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Zitat von madurskli
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Schlechte Sache---infiltirert vom Geist der Ökumene und leider durchsetzt vom fremden Agent.
Bibel TV--lachhaft. Ein Bibel Desinfo Sender der freimaurerischen Ökumene Bewegung auf dem Weg zur religiösen Globalisierung.
Teufelsaustreibung: Ein wiedegeborener Christ kann nicht von Satan besessen werden, das ist biblisch nicht möglich. Wenn wir von Besessenheit lesen dann meistens an " Gläubigen " und das ist nicht biblisch.
Kein Christ würde so denken und handeln wenn er das Wort Gottes ernst nimmt. Meinung haben ja aber nie so ein Vorgehen und eine Bedrängung von Menschen. Da kann ich dir ausnahmsweise zustimmen Madulli. DFas sind Irrlehren. JESUS hat so etwas nie gelehrt.
JESUS hat niemals gesagt man soll Gewalt gegen Ungläubige anwenden oder sie bedrängen. JESUS lehrt Liebe oder eben wenn man die Schrift ablehnt weitergehen und den Staub abschütteln. Gewalt und solches Verhalten hat er nie gelehrt.
DU HAST KEINE AHNUNG VON INFOKRIEG das sieht man an so einem Beitrag.
Dass du diesen Artikel gegen mich benutzt ist typisch für dich Madulli und zeigt dass du weder JESUS, die Schrift noch wahres Christentum begriffen hast.
Nicht nur die Elite sondern auch die Christen sind alle infiltiert von der Elite und ihrer Desinfolehren.
Wer ist die ev. Allianz? und von wem wird sie beeinflusst?
Auzug aus Der fremde Agent
Christival-Kongress 2002 in Kassel
Der folgende Abschnitt ist der Anmelde-Zeitschrift
für den Christival-Kongreß Kassel 2002/Nr.2 vom
März 2002 entnommen. Der Boulevardstil der
Zeitschrift und die teilweise blasphemischen Texte
lassen mit Blick auf die Kreuzesbotschaft den
Wunsch aufkommen, mit den Veranstaltern dringend
über einige Schrifttexte zu reflektieren. Wir
blättern die Zeitschrift im Einzelnen durch:
Seite 3: Bereits in den ersten Zeilen bekennt sich
der Haupverantwortliche des Christival-Vxogramms
Kassel 2002, Roland Werner, zu einem
totalen Ökumenismus mit den Worten:
„So etwas gibt es nicht alle Tage. ... Ein Kongress junger
Christen, bei denen die Gemeindegrenzen keine
Rolle spielen: Freikirchler jeder Schattierung, evangelische
Landeskirchler, Katholiken und Jesus-
Leutef??), Orthodoxe und solche die noch gar nichts
sind, sind eingeladen, zusammen Jesus neu zu entdekken."
(Fettdr.E.B.)
Solche Worte erinnern an das große ökumenische
Ereignis, das Gebetstreffen in Assist 1986, freilich
mit dem Unterschied, dass hier die heidnischen
Religionen fehlen. Und dennoch lässt die „Weite"
Werners keine Wünsche offen. Mit seiner „ökumenischen
Geste" schüttelte R. Werner nicht nur
Papst Johannes Paul II. förmlich die Hand, sondern
damit auch zugleich dem fremden Agenten.
Übrigens, was ist das für ein, Jesus " der hier „entdeckt"
werden soll? Als Bibelkenner habe ich bei
diesem Vokabular wahrlich etwas Not, wenn von
„Fünf Tagen geballter Ladung: Bibelfeste, Semi-
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nare, Festival..." usw. gesprochen wird oder wenn
R. Werner abschließend erklärt:
„Auf jeden Fall: Christival 2002 ist deine Chance,
wenn du mehr von Jesus entdecken willst."
Glaubt man, hier den „biblischen Jesus" entdecken
zu können?
Auf Seite 4 stellt Uta Kupfer die etwas dubiose
Frage:
„ Was haben ein paar Turnschuhe, eine Christbaumkugel
und die Bibel gemeinsam? - Sie öffnen den Blick
und die Ohren - symbolisch, versteht sich - dafür, wie
man Gottes Stimme hören kann." - (Wahrlich ein „geistreicher"
Vergleich!)
Die nächste Überschrift lautet:
,J)ie Wasserspülung tönte dramatisch."
„Es war bei einem Gebetsabend in Siegen. Überraschend
wurden Toilettenrollen unter die anwesenden
Jugendlichen verteilt. Jeder konnte ein Blatt abreißen
mit der Maßgabe, seine Sünden darauf schreiben. Danach
wurden die Blätter eingesammelt und in ein aufgestelltes
Klobecken geworfen. Dann ertönte ganz dramatisch
über Lautsprecher eine Wasserspülung."
Sollte damit demonstriert werden, auf welch problemlose
Weise man sich seiner Sünden entledigt?
Ins Klo und weggespült. (Eine neue Art der Sündenvergebung?)
Seite 8: „Mitten in Kassel - am Königsplatz -feiern
wir gemeinsam Jesus.... Es wartet jeden Tag ein neuer,
attraktiver Cocktail voller Highlights auf euch ... (nach
Aufzählung einiger Personen heißt es dann) ... .sie heizen uns
musikalisch ein. Zieht euch warm an! Es wird heiß
zugehen." -
Hier noch einige weitere Beispiele fur den heutigen
verweltlichten „Neo-Evangelikalismus":
„Du bist mit dabei, wenn die neusten Hits geboren
werden. Und du kannst erleben, wie Jesus dich berührt
- mit Liedern..".
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Seite 9
Gebets-Festival.
„Kurze deutliche Inputs ... sowie vor allem die direkte
Begegnung mit Jesus werden für eine spannende Zeit
sorgen."
Schwimmbad-Festival"
„ Crazy Music und cooler Talk, nasse Action und krasse
Effekte ... ohne daß du nasse Füße bekommst - also,
pack die Badehose ein!"
,yLaugh-Parade" Das Festival für alle, die es lieben zu
lachen! „ Wer lacht, öffnet seine Seele und wer sich
öffnet, der hört, was Gott sagen will! ... Dabei sind:
Jesus Christus und..." (es folgt eine Reihe weiterer Namen)
„Die Dance- und HipHop-Party mit Jesus im Mittelpunkt!
Mit Jesus Party machen, sich von ihm begeistern
lassen: Dieses Festival bringt dich in Bewegung.
Heiße Beats und fette Styles sorgen für den passenden
Rahmen.,Jesus first' heißt: Jesus bestimmt den Groove
dieser Party und lädt dich ein ... zu einem Gesamtprogramm,
das Lust macht, Jesus zu entdecken und andere
Menschen zu Gottes himmlischer Party einzuladen!
Mit dabei sind Gäste und Mitwirkende, die sich von
Jesus den Takt geben lassen."
„... und... nachts geht's weiter.... Wenn es Nacht wird,
ist mit Christival noch lange nicht Schluß. Mit .Stille
Nacht', ,Schrille Nacht' und ,Heilige Nacht' legen wir
die Nachtschicht ein. ... Das ultimative Angebot: ...
Nachtschwimmen, Party bis zum Abwinken - lassen
jede Nacht zum unvergesslichen Erlebnis werden."
Bei diesem „Angebot" - und es könnten noch
weitere ähnliche Beispiele genannt werden - bleibt
einem bibeltreuen Christen wahrlich die Spucke
weg. Der Theologe und Autor Lothar Gassmann
spricht in seiner Analyse dieses Programmangebots
an manchen Punkten sogar von „Blasphe-
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mie".156 Hier kann man nur für die Veranstalter
beten, der HERR möge das „fremde Feuer auf dem
Altar löschen" und die Augen öffnen, damit sie
den fremden Agenten erkennen.
Denn es ist unübersehbar: Auch das Christival-
Programm trug den Zersetzungskeim des fremdem
Agenten in sich. Das zeigt sich überdeutlich in
dem kumpelhaften und herabwürdigenden Sprachstil
gegenüber der Person des HERRN und Heilands
Jesus Christus. Programm und Texte machen
betroffen, denn das Skandalon des Kreuzes von
Golgatha ist nicht mehr zu erkennen.
Wer die vorangegangenen Kapitel zur Kenntnis
genommen und noch nicht erkannt hat, aus welcher
Richtung „der Wind weht" wird spätestens nach
dem Kapitel Abschied vom Christentum wissen,
wie weit der fremde Agent seinem Ziel nahe gekommen
ist.
Klassische Infiltration der Freimaurerischen Elite des Jesuiten Vatikans um die Gläubigen genau in diese Richtung zu bringen. Und was machen sie? Brot und Spiele, weil sie das Wort nicht lesen und verstehen--es ist wie immer.
Theologischer Konvent der Konferenz Bekennender
Gemeinschaften in den Evangelischen Kirchen
Deutschlands:
Prof. Dr. Peter Paul Johannes Beyerhaus D.D.,
Gomaringen bei Tübingen, der Präsident des Konvents,
sprach sich in Anknüpfung an Wladimir
Solowjews „Kurze Erzählung vom Antichrist" bereits
seit den 70er Jahren für eine interkonfessionelle
„Ökumene bekennender Christen" aus, wurde 1989
(heimlich) zum in „apostolischer Sukzession" stehenden
Bischof geweiht und leitet als solcher eine
„Bekenntnisbruderschaft St. Peter und Paul" mit allen
sieben (katholischen) Sakramenten. Beyerhaus hält -
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wie auch der Vizepräsident des Theologischen
Konvents, Prof. Dr. Dr. Horst W. Beck, Baiersbronn-
Röt - seit vielen Jahren Vorlesungen an der streng
katholischen Gustav-Siewerth-Akademie, Bierbronnen
(Südschwarzwald). Im einem Glückwunschschreiben
gratulierte Beyerhaus dem ihm gut bekannten
Präfekten der Vatikanischen Glaubenskongregation
(Inquisition),
Joseph Kardinal Ratzinger, zu
dessen 75. Geburtstag am 16.04.2002 und bezeichnete
Ratzinger als „Lichtträger" ( klingelts? ), der die Aufgabe
habe, „für die unverbrüchliche Gültigkeit der biblisch
geoffenbarten Wahrheit" einzutreten (Signal Nr. 114/115,
Dez. 1997; ldea-Spektrum 17/2002).
Die deutschen Evangelikalen haben sich schon lange von JESUS verabschiedet.
Der Fünfzack-Stern
auf der Hand Pauls VI.
In einer Broschüre „Der Fünfzackstern - Markenzeichen
des Pontifikats Pauls VI.", erschienen
im Anton A. Schmid Verlag Pro Fide Catholica,
Durach, werden Bildausschnitte der Bronzetür im
Petersdom in Rom gezeigt, die zum Geburtstag
Pauls VI. 1977 angefertigt worden war. Auf der
Kassette 12 (Teilstück der Bronzetür) befinden
sich unter 6 abgebildeten Personen Papst Johannes
XXIII. und Papst Paul VI. Das Bemerkenswerte
hierbei ist: Auf der Hand Pauls VI. befand sich
ein 5-Zack-Stern, das Symbol des Freimaurertums.
Da die Einweihung der Bronzetür zu Lebzeiten
des Papstes stattfand, war die Hand mit
Stern ein klares Bekenntnis Paul VI. zum Freimaurertum.
Der Stern wurde später vom Bild entfernt.