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11.05.2009, 20:03
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.12.2008
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Zitat:
Zitat von Fuchseck
Hallo Brigitte,
eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Fall wirst du hier kaum finden. Es wird hier zwanghaft angenommen irgendwelche "geheimen" unbekannten Täter hätten das Verbrechen verübt. Echte Indizien für diese Theorie sind die Diskutanten leider schuldig geblieben. Die angeblichen "Beweise" dafür werden zwar richtig grimmig vorgetragen ("die Sache stinkt gewaltig..."), sind aber eigentlich so ultraharmlos, dass jeder etwas Fachkundigere fast einschläft. Wie ein ballistisches Gutachten erstellt wird, was ein Anwalt zu tun hat, wie ein schriftliches Geständnis zustande kommt, nichtmal hiervon haben viele Diskutanten, wie zu lesen ist, eine Ahnung. Was bei vielen hingegen ganz gut klappt, ist irgendwelche "ganz wichtigen" Versatzstücke aus dem Netz zu kopieren. Schade eigentlich. Die Festlegung auf eine Theorie für die es keine Beweise gibt und das gleichzeitige Ausblenden des Naheliegenden ist erkenntnistheoretisch eigentlich ein Zeichen von Dummheit. Und das Naheliegende in diesem Fall ist nunmal, nachdem Frederik gestanden hat zusammen mit Andreas dessen Familie erschossen zu haben, dass die Beweggründe auch etwas mit der Familie zu tun haben. Und hierüber soll man nun nicht nachdenken dürfen?
Ich tus trotzdem und will dir sagen, über was ich zur Zeit am meisten nachdenke: Ich finde es eigentlich unheimlich, dass die Beiden immer noch schweigen. Sie sagen ja auch nicht wir haben mit der Sache nichts zu tun. Sie sagen einfach nichts. Rechnen sie dadurch mit Vorteilen für ein späteres Urteil? Spekulieren sie darauf, dass das Gericht Schwierigkeiten haben wird nachzuweisen wer wen erschossen hat? Womöglich nur ein Mörder? Nur wer? Wenn man gesteht und dadurch auch verurteilt wird, macht es doch eher Sinn die Hintergünde offen zu legen, um damit zumindest einen Funken Verständnis im Hinblick auf das Strafmaß zu erlangen? Oder Schweigen sie aus Scham? Scham über etwas, über das auf keinen Fall gesprochen werden darf und das nun mit dem Tod der Familie im Dunkeln liegt?
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@Fuchseck
Zu deiner Frage des Schweigens: Du hast es doch in deinen oberen Zeilen bereits beantwortet (wenn man keine Ahnung hat sollte man sich erst einmal informieren).
Schweigen: Das ist die eiserne Grundregel, im Strafrecht! Eine Einlassung ist zum richtigen Zeitpunkt zu machen und auf gar keinen Fall zu früh, d.h. beim Verhör der Polizei. Dieser „richtige“ Zeitpunkt kann nur von einem erfahrenen Strafrechtler bestimmt werden und dass auch erst nach dem er den Fall umfänglich studiert hat. Meistens erfolgt diese dann in der Hauptverhandlung, wenn die Ermittlungen komplett abgeschlossen sind.
Die Menschen neigen zwar meistens dazu, ein frühres Geständnis abzulegen (welches sie oftmals schon lange vorher parat haben), aber das ist das schlechteste was tun kann! Das kannst du in den diversen Strafrechtskommentaren nachlesen, die frühe Einlassung führt genau zum Gegenteil dessen was man erreichen will. Faustregel je früher die Einlassung desto höher Strafe (zumindest im Steuerstrafrecht).
Das hat unter anderem damit zu tun, das man erst einmal die Ermittlungserkenntnisse wissen muss und daraufhin seine Aussage möglichst gut anpassen zu können.
Offensichtlich ist die Ermittlung im Fall Eislingen nach nicht am Ende, das heißt die Ermittlungsakten auch noch nicht geschlossen. Ein Strafverteidiger wird dementsprechend auch noch nicht zu einer Einlassung raten können.
Dieses gilt übrigens ob schuldig oder nicht gleichermaßen!
mal kurz gegoogelt zu dem Thema:
http://www.rechtpraktisch.de/artikel.html?id=1609
MfG
Datastream
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11.05.2009, 20:46
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Datastream
@Fuchseck
Zu deiner Frage des Schweigens: Du hast es doch in deinen oberen Zeilen bereits beantwortet (wenn man keine Ahnung hat sollte man sich erst einmal informieren).
Schweigen: Das ist die eiserne Grundregel, im Strafrecht! Eine Einlassung ist zum richtigen Zeitpunkt zu machen und auf gar keinen Fall zu früh, d.h. beim Verhör der Polizei. Dieser „richtige“ Zeitpunkt kann nur von einem erfahrenen Strafrechtler bestimmt werden und dass auch erst nach dem er den Fall umfänglich studiert hat. Meistens erfolgt diese dann in der Hauptverhandlung, wenn die Ermittlungen komplett abgeschlossen sind.
Die Menschen neigen zwar meistens dazu, ein frühres Geständnis abzulegen (welches sie oftmals schon lange vorher parat haben), aber das ist das schlechteste was tun kann! Das kannst du in den diversen Strafrechtskommentaren nachlesen, die frühe Einlassung führt genau zum Gegenteil dessen was man erreichen will. Faustregel je früher die Einlassung desto höher Strafe (zumindest im Steuerstrafrecht).
Das hat unter anderem damit zu tun, das man erst einmal die Ermittlungserkenntnisse wissen muss und daraufhin seine Aussage möglichst gut anpassen zu können.
Offensichtlich ist die Ermittlung im Fall Eislingen nach nicht am Ende, das heißt die Ermittlungsakten auch noch nicht geschlossen. Ein Strafverteidiger wird dementsprechend auch noch nicht zu einer Einlassung raten können.
Dieses gilt übrigens ob schuldig oder nicht gleichermaßen!
mal kurz gegoogelt zu dem Thema:
http://www.rechtpraktisch.de/artikel.html?id=1609
MfG
Datastream
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Mag sein, dass das Schweigen von Anfang an vernunftgeleitet war. Durchaus möglich, dass beide Verdächtige eine klare Auskunft zum Motiv benennen könnten und zunächst nur abwarten. Aber auch das Geständnis samt Belastung des Freundes (seitens Frederik) hätte man dann bis zum Abschluss der Ermittlungen zurückhalten können, weil zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht bekannt ist was im Einzelnen wem beweisbar ist und was nicht.
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11.05.2009, 21:56
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Tatabend, Verlauf
Danke für den Link Francine.
Hochinteressant war das Video für mich ab ca. 4:43.
Der Ablauf des Tatabends mit Part 1: Schwestern erschossen und Part 2: Kneipenbesuch und dann Morde der Eltern wurde laut Rudi Bauer (= Polizist) von F. schriftlich so geschildert. Bauer dazu: "das ist die erste schriftliche Äußerung des 2. Tatverdächtigen, ob das so ist, müssen wir erst noch beweisen ... die angeforderten Gutachten sollen den Beweis erbringen, dass es so ist, wie es der 19jährige geschildert hat."
Das höre ich jetzt zum ersten Mal, dass F. den Tatablauf angeblich so detailliert geschildert haben soll, dass nun sogar die Polizei in Zugzwang= Beweispflicht gerät.
Das ist ja wohl deutlich mehr als ein "wir waren das zusammen".
Was meint ihr dazu?
Für mich (aufgrund der von uns hier gemachten Überlegungen und besorgten Informationen) klingt das doch sehr unglaubwürdig und wie "frisch gebrieft vom Staatsanwalt".
Kein Wunder, dass die Öffentlichkeit nun nur noch wenig Zweifel an der Schuld der beiden Tatverdächtigen hat.
Zitat:
Zitat von francine
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11.05.2009, 22:01
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Fuchseck
CharlesWidmore hatte Dir eine Frage gestellt bezüglich der Schalldämpfer. Du bist uns eine Erklärung schuldig geblieben. Nun?
Was das Schweigen angeht, sagt der link, den Datastream eingestellt hat, alles wichtige aus. Man kann also eher davon ausgehen, dass F schlecht beraten wurde oder eben die Polizei ihm suggerierte, er müsse Angaben zur Sache machen.
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Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben - oder weil man es Euch seit Eurer Kindheit hat glauben lassen.
Buddha
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11.05.2009, 22:03
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Wahrheitssucherin:
ist Dir aufgefallen, welche Sprachprobleme Herr Bauer hat? Kaum ein Wort bekommt er richtig auf die Reihe. Was könnte das bedeuten?
Ja, das erstaunliche ist, dass in der Pressekonferenz gesagt wurde, der Tathergang sei in "groben Zügen" von F beschrieben worden. Hier in diesem Video, 1 Tag nach der Pressekonferenz, gibt Bauer mehr preis.
Und noch was: bei ca 3:40: Bauer sagt, die Haustür war verschlossen, unten und oben. Wie geht das?? A soll doch den Notruf abgesetzt haben, als er die Familie vorfand. Hat er da nochmal abgeschlossen??
Bauer kommt noch einmal in die Zwickmühle. wie kann das zusammenpassen: der nette Junge und dieser Mord.
Aber: in der Beweispflicht sind sie doch sowieso.
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Buddha
Geändert von francine (11.05.2009 um 22:15 Uhr)
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11.05.2009, 22:49
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Tatabend, Verlauf (Forts.)
In der Pressekonferenz versucht Mauderer noch den Verlauf des Tatabends mit der Plausibilität zu begründen "auf so ein Ereignis wären sie aufmerksam geworden" (bei ca. 0:40), damit meint er, dass die Schwestern bereits erschossen gewesen sein musssten, als die Eltern zur Türe rein kamen gegen 1 Uhr nachts. Das leuchtet mir auch ein, aber ich habe mich ja schon in mehreren Postings damit beschäftigt, warum die Polizei so darauf pocht, dass die beiden Verdächtigen die Mädchen schon so früh am Abend erschossen haben und dann noch scheinheilig (und kaltblütig) in die Kneipe gegangen sein sollen und warum es nicht gereicht hätte, dies in der Zeit zu tun während die Eltern noch in der Kneipe waren (zwischen 23.30 und 0.30 Uhr ungefähr).
Es gibt ja auch keine Obduktionsergebnisse (zumindest habe ich nie von welchen gehört/gelesen), die belegen könnten, dass die Mädchen mehrere Stunden vor den Eltern gestorben sind.
Fakt ist: die Aussagen von Mauderer und Bauer stehen im Widerspruch zueinander (Video = Beweis dafür bitte auf euren Rechnern abspeichern bevor es verschwindet!)
Es muss einen Grund geben, weshalb auf den 2 Morden an zwei verschiedenen Tagen (Gründonnerstag = Schwestern), Karfreitag (= Eltern) bestanden wird. (vgl. Gralsmacht?)
Die "Plausibilität" spricht für zwei Tatzeiten, aber wie gesagt hätte das auch noch "gereicht" kurz bevor die Eltern kamen (entschuldigt den saloppen Tonfall). Dann würde z.B. auch der mehrfache Kleiderwechsel entfallen (der die Polizei momentan in Beweisnot bringt, weil m.W. nur ein Kleidungsstück gefunden wurde!)
Zu den Sprachproblemen von Herrn Bauer: Er nuschelt halt ein wenig und weil Du vermutlich kein schwäbisch sprichst Francine, hört sich das an wie Sprachprobleme. Aber vielleicht hatte er auch zusätzlich noch ein Schnäpschen getrunken vorher (er kam ja gerade von der Beerdigung) um sich Mut anzutrinken, seine Augen glänzen ja verdächtig... Allerdings glaube ich auch, dass ihn dieser Mordfall sehr mitnimmt, und vielleicht hatte er auf der Beerdigung auch geweint (und daher dann die glänzenden Augen). Er kannte ja als Polizist vom Ort sicherlich die Toten persönlich.
Das mit den abgeschlossenen Türen haben wir hier im Forum schon einmal irgendwo geklärt, müssten wir wohl noch einmal nachlesen. Bauer meint damit aber, dass keine Einbruchspuren zu sehen waren und dass die Türen nicht offen standen. Abgeschlossen = geschlossen = zu. Oder? Da A. ja nach der Ankunft zu Hause am Karfreitag morgen dann entsetzt auf die Straße rannte (eine Nachbarin sah ihn dort bitterlich weinend sitzen) war die Tür ja spätestens dann ganz normal offen. Also von geschlossen keine Spur mehr.
Zitat:
Zitat von francine
Wahrheitssucherin:
ist Dir aufgefallen, welche Sprachprobleme Herr Bauer hat? Kaum ein Wort bekommt er richtig auf die Reihe. Was könnte das bedeuten?
Ja, das erstaunliche ist, dass in der Pressekonferenz gesagt wurde, der Tathergang sei in "groben Zügen" von F beschrieben worden. Hier in diesem Video, 1 Tag nach der Pressekonferenz, gibt Bauer mehr preis.
Und noch was: bei ca 3:40: Bauer sagt, die Haustür war verschlossen, unten und oben. Wie geht das?? A soll doch den Notruf abgesetzt haben, als er die Familie vorfand. Hat er da nochmal abgeschlossen??
Bauer kommt noch einmal in die Zwickmühle. wie kann das zusammenpassen: der nette Junge und dieser Mord.
Aber: in der Beweispflicht sind sie doch sowieso.
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11.05.2009, 23:53
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Wahrheitssucherin
"In der Pressekonferenz versucht Mauderer noch den Verlauf des Tatabends mit der Plausibilität zu begründen "auf so ein Ereignis wären sie aufmerksam geworden" (bei ca. 0:40), damit meint er, dass die Schwestern bereits erschossen gewesen sein musssten, als die Eltern zur Türe rein kamen gegen 1 Uhr nachts. Das leuchtet mir auch ein, aber ich habe mich ja schon in mehreren Postings damit beschäftigt, warum die Polizei so darauf pocht, dass die beiden Verdächtigen die Mädchen schon so früh am Abend erschossen haben und dann noch scheinheilig (und kaltblütig) in die Kneipe gegangen sein sollen und warum es nicht gereicht hätte, dies in der Zeit zu tun während die Eltern noch in der Kneipe waren (zwischen 23.30 und 0.30 Uhr ungefähr).
Es gibt ja auch keine Obduktionsergebnisse (zumindest habe ich nie von welchen gehört/gelesen), die belegen könnten, dass die Mädchen mehrere Stunden vor den Eltern gestorben sind. "
auf jeden Fall behauptet er doch, das habe F so geschrieben und sie müßten es beweisen.
Es wurde schon sehr früh von 2 Tatzeiten gesprochen. Belegt bis heute aber nicht.
Jedenfalls kommen wir hier nicht weiter.
"Es muss einen Grund geben, weshalb auf den 2 Morden an zwei verschiedenen Tagen (Gründonnerstag = Schwestern), Karfreitag (= Eltern) bestanden wird. (vgl. Gralsmacht?)"
Gralsmacht hat irgendwie zur Zeit keine neuen Erkenntnisse
"Zu den Sprachproblemen von Herrn Bauer: Er nuschelt halt ein wenig und weil Du vermutlich kein schwäbisch sprichst Francine, hört sich das an wie Sprachprobleme."
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Buddha
Geändert von francine (11.05.2009 um 23:56 Uhr)
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12.05.2009, 00:11
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kommen wir zurück zur Suche nach dem Motiv:
bei der Durchsicht der Seiten hier, stieß ich auf zwei Beiträge, zu denen noch keine Klärung erfolgt ist:
nini schrieb, (Seite 67 glaube ich), Herr H habe sich privat Geld geliehen, dass er nicht zurückzahlen konnte.
Wahrheitssucherin antwortete: sicher sei der Gäubiger nicht der Auftraggeber für den Mord gewesen, weil man von Toten kein Geld bekommt.
Dazu meine ich aber: wieso nicht? Wenn nun A als Erbe im Knast sitzt und verurteilt würde, ginge das Erbe an die nächsten Angehörigen. In diesem Fall an die Geschwister der Eltern von A. Diese müßten die noch darauf lastenden Schulden begleichen. Immerhin gibt es eine Immobilie, Praxiseinrichtung etc. Also?
Ich frage mich, wer ein Interesse und welches an dem Auslöschen der Familie gehabt haben könnte. Hatten wir das hier schon beantwortet?
Winnenden-Wendlingen-Eislingen-Versicherungsbetrug SGI-
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Geändert von francine (12.05.2009 um 01:57 Uhr)
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12.05.2009, 02:28
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Zitat:
Zitat von francine
Gralsmacht hat irgendwie zur Zeit keine neuen Erkenntnisse
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Doch, soeben ein neuer Bericht von Gralsmacht.
Noch nicht gewusst hat Gralsmacht, dass die Tanja O. inzwischen gefasst wurde.
Den Bildvergleich finde ich interessant:
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12.05.2009, 10:51
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11.5.2009
Als regelmäßige Gralsmacht-Leserin hatte ich schon darauf gewartet, dass am 11.5. irgend etwas passiert...
Und dass "endlich" (*Ironie*) ein Mädchen Amok läuft, war ja überfällig, weil sich ansonsten alle "Mädchen-Eltern" in Sicherheit hätten wiegen können (Amoklauf = Jungenphänomen = betrifft mich nicht)...
Habt ihr schon die aktuelle EMMA gelesen? Hypothese von Alice Schwarzer (Herausgeberin): Tim K. war ein Frauenhasser (siehe hier).
Lesenswert auch das Interview mit dem Beinahe-Amokläufer Sven: hier
Implizite Theorie darin: Junge Männer, die keine Chancen bei Frauen/Mädchen haben, entwickeln sich zu Frauenhassern. Je weiblicher die potentiellen Opfer sich gebärden, desto gefährdeter.
Aber halt: Die Emanzen dürfen sich auch nicht in Sicherheit wiegen:
"Na, weil die Mädchen einem einen Korb gegeben hatten. Oder eben Lehrerinnen, die … ja … diese ganz Taffen, so'n Tick maskulin … also die klassischen Emanzen. Die waren uns auch ein Dorn im Auge. Bei den Schülerinnen waren es eher die Unemanzipierten, die wir im Visier hatten, die, die nur auf den Starken standen und mit Riesenausschnitt und Supermini rumgerannt sind. Bei den Lehrerinnen waren es im Gegenteil eher die besonders Emanzipierten, die, die einen in die Schranken wiesen. Die hat man auch gehasst. Bei den Sorten von Frauen fühlte man sich nicht ernst genommen."
Na, da können wir ja froh sein, dass die gut aussehenden Jungs aus Eislingen bei den Mädels wahrscheinlich gute Chancen hatten.... /Gerüchteverbreitungsmodus an:/ Aber vielleicht sind die beiden ja doch heimliche Frauenhasser? A.s Schwestern und die Mutter waren wahrscheinlich eher von der Sorte "besonders emanzipiert"? /Gerüchteverbreitungsmodus aus/
Im Video (siehe Posting von gestern) wurde ja durch den Polizeisprecher Rudi Bauer angekündigt, dass von A.H. ein psychologisches Gutachten erstellt wird.
Auf dieses bin ich sehr gespannt...!!!
Zitat:
Zitat von Galaxy
Doch, soeben ein neuer Bericht von Gralsmacht.
Noch nicht gewusst hat Gralsmacht, dass die Tanja O. inzwischen gefasst wurde.
Den Bildvergleich finde ich interessant:
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