Roi ist offline
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Zitat:
Zitat von HeidelCement Beitrag anzeigen




Ich bleibe dabei, wie du das machst, das ist für den Thread gefährlich, weil du laberst so viel, dass der Leser nicht weiß, wie hier deine Position ist. Jede Erwähnung eines "falschen Zitats" kann auch als richtig beim Leser hängen bleiben. Schreib das in dein eigenen Blog ........hier ist das nicht nützlich .. das ist universitäre Scheinwissenschaftlichkeit ...


Die Sache hatte ich durch Befragungen in Polizeirevieren vor Monaten geklärt, jedenfalls in der Weise, dass die Polizeibeamten in den zuständigen Revieren sagten, man habe noch Schüsse gehört, sei aber nicht beschossen worden (eigenen Recherche)
Deine Umgangsformen lassen zu wünschen übrig. Du unterstellst Lesern eine mindere Intelligenz. Du möchtest gerne das Programm vorgeben und Anweisungen erteilen.
Ich denke, dass Du Dich bereits letztes Mal vollständig demaskiert hast.

Roi.
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  #1826  
Alt 27.11.2009, 18:22
Zwacker Zwacker ist offline
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Aus der heutigen PM der STA stuttgart:
"
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat am 26. November 2009 gegen den Vater von Tim K. Anklage zum Landgericht Stuttgart erhoben.

Tim K. hatte am 11. März 2009 bei einem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen 15 Menschen erschossen und weitere 13 Personen teilweise schwer verletzt. Im Anschluss an die Tat hatte er sich selbst das Leben genommen. Dem Vater wird vorgeworfen, die Taten seines Sohnes fahrlässig ermöglicht zu haben, indem er die Tatwaffe, eine Selbstladepistole „Beretta Modell 92 FS“, sowie die dazu gehörende Munition entgegen den Vorschriften des Waffengesetzes so aufbewahrte, dass Tim Waffe und erhebliche Mengen an Munition an sich nehmen konnte. Ihm werden deshalb, jeweils tateinheitlich, fahrlässige Tötung in 15 Fällen, fahrlässige Körperverletzung in 13 Fällen und ein Verstoß gegen das Waffengesetz zur Last gelegt. "

Termin beim LG steht noch nichht fest.
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  #1827  
Alt 27.11.2009, 19:15
Fleury Fleury ist offline
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Zitat:
Zitat von Zwacker Beitrag anzeigen
Aus der heutigen PM der STA stuttgart:
"
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat am 26. November 2009 gegen den Vater von Tim K. Anklage zum Landgericht Stuttgart erhoben.

Tim K. hatte am 11. März 2009 bei einem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen 15 Menschen erschossen und weitere 13 Personen teilweise schwer verletzt. Im Anschluss an die Tat hatte er sich selbst das Leben genommen. Dem Vater wird vorgeworfen, die Taten seines Sohnes fahrlässig ermöglicht zu haben, indem er die Tatwaffe, eine Selbstladepistole „Beretta Modell 92 FS“, sowie die dazu gehörende Munition entgegen den Vorschriften des Waffengesetzes so aufbewahrte, dass Tim Waffe und erhebliche Mengen an Munition an sich nehmen konnte. Ihm werden deshalb, jeweils tateinheitlich, fahrlässige Tötung in 15 Fällen, fahrlässige Körperverletzung in 13 Fällen und ein Verstoß gegen das Waffengesetz zur Last gelegt. "

Termin beim LG steht noch nichht fest.
Warum eigentlich immer fahrlässige Tötung in 15 Fällen, zählt da Tim nicht mit, oder wie ist das??
Ich weiß, es ist eine saublöde Frage, aber ging mir beim ersten Mal schon durch den Kopf.

@Heidel, Heidel, ich finde es ganz schön keck, dass du immer den Roi so angreifst.
Dein letzter Beitrag tut hier in diesem thread auch nichts zur Sache, oder???

Fleury
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Wer aufsteht soll sich WIDERSETZEN!
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  #1828  
Alt 28.11.2009, 01:32
meineralf meineralf ist offline
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Zitat:
Zitat von Fleury Beitrag anzeigen
Warum eigentlich immer fahrlässige Tötung in 15 Fällen, zählt da Tim nicht mit, oder wie ist das??
Ich weiß, es ist eine saublöde Frage, aber ging mir beim ersten Mal schon durch den Kopf.
nach deutschem Recht ist sowohl der Suizidversuch selbst, wie auch die Teilnahme ("Beihilfe", "Anstiftung") zum Suizid straffrei!

Ist jetzt zwar "begrifflich" problematisch und verkürzt gesagt, aber, gäbe es "fahrlässige Selbsttötung" wäre sie nach deutschem Recht nicht strafbar!
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  #1829  
Alt 28.11.2009, 13:33
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Deine Umgangsformen lassen zu wünschen übrig. Du unterstellst Lesern eine mindere Intelligenz. Du möchtest gerne das Programm vorgeben und Anweisungen erteilen.
Ich denke, dass Du Dich bereits letztes Mal vollständig demaskiert hast.

Roi.

Das ist eine ehrliche Kritik, was ich gemacht habe. Du setzt Text in direkte Rede, weist diesem Text einem zu, einer Person, Abschnitte später kommt der Satz, das das so nicht richtig sein kann, wie der das gesagt hat, oder ob der das gesagt hat.

Entweder du verstehst die Kritik, oder du machst es bewußt. Ich hoffe mal, du verstehst die Kritik nicht.
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  #1830  
Alt 28.11.2009, 13:59
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Zitat:
Zitat von Fleury Beitrag anzeigen
Warum eigentlich immer fahrlässige Tötung in 15 Fällen, zählt da Tim nicht mit, oder wie ist das??
Ich weiß, es ist eine saublöde Frage, aber ging mir beim ersten Mal schon durch den Kopf.

@Heidel, Heidel, ich finde es ganz schön keck, dass du immer den Roi so angreifst.
Dein letzter Beitrag tut hier in diesem thread auch nichts zur Sache, oder???

Fleury

Der Leser muss wissen, das der "Fleury" männlich ist, und das von mir schon mal kritisiert wurde. In einer anonymen Diskussion sollte man zumindest fairnesshalber das Geschlecht richtig angeben.

Mein Beitrag hat hier sehr wohl was zu suchen, weil ich im Mai die Schlüsse aus dieser Diskussion zu den Vorgängen in St. Augustin gezogen habe.

Und jetzt würde ich darum bitten, inwieweit die Aussage von Anna Petrova zu dem Geschehen mit dem "Rucksack" in Winnenden paßt.

Äußer dich doch dazu. Ergibt sich aus der Angabe von Anna, das der Rucksack in der Toilette ( Schule St.Augustin) schon abgelegt war und man daraus schließen kann, das der Inhalt garnicht benutzt werden sollte, sondern offenbar nur den Sinn hatte, auf eine angebliche Täterin hinzuweisen, diese anzuschwärzen.


Das gleiche erfährt man von Zwacker, und das ist für die Aufgabe dieses Threads schädlich, einfach einen Text der "Staatsanwaltschaft" abzudrucken, ohne den Leser auf das hinzuweisen, was wir hier schon diskutiert haben.

Ich sag das noch mal in aller Schärfe, als sachliche Kritik, ich akzeptiere das nicht, das man wie Zwacker wiederholt und wiederholt den Aussagesatz,


"Tim K. hatte am 11. März 2009 bei einem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen 15 Menschen erschossen und weitere 13 Personen teilweise schwer verletzt."

Diese Methodik ist unterschwellige faschistische Propaganda a la Goebbels, auch wenn der Aussagesatz einer "Staatsanwaltschaft" in den "Mund" gelegt wird.

Diese faschistische Methodik der unterschwelligen Propaganda hat hier nichts zu suchen, Zwacker diskreditiert sich.

Dieser fachlich falsche Aussagesatz ist durch vielerlei öffentliche Tatsachen als falsch zu bewerten, er verletzt das Andenken des ermordeten Tim Kretschmer, diskreditiert seine Eltern, und was noch schlimmer ist, beleidigt im höchsten Maße die 14-jährige Schwester von Tim.

Der Stand, was hier erarbeitet ist dem entgegen:


Igor Wolf hat nachweislich öffentlich gelogen. Demnach saß in dessen Auto nie ein Tim Kretschmer ( das Fahrzeug wurde von einer Polizeistreife, falls eine dort gestanden hat, weggefahren und der Wagen hatte sich festgefahren und kennzeichnet es als Lüge, als Igor behauptet hatte, aus einem rollenden Fahrzeug rausgeflüchtet zu sein)

Die Medienangabe und die Veröfftentlichung einer "Tatwaffe Beretta" , die neben Tim gelegen haben soll und mit der er auf dem Wackelvideo zu sehen ist, erweist sich schon nach Augenschein des veröffentlichten, extra unscharfen Fotos nicht als scharfe Beretta, sondern um eine Softair oder sonstige Nachbau-Spielzeug-Pistole, weil die richtigen scharfen schießfähigen Waffen der Firma Beretta nur mit Beretta - Emblem in den Handel kommen, weiter zu sehen ist dort ein minderwertiger Griff und die falsche Stellung des Hahns sind weitere Stichworte.

Weitere Tatsachen ist die Tatbeteiligung des Justizministers Ulrich Goll an den Erschießungen in Wendlingen, insbesondere hat er nachträglich ausdrücklich die Erschießung Tims begrüßt, als er sagte, Tim hätte sofort abgeknallt werden müssen.

Goll ist auch bewußt nach eigener öffentlichen Einlassung nach Wendlingen zurückgefahren und war im Zeitfenster 12 Uhr in Wendlingen, was nur einer veranlassen kann, der das weiß, das im Industriegebiet in Wendlingen eine Schießerei stattfinden wird.

Goll hat gewußt, das Tim in Wendlingen auftauchen soll.

usw. und sofort.

Geändert von HeidelCement (28.11.2009 um 14:10 Uhr)
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