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14.10.2009, 19:43
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Infokrieger
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Der Einflussbereich der EU ist fast deckungsgleich mit dem des römischen Reichs. Mit dem Osten hingegen gibt es immer nur Ärger. Also: keine Aufnahme der Türkei. Und: Grimms Wörterbuch kennt keinen Unterschied zwischen Slawen und Sklaven.
Der arabische Kaiser Marcus Iulius Philippus war nur kurze Zeit an der Macht. Er feierte das 1000jährige Bestehen Roms. Hinweis auf den Islam? http://imperiumromanum.com/personen/...usarabs_01.htm
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15.10.2009, 11:19
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Infokrieger
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Zitat:
Unmittelbar vor seinem Tod hat ein obskurer Funktionär des Europarates ein Geheimnis gestanden, das seit mehr als dreissig Jahren schwer auf ihm gelastet hatte.
Er war 1955 beauftragt worden, einen Entwurf für die zukünftige Europaflagge vorzulegen. «Von Gott inspiriert, hat er einem Priester aus seinem engeren Freundeskreis erklärt, habe ich eine blaue Fahne gestaltet, auf welcher sich die zwölf Sterne des Marienbanners [la médaille miraculeuse, der ‘wunderwirkende Sternenkranz’] abheben». Welches gewöhnlich ein von den kleinen Ordensschwestern von Saint-Vincent-de-Paul angebotenen Glücksbringer-Fetischen ist.
Und das Wunder erfüllte sich: am 25. Oktober 1955 wird der Entwurf von Arsène Heitz (das ist der Name dieses devoten Künstlers) angenommen. Alle damaligen Mitglieder des Europarates sind ganz Flamme und votieren wie ein einziger Mann. Der Text ihrer Resolution bringt eine poetische, aber profane Rechtfertigung: «Auf dem blauen Hintergrund des Himmels des Westens sind die im Kreis zur Union verbundenen Völker Europas als Sterne versinnbildlicht. Es sind zwölf an der Zahl, Symbol der Perfektion und des Wohlstandes…»
Es ist eine kleine fundamentalistische katholische Zeitschrift, «Magnificat», die den Hintergrund liefert, indem sie die Beichte des machiavellischen Arsène Heitz veröffentlicht. «Niemand wusste woher diese Idee kam, expliziert sie, letztlich haben alle unterzeichnet… So gut, dass das Banner Europas das Banner Unserer Lieben Frau ist.»
In einer kürzlichen Nummer der Zeitschrift «Forum du Conseil de l’Europe» wird Arsène Heitz die Vaterschaft der Flagge vollauf zuerkannt. Und die Witwe des Künstlers bestätigt dem «Canard» die religiöse Inspiration ihres Gatten: «Er hatte viel Verehrung für die heilige Jungfrau. Aber das Geheimnis musste gehütet werden, fügt sie hinzu, weil es in Europa Juden und Protestanten hat. Man durfte nicht entschleiern, dass es das Marienbanner war!»
Gütiger Jesus! Ein Glück, dass Delors nicht das «Ave Maria» als Europahymne vorschlägt!
Le Canard Enchaîné
20. Dezember 1989
http://www.paf.li/2morgensterne.htm
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Zitat:
Marias Sterne auf der europäischen Flagge
Am 8. Dezember 1955, dem katholischen „Feiertag der unbefleckten Empfängnis Marias, unserer Miterlöserin”, nahmen die Delegierten offiziell die Europäische Flagge an, zwölf Sterne auf einem blauen Hintergrund, gestaltet von Arsene Heitz, der heute ein Künstler in Straßburg in seinen Achtzigern ist.
Vor Kurzem verriet Heitz einem französischen Magazin die Quelle seiner Inspiration. Gemäß dem Künstler dachte er an die zwölf Sterne in einem Kreis auf einem blauen Hintergrund, genau in der Art wie es in der traditionellen Ikonographie dieses Bildes von der Unbefleckten Empfängnis dargestellt wird. Als Anhänger der Jungfrau Maria versäumte Heitz es nie, den täglichen Rosenkranz zu beten. Heitz dachte an die Worte der Apokalypse, „Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.” Offenbarung 12:1. Als ein frommer Katholik bezog er dies auf Maria, die die Katholiken anbeten.
Die Fahne der Europäischen Union besteht aus zwölf Sternen, inspiriert durch den Heiligenschein von zwölf Sternen, der um die Madonna in katholischen Darstellungen von ihr auftaucht.
Ein ehemaliger Generalsekretär des Europarates, Leon Marchal, bestätigte, dass die Sterne jene „der Frau der Apokalypse” seien. Begeistert erklärte er: „Es ist wunderbar, dass wir zum Introitus der neuen Himmelfahrtsmesse zurückgekehrt sind [Anm.: u.a. der oben zitierte Text aus der Offenbarung wurde 1951 in diese Messe mit aufgenommen]. Es ist die Corona Stellarum Duodecim (die Krone aus zwölf Sternen) der Frau aus der Apokalypse.” Die katholische Kirche hat immer behauptet, dass sie die Jungfrau Maria repräsentiert, „die Mutter Gottes”. Dies bedeutet, dass die europäische Flagge eine katholische Flagge ist.
Die EU, die nunmehr fünfzehn Mitgliedsstaaten hat, hat bestätigt, dass die Anzahl der Sterne immer zwölf bleiben wird, was darauf hinweist, dass die Sterne keine Staaten repräsentieren. Eine Besuchern des EU-Hauptquartiers in Brüssel ausgehändigte Broschüre, „Building Europe Together” [Europa gemeinsam aufbauen], besagt: „Die europäische Flagge ist eine gemeinsame Flagge, blau mit zwölf goldenen Sternen die Vollständigkeit symbolisierend. Die Anzahl wird zwölf bleiben, egal wie viele Staaten dort in der Europäischen Union sind.”
Die Mariensymbolik der zwölf Sterne befindet sich auf jedem Nummernschild der Europäischen Union und auf jeder Banknote in Europa. Vom Vatikan herausgegebene Münzen haben das Abbild des Papstes mit zwölf Sternen.
So bedeutend ist Maria für die katholische Anbetung, dass der Erzbischof von Mailand, Montini (der spätere Papst Paul VI.), auf dem Berg Serenissima eine zwanzig Meter hohe Marienstatue enthüllte und sie „Unsere geliebte Dame, Herrscherin von Europa” nannte. Papst Pius XII. nannte Maria „Mutter aller Nationen” und rief am 3. März 1953 zu einem Treffen [oder gar: Wiedervereinigung] der Nationen auf. Bischof Dr. Graber sagte am 9. September 1978: „Ich habe eine Europäische Internationale Marias erbeten... Wir beten und bitten in der Stille, dass die westliche Welt eines Tages sein wird, wie sie war: ein IMPERIUM MARIANUM [Marias Kaiserreich].”
Quelle: http://www.spirituallysmart.com/blair.html
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Zitat:
Cercle-Gründer Otto Habsburg. Die zwölf Sterne auf der Europaflagge sind buchstäblich eine Referenz an die Jungfrau Maria und ihren Heiligensschein aus zwölf Sternen. Bis vor Kurzem war diese Behauptung auch in einem Einleitungsartikel auf der Paneuropa-Webseite zu finden.
http://www.isgp.eu/organisations/Le_Cercle.htm
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Zitat:
Die Flagge der Paneuropäischen Bewegung des Grafen Coudenhove-Kalergi, die eine goldene Sonne mit rotem Kreuz auf blauem Grund zeigt. Sie wurde von den meisten Mitgliedern favorisiert, konnte jedoch gegen den Widerstand der Türkei, die jeden Entwurf mit einem Kreuz ablehnte, nicht durchgesetzt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Europaflagge
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Zitat:
Zitat von Atramchasis
Er suggeriert also: Soll das vereinigte Europa nicht besser evangelisch sein?
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Ich suggeriere gar nüscht – zumindest verfolge ich keinerlei solch geartete Absicht. Ja, ich zitiere z.T. sogenannte protestantische Quellen – weil diese oft bestimmte, m.E. korrekte Informationen liefern, die man sonst nirgendwo findet. Ich selbst bin für strikteste Trennung von Staat und Kirche – von der wir übrigens ebenfalls weit entfernt sind. Also gegen jegliche staatliche Subventionierung von Religionen, gegen Staatsverträge mit dem Vatikan (Konkordate), gegen Sonderstellungen des Heiligen Stuhls und des Malteserordens an der UNO, gegen Sonderstellungen der Malteser im Grenzverkehr etc. Insofern hat Freischütz vermutlich weiterhin recht, dass hier ein Missverständnis Deinerseits vorliegt.
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15.10.2009, 11:57
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Protokolle vom Geheimdienst
DIE ZEIT, 13.05.1983
Die folgenreichste mittelalterliche Fälschung ist die sogenannte Konstantinische Schenkung. Angefertigt wurde das Dokument um das Jahr 750 von der römischen Kurie, Hauptzweck war die Stärkung des Papsttums durch die Anerkennung des Bischofs von Rom als "Fürst der Bischöfe" und "Haupt der Christenheit".
In der plump gefälschten Schenkung wendet sich der oströmisene Kaiser Konstantin an Papst Silvester und alle katholischen Bischöfe: Er erhöhe die Papstkirche über sein eigenes Kaisertum und überlasse ihr Rom "und alle Provinzen Italiens und der westlichen Lande" zu Eigentum. Erst 700 Jahre später entlarvte der Humanist Lorenzo Valla die "Konstantinische Schenkung" als groteske Fälschung.
Die Folgen waren indes nicht mehr aufzuhalten: Der Papst wurde durch das Dokument zum Eigentümer Roms und aller westlichen Provinzen des Römerreichs; damit war für den jahrhundertelangen Kampf zwischen Kaisertum und Papsttum der Keim gelegt.
Gefälscht ist auch die Geburtsurkunde des Hamburger Hafens, jener berühmte "Freibrief" Kaiser Friedrich Barbarossas.....
http://www.zeit.de/1983/20/Protokoll...mdienst?page=1
Das passt hier vielleicht auch dazu.
freundliche Grüße
Geändert von Default (15.10.2009 um 12:00 Uhr)
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15.10.2009, 16:12
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Zitat:
Zitat von Quintessenz
...
Insofern hat Freischütz vermutlich weiterhin recht, dass hier ein Missverständnis Deinerseits vorliegt.
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Falsch: Wenn du das erst nachher zu verstehen gibst anstatt im betreffenden Beitrag - konnte man von nichts anderem ausgehen!
Es lag also bei mir kein Missverständnis vor sondern vielmehr mangelte es dienerseits an der Mitteilung dessen, was du meintest.
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15.10.2009, 19:13
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Zitat:
Zitat von Default
Die folgenreichste mittelalterliche Fälschung ist die sogenannte Konstantinische Schenkung. Angefertigt wurde das Dokument um das Jahr 750 von der römischen Kurie, Hauptzweck war die Stärkung des Papsttums durch die Anerkennung des Bischofs von Rom als "Fürst der Bischöfe" und "Haupt der Christenheit".
In der plump gefälschten Schenkung wendet sich der oströmisene Kaiser Konstantin an Papst Silvester und alle katholischen Bischöfe: Er erhöhe die Papstkirche über sein eigenes Kaisertum und überlasse ihr Rom "und alle Provinzen Italiens und der westlichen Lande" zu Eigentum. Erst 700 Jahre später entlarvte der Humanist Lorenzo Valla die "Konstantinische Schenkung" als groteske Fälschung.
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Wenn die Konstantinische Schenkung eine Fälschung war, dann auch die Pippinische Schenkung im Jahre 754 durch die Urkunde von Quierzy. Man beachte auch die symbolische Jahreszahl. 753 Gründung Karolingerreich und damit ein neues spiegelbildliches Rom. Die Gründung der Stadt Rom war im Jahre -753. Addiert man die Zahlen, landet man bei Null, dem Beginn der christlichen Zeitrechnung.
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16.10.2009, 13:21
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Neukunde: Danke..solche Beispiele zeigen mir,dass es hier Leute gibt,die vernuenftig Punkte verbinden zu nem Bilde,und nicht ziellos Punkte dazumalen,nur um iirgendwann ein Bild zu erhalten ,wie ein Affe,der nach 50000 jahren zufaellig beethovens neunte auf ein papier kleckst....
__________________
Remember remember...the 5th of November...
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17.10.2009, 11:10
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Zitat:
Die Flagge der Paneuropäischen Bewegung des Grafen Coudenhove-Kalergi, die eine goldene Sonne mit rotem Kreuz auf blauem Grund zeigt. Sie wurde von den meisten Mitgliedern favorisiert, konnte jedoch gegen den Widerstand der Türkei, die jeden Entwurf mit einem Kreuz ablehnte, nicht durchgesetzt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Europaflagge
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Wers glaubt wird selig. Der Erfinder der Europaflagge war ebenso jüdisch wie Habsburg selbst.
Coudenhove-Kalergie, Gruender der Pan-Europaloge, ist Traeger des ersten
Karlspreises, einem Freimaurer-Orden. In "Praktischer Idealismus" beschreibt er seine Zukunftsversionen.
Zitat:
Zitat: Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling
sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Ueberwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, Aeusserlich der altaegyptischen Aehnlich, wird die Vielfalt der Voelker durch eine Vielfalt der Persoenlichkeiten ersetzen. [...] Der Einfluss des Blutadels sinkt, der Einfluss des Geistesadels waechst. Diese Entwicklung, und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ihr Ende finden, bis eine geistige Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold und Druckerschwaerze an sich reisst und zum Segen der Allgemeinheit verwendet. Eine entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der russische Bolschewismus, wo eine kleine Schar kommunistischer Geistesaristokraten das Land regiert und bewuÃt mit dem plutokratischen Demokratismus bricht, der heute die uebrige Welt beherrscht. Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkriege des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Fuehrerrasse Europas: dem Judentum!
http://www.archive.org/details/Prakt...Idealismus1925
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Kulturimperialismus aus der Wüste mit Satanisten-Pentagram und NULL Toleranz!
Kulturimperialismus aus der Wüste kindgerecht verpackt!
Ich den USA klagen sie bereits seit Jahren gegen das öffentliche Aufstellen von Weihnachtsbäumen!
Der Armleuchter im Hintergrund ist natürlich überall erlaubt!
Die Mischpoke will ALLES deutsche vernichten, aus ihrer NWO vertilgen!
Es dauert nicht mehr lange dann haben wir hier Zustände wie in Gaza.
Happy Holocaust mit Brandbomben!
http://pakalert.wordpress.com/2009/0...cre-by-israel/
Geändert von Clemens (17.10.2009 um 11:23 Uhr)
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17.10.2009, 12:14
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Zitat:
Zitat von Clemens
Wers glaubt wird selig. Der Erfinder der Europaflagge war ebenso jüdisch wie Habsburg selbst.
Der Armleuchter im Hintergrund ist natürlich überall erlaubt!
Die Mischpoke will ALLES deutsche vernichten, aus ihrer NWO vertilgen!
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Die Habsburger sind und waren erzkatholisch. Wie kommst du darauf, dass sie jüdisch seien?
Der Chanukka-Leuchter, der auf dem Foto zu sehen ist, muss kein Zeichen des Judentums sein. Chanukka bedeutet Einweihung, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Chanukka , da Freimaurer sich gerne bei Symbolen verschiedenster Religionen bedienen, kann das auch ganz einfach darauf hindeuten, dass es sich bei den Herren um Eingeweihte handelt.
Der Leuchter wirkt auf mich auch wie eine vereinfachte Darstellung des Sonnensystems, und könnte für die FM doch auch die Sonne in der Mitte mit den Planeten rundum symbolisieren, auch wenn es eigentlich neun Planeten gibt. Dazu würde auch die Quadriga auf dem Brandenburger Tor passen, die im röm. Reich den von Sol Invictus (unbesiegter Sonnengott) gelenkten Sonnenwagen darstellt. Also könnten wir es hier mit Sonnenanbetern zu tun haben und nicht mit Juden. Dazu noch folgender Textauszug:
„Religionsgeschichtlich bedeutsam ist die Übereinstimmung des Sol-Feiertags am 25. Dezember mit dem christlichen Weihnachtsfest. Der Tag der Geburt Christi ist unbekannt; die Festlegung auf den 25. Dezember erfolgte erst in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts, nach der Konstantinischen Wende; diese Datierung findet sich erstmals im so genannten Chronographen von 354. Früher waren rein spekulativ verschiedene andere Tage angenommen worden. Da das Geburtstagsfest des Sol Invictus im frühen 4. Jahrhundert allgemein bestens bekannt war, ist nicht zu bezweifeln, dass die Übereinstimmung des Datums von christlicher Seite gewollt war. Christus wurde metaphorisch oft mit der Sonne verglichen, zumal da die biblische Prophezeiung „Aufgehen wird euch die Sonne der Gerechtigkeit“ auf ihn bezogen wurde. Schon im Jahre 243 hatte Pseudo-Cyprian in seiner Schrift De pascha computus gerade diese Bibelstelle für die Berechnung von Christi Geburtstag herangezogen, wobei er aber auf den 28. März kam. Daher ist die Annahme sehr gut begründet, dass der Feiertag des Sol Invictus übernommen und „christianisiert“ worden ist. Diese These hat sich allgemein durchgesetzt.“
„Sol erscheint auf römischen Münzen erstmals ungefähr im späten 3. Jahrhundert v. Chr. mit strahlenbekränztem Haupt, ebenso wie schon auf weit älteren etruskischen Spiegeln. Eine Münze von 135 v. Chr. zeigt ihn auf dem mit vier Pferden bespannten Sonnenwagen (einer Quadriga). Diese Merkmale blieben auch in der Kaiserzeit wichtig.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sol_invictus
Vernichtet bzw. zurechtgestutzt sollen "nur" die Nicht-Katholiken werden bzw. jene, die sich nicht vor dem Papst verbeugen.
Geändert von freischütz (17.10.2009 um 12:17 Uhr)
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17.10.2009, 12:27
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Zitat:
Zitat von freischütz
Die Habsburger sind und waren erzkatholisch. Wie kommst du darauf, dass sie jüdisch seien?
Der Chanukka-Leuchter, der auf dem Foto zu sehen ist, muss kein Zeichen des Judentums sein. Chanukka bedeutet Einweihung, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Chanukka , da Freimaurer sich gerne bei Symbolen verschiedenster Religionen bedienen, kann das auch ganz einfach darauf hindeuten, dass es sich bei den Herren um Eingeweihte handelt.
Der Leuchter wirkt auf mich auch wie eine vereinfachte Darstellung des Sonnensystems, und könnte für die FM doch auch die Sonne in der Mitte mit den Planeten rundum symbolisieren, auch wenn es eigentlich neun Planeten gibt. Dazu würde auch die Quadriga auf dem Brandenburger Tor passen, die im röm. Reich den von Sol Invictus (unbesiegter Sonnengott) gelenkten Sonnenwagen darstellt. Also könnten wir es hier mit Sonnenanbetern zu tun haben und nicht mit Juden. Dazu noch folgender Textauszug:
„Religionsgeschichtlich bedeutsam ist die Übereinstimmung des Sol-Feiertags am 25. Dezember mit dem christlichen Weihnachtsfest. Der Tag der Geburt Christi ist unbekannt; die Festlegung auf den 25. Dezember erfolgte erst in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts, nach der Konstantinischen Wende; diese Datierung findet sich erstmals im so genannten Chronographen von 354. Früher waren rein spekulativ verschiedene andere Tage angenommen worden. Da das Geburtstagsfest des Sol Invictus im frühen 4. Jahrhundert allgemein bestens bekannt war, ist nicht zu bezweifeln, dass die Übereinstimmung des Datums von christlicher Seite gewollt war. Christus wurde metaphorisch oft mit der Sonne verglichen, zumal da die biblische Prophezeiung „Aufgehen wird euch die Sonne der Gerechtigkeit“ auf ihn bezogen wurde. Schon im Jahre 243 hatte Pseudo-Cyprian in seiner Schrift De pascha computus gerade diese Bibelstelle für die Berechnung von Christi Geburtstag herangezogen, wobei er aber auf den 28. März kam. Daher ist die Annahme sehr gut begründet, dass der Feiertag des Sol Invictus übernommen und „christianisiert“ worden ist. Diese These hat sich allgemein durchgesetzt.“
„Sol erscheint auf römischen Münzen erstmals ungefähr im späten 3. Jahrhundert v. Chr. mit strahlenbekränztem Haupt, ebenso wie schon auf weit älteren etruskischen Spiegeln. Eine Münze von 135 v. Chr. zeigt ihn auf dem mit vier Pferden bespannten Sonnenwagen (einer Quadriga). Diese Merkmale blieben auch in der Kaiserzeit wichtig.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sol_invictus
Vernichtet bzw. zurechtgestutzt sollen "nur" die Nicht-Katholiken werden bzw. jene, die sich nicht vor dem Papst verbeugen.
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So, den Schrott glaubst du also. Da du dich ja auskennst kannst du mir bestimmt die Bibelstelle nennen an der Weihnachtsbaum und das Weihnachtslied " Oh Tannenbaum.. " erstmalig genannt wird.
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17.10.2009, 12:37
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Infokrieger
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Zitat:
So, den Schrott glaubst du also. Da du dich ja auskennst kannst du mir bestimmt die Bibelstelle nennen an der Weihnachtsbaum und das Weihnachtslied "Oh Tannenbaum.. " erstmalig genannt wird.
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Ein ziemlich wiederwaertiger Kniff,um jemanden "mudntot" zu machen.
Nenn du mir doch mal die Stelle in der Bibel,wo freimaurerische Juden das erste mal genannt werden...na ?
Uebrigens ist "Der Mischpoke will uns alle vernichten" im Kontext,zu dem,was du schreibst,fast als Hetze im Sinne des Strafgesetzbuches zu sehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mischpoke
Und genau deshalb hab ich den Beitrag nun auch gemeldet.Man kann ueber alles offen reden.Aber nur seinen fanatisch-christlichen STandpunkt vertreten,um "den Juden" schlechtzumachen,sorry,das geht mir gegen jede natur,und ist auch keine weitere Grundlage für Diskussionen.
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