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05.12.2009, 01:09
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Menschenlabor Sowjetunion: Auf der Suche nach dem perfekten Menschen
Ahoi!
Ich habe im Netz was über eine Doku gefunden, dessen Thematik über einen neuen Menschen zuschaffen geht. Die lief am 02.12 auf Arte und wird am 08.12 um 11:50 Uhr nochmals ausgestrahlt. Die Beschreibung dazu hört sich ja schonmal einigermasen gut an.
Die Beschreibung von der Fernsehzeitschrift Hörzu:
Menschenlabor Sowjetunion - Auf der Suche nach dem perfekten Menschen
Inhalt: Nach dem Sieg der bolschewistischen Revolution 1917 in Russland stand die erste Sowjetregierung vor riesigen Problemen. Sie musste ein armes, rückständiges Land in das 20. Jahrhundert, in ein neues technisches Zeitalter, führen. Die Ideologen der kommunistischen Utopie glaubten, dass die Menschen der alten feudalen wie kapitalistischen Weltordnung dafür nicht geeignet wären. So musste ein neuer Erdenbürger geschaffen werden, und der Mensch selbst wurde zum Objekt revolutionärer Veränderungen. Züchtung eines "neuen Menschen" hieß das Ziel gewagter Experimente, die in der Sowjetunion in den 20er Jahren durchgeführt wurden. Biologie, Technik und Naturwissenschaften erschienen den Bolschewiken dabei als Lösung für alle Probleme des Landes. Einige Wissenschaftler glaubten, durch Blutaustausch zwischen jung und alt eine perfekte Gesellschaft mit makellosen Menschen zu schaffen. Andere versuchten, Menschen mit Affen zu kreuzen, um menschenähnliche Hybriden zu zeugen. Diese sollten den Militärchemikern als Versuchsobjekte für neue Giftstoffe dienen und schwere und gefährliche Arbeiten übernehmen. Eine weitere Theorie propagierte die künstliche Befruchtung von Frauen mit dem Sperma herausragender Revolutionäre. So sollten von einer überragenden Persönlichkeit tausende oder zehntausende Kinder abstammen, um eine enorme Steigerung der geistigen und moralischen Eigenschaften der nächsten Generationen zu erreichen. Obwohl die Züchtung eines neuen Menschen in der Sowjetunion scheiterte, bewirkte die sowjetische Realität bei Millionen von Menschen Veränderungen vor allem im politischen und gesellschaftlichen Verhalten. Es entstand der "homo sowjeticus".
Quelle: http://www.hoerzu.de/programm/mensch...union_40274239
MfG, Gebo86
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11.12.2009, 18:34
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Für jene, die die Sendung nicht im Fernseh gesehen haben, hab ich diesen Dokufilm nun auch auf YouTube gefunden:
Eugenik wird da auch erwähnt, dass diese damals zur Verbesserung des Menschen angewandt wurde.
http://www.youtube.com/watch?v=Y91qqEghJZI
http://www.youtube.com/watch?v=Z5kBNBCyvuA
http://www.youtube.com/watch?v=_6O6TjInaxM
http://www.youtube.com/watch?v=mgqa5iawTH4
http://www.youtube.com/watch?v=BecIn3shJw4
http://www.youtube.com/watch?v=zKpH8QKnmu4
EDIT1: Solange ich den Post noch bearbeiten kann mach ich das mal. Hab grade über MySpace ein Video Kommentar von WeAreChangeAustria bekommen. Enthalten war ein Film namens "Geheimes Russland - Moskau - Die Zombies der roten Zaren". Darin geht es auch um das was Alex in einer der letzten Radiosendungen angesprochen hat und auch in Jesse Venturas Sendung über HAARP gezeigt wurde. Dass man Menschen ohne dass sie es wissen bzw. über die Ohren hören, "Gedanken" in ihren Kopf senden kann und so gar ganze Massen kontrollieren kann. Die "Psychotronische Bearbeitung". Schau mir den Film auch grade an, sieht vorab schonmal sehr interessant aus.
EDIT2: Krass, ab der 30 minute ungefähr kann man auch sehen wie man das was eingesprochen wurde in unterschwelige Signale umwandeln kann. Vorgemacht wurde es mit dem Text: "Achtung Achtung hier spricht Deutschland, in 5 Minuten ist Hitler erledigt. Kaputt". Dann wird's umgewandelt und raus kommt nur so nen komisches Signal bzw. Geräusch ..rausch,rausch,rausch. Sowas nennt man dann "Suggestions Formel" bzw. eine "nicht bewusst wahrnehmbare Fabel", die das Gehirn dann selber dekodiert. Übel, und das kann man sogar im Geräusch, welches man im Telefon hat reinmachen. Oder im Tv, im Kino, im Radio, in Musik (D. Bohlen? ) oder im Geräusch eines Presslufthammers. Bzw. überall wo es niederfrequente Geräusche gibt.
PS: Also achtet auch mal wenn ihr schlafen geht und alles eigentlich ruhig ist ob ihr nicht manchmal dieses komische drückende Rauschen bzw. Brummen im Kopf wahrnehmen könnt. Ich will zwar jetzt nicht komplett mit der Thematik abheben, das auf keinen Fall, aber muss ich daran denken, dass mich sowas einige male vom einschlafen gehindert bzw. dabei gestört hat, da es aus der Norm des wie man eigentlich einschläft fällt. Nur so als Anmerkung!
Hier ist der Link: http://video.google.com/videoplay?do...1693709628007#
Und hier die Beschreibung dazu:
Seit den Jahren der sowjetischen Herrschaft munkelt man in Russland von geheimnisvollen Forschungen und Versuchen, die der KGB und die Armee anstellen. Hinter vorgehaltener Hand spricht man von "Zombies" - ferngesteuerten Menschen. Gerüchte machen die Runde, von Opfern ist die Rede, die Psychose nimmt zu. Anatolij Iwanyisch, ein 47-jähriger ehemaliger Boxer und Dissident, fungiert als "Pate“ der Moskauer Zombies. Seine Organisation hat inzwischen etwa tausend Mitglieder in ganz Russland. Ständig gehen neue Anmeldungen von Menschen ein, die an sich plötzlich Symptome einer "psychischen Verseuchung" entdeckt haben wollen. Ob und wie viele von ihnen tatsächlich Opfer einer Fernsteuerung der Psyche sind, weiß niemand. Denn die Forschung über die „Produktion“ lenkbarer Menschen ist eines der bestgehüteten militärischen Geheimnisse im heutigen Russland. Film von Jerzy Sladkowski (1999) Original Text von: http://www.phoenix.de/geheimes_russl.../0/69780.1.htm
Geändert von Gebo86 (11.12.2009 um 20:23 Uhr)
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14.12.2009, 11:28
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Zitat:
"Geheimes Russland - Moskau - Die Zombies der roten Zaren"
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Interessant war vor allem die "Abschirmung",die mich sehr an das "lustig machen" der VTer erinnert (Aluhaube aufm kopf).
gute Doku,sehenswert.
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Remember remember...the 5th of November...
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28.12.2009, 11:16
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und wer mal aktuellere hinweise auf diese art von Forschung haben möchte, der sollte Washington Post lesen .
----------------->
[...]
Imagine, said Robert Streiffer, a professor of philosophy and bioethics at the University of Wisconsin,
a human-chimpanzee chimera endowed with speech and an enhanced potential
to learn -- what some have called a "humanzee."
[...]
"Chances are we would make them perform menial jobs or dangerous jobs,"
Sandel said. "That would be an objection."
[...]
----------------------
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn...04Nov19_2.html
Peacen Miesen Reason 4.0
Guantana-MOHR
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28.12.2009, 15:18
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Zitat:
Geheimexperimente zur Züchtung eines »Neuen« Menschen
Auszüge aus dem Artikel:
Dass die Bolschewisten bereits über 20 Jahre vor den Nationalsozialisten biologische Geheimexperimente vollzogen haben, ist weitgehend unbekannt. Durch die Kreuzung von Affen und Menschen wollten sie menschenähnliche Hybriden erzeugen....
Experimente zur Züchtung eines »Neuen« Menschen
Dennoch glaubten die Ideologen der kommunistischen Utopie, dass die Menschen der alten feudalen und kapitalistischen Weltordnung nicht geeignet wären, die Sowjetunion in ein neues, technisches Zeitalter zu führen. Die Bolschewiken vertrauten aber der Biologie, der Technik und Naturwissenschaften.
Ein neuer Bürger musste also geschaffen werden und so hieß das Ziel gewagter Experimente in den 1920er-Jahren: die Züchtung eines »Neuen« Menschen....
»Affenmenschen« für gefährliche Arbeiten
Manche Wissenschaftler wollten durch Blutaustausch zwischen Jung und Alt den makellosen Menschen für eine perfekte bolschewistische Gesellschaft schaffen. Andere wiederum experimentierten mit Menschen und Affen, die sie kreuzen wollten, um menschenähnliche Hybriden zu zeugen. Diese »Affenmenschen« sollten den Militärchemikern als Versuchsobjekte für neue Giftstoffe dienen und schwere und gefährliche Arbeiten übernehmen.
Andere Theoretiker propagierten die künstliche Befruchtung von Frauen mit dem Sperma herausragender Revolutionäre. Damit wollten sie eine enorme Steigerung der geistigen und moralischen Eigenschaften der nächsten Generationen erreichen. So schrieb der marxistische Genetiker Serebrowski: »Die beste Methode zur eugenischen Umgestaltung der Gesellschaft« (ist) »die künstliche Besamung«. Er schlug vor, die Frauen mit dem »Sperma der in genetischer Hinsicht wertvollsten Männer« zu befruchten. Seiner Ansicht nach konnte man im Sozialismus das Kindergebären als gesellschaftliche Maßnahme von der Liebe trennen: »Unter solchen Bedingungen wird die Selektion des Menschen mit gigantischen Schritten voranschreiten. Einzelne Frauen und ganze Kommunen werden nicht von ›ihren‹ Kindern sprechen, sondern von ihren Erfolgen und Leistungen auf diesem zweifellos äußerst erstaunlichen Gebiet – auf dem Gebiet der Erschaffung neuer Formen des Menschen.«
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/gehe...-menschen.html
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Die heutigen Sozialisten unterscheiden sich nicht wesentlich von ihren Vorgängern. Die Familie soll zerstört werden, damit der "Rohstoff" Kind möglichst rasch unter die Kontrolle der Partei gelangt.
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28.12.2009, 18:13
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Zitat:
Die heutigen Sozialisten unterscheiden sich nicht wesentlich von ihren Vorgängern. Die Familie soll zerstört werden, damit der "Rohstoff" Kind möglichst rasch unter die Kontrolle der Partei gelangt.
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Das stimmt eigentlich nicht wirklich, sogar im Gegenteil. Den "Rohstoff" Kind liefern heutzutage eher die "Höheren Schichten" (kapitalistisch geprägt) in Internate, Ganztagschulen usw. ab. (Es beginnt teilweise bereits in Elite-Kindergärten, wo den Kindern die besten Verkaufsmethoden auf Englisch erklärt werden)
Ich empfehle dazu sich mit dem Begriff "Verantwortungselite" auseinanderzusetzen. Ein ganz spannendes Thema.
Das Kommunistische Konzept (geschildert in der Doku) wurde eigentlich schon während erster Jahrzehnte verworfen.
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28.12.2009, 20:52
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Zitat:
Zitat von EvilBuster
Das stimmt eigentlich nicht wirklich, sogar im Gegenteil. Den "Rohstoff" Kind liefern heutzutage eher die "Höheren Schichten" (kapitalistisch geprägt) in Internate, Ganztagschulen usw. ab. (Es beginnt teilweise bereits in Elite-Kindergärten, wo den Kindern die besten Verkaufsmethoden auf Englisch erklärt werden)
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Stimmt schon, obwohl es bei den höheren Schichten da mehr ums Prestige geht. Viele Internate oder Privatschulen werden von den Kirchen betrieben, die würde ich nicht als kapitalistisch bezeichnen. Gehirnwäsche wird auch dort betrieben, die meisten Greenpeaceaktivisten und Gutmenschen kommen aus so einem Umfeld.
Der Mittelstand hat oft gar keine andere Wahl, da ein Durchschnittsgehalt nicht mehr ausreicht und beide Elternteile arbeiten müssen. Dazu kommt dann noch die linke Propaganda zur Familienzerrüttung („Männer sind Schweine“, „Hausfrauen sind doof“, Sex-in-the-City-„Selbstentfaltung“) und schon hat man jede Menge Alleinerziehende, die ihren gestörten Nachwuchs in die Obhut von Psychologen und Soziologen geben müssen, die dann diese Kinder im Sinne der Partei formen können.
Die arbeitslose Unterschicht hätte zwar die nötige Zeit zur Kindererziehung, nur nutzen sie diese oft nicht. Aber da der Staat ohnehin die Kinder der Ober- und Mittelschicht prägen kann, spielen die Kinder der Unterschicht keine Rolle. Revolutionäre kommen ohnehin meist aus dem Bürgertum und nicht aus der Unterschicht.
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28.12.2009, 21:33
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Zitat:
Stimmt schon, obwohl es bei den höheren Schichten da mehr ums Prestige geht. Viele Internate oder Privatschulen werden von den Kirchen betrieben, die würde ich nicht als kapitalistisch bezeichnen.
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Die Kirchen sind meist extrem Kapitalistisch eingestellt (siehe: z.B. Anglikaner) Es ist nicht neu, dass die Kirche gerade den "Erhalt der Macht" propagiert und diese durch den Göttlichen Willen begründet. (Der Gedanke zieht sich durch die meisten Religionen)
Der "soziale Engagement", welcher an solchen Schulen oft ein Pflichtfach ist, kann man übrigens mit ruhigem Gewissen als einen Witz bezeichnen, da in dieser Form eher das "Herr und Untergebener - Konzept" noch vertieft wird.
Zitat:
Gehirnwäsche wird auch dort betrieben, die meisten Greenpeaceaktivisten und Gutmenschen kommen aus so einem Umfeld.
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Greenpeaceaktivisten und Gutmenschen sind nicht das Problem. Eigentlich ist es sogar gut, dass sich der Postmaterialismus langsam bemerkbar macht.
Zitat:
Der Mittelstand hat oft gar keine andere Wahl, da ein Durchschnittsgehalt nicht mehr ausreicht und beide Elternteile arbeiten müssen. Dazu kommt dann noch die linke Propaganda zur Familienzerrüttung („Männer sind Schweine“, „Hausfrauen sind doof“, Sex-in-the-City-„Selbstentfaltung“) und schon hat man jede Menge Alleinerziehende, die ihren gestörten Nachwuchs in die Obhut von Psychologen und Soziologen geben müssen, die dann diese Kinder im Sinne der Partei formen können.
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Es tut mir Leid, aber es ist ein wenig gewagt die Emazipation als "linke Propaganda" hinzustellen. Viele Frauen würden dir für solche Aussagen ziemlich auf die Finger hauen. Es ist nunmal so, dass die Gesellschaft sich weiterentwickelt und es aufgrund vom Wohlfahrtsstaat und der Bildungsexpansion zu einer verstärkten Individualisierung des einzelnen kommt.
Es gibt auch keine "Partei". So ein Konstrukt wird einfach nicht benötigt. In den USA sieht man z.B. danz deutlich, was "die Partei" (im kommunistischen Sinne) mit einer überaus größeren Effizienz ersetzen kann. Sprich: Die Elite
Viele übersehen einfach den Einfluss einer voll entfalteten infrastrukturellen Macht. (Nicht wie z.B. in der UdSSR - wo sowohl die despotische als auch die infrastrukturelle Macht stark waren) - Nein, heute heist es nicht mehr "autoritär", sondern "bürokratisch". (Dank der Technologie / Fortschritt) Man braucht einfach keine despotische Parteiführung mehr, man braucht keine Parteimitglieder, welche die Ideologie unter dem "Volk" verbreiten. Man hat einfach einen Punkt erreicht, an dem sich Menschen dem System an sich fügen. (So, wie die Lohnsteuer, welche automatisch vom Lohn abgezogen wird )
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29.12.2009, 10:11
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Zitat:
Zitat von EvilBuster
Die Kirchen sind meist extrem Kapitalistisch eingestellt (siehe: z.B. Anglikaner) Es ist nicht neu, dass die Kirche gerade den "Erhalt der Macht" propagiert und diese durch den Göttlichen Willen begründet. (Der Gedanke zieht sich durch die meisten Religionen)
Der "soziale Engagement", welcher an solchen Schulen oft ein Pflichtfach ist, kann man übrigens mit ruhigem Gewissen als einen Witz bezeichnen, da in dieser Form eher das "Herr und Untergebener - Konzept" noch vertieft wird.
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Genau wie die Sozialisten, nur dass diese Gott durch einen Menschen ersetzen (Hitler, Stalin, Mao, Obama), die Bibel durch ein Manifest (Mein Kampf, Das Kapital, Mao-Bibel, "Change - Yes, we can", etc.) und das "Herr und Untergebener-Konzept" durch "Partei und Funktionär".
Zitat:
Zitat von EvilBuster
Greenpeaceaktivisten und Gutmenschen sind nicht das Problem. Eigentlich ist es sogar gut, dass sich der Postmaterialismus langsam bemerkbar macht.
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Die Gutmenschen werden ihr wahres Gesicht als Bolschewiki erst noch zeigen. Lenin nannte solche Leute „nützliche Idioten“.
Zitat:
Zitat von EvilBuster
Es tut mir Leid, aber es ist ein wenig gewagt die Emazipation als "linke Propaganda" hinzustellen. Viele Frauen würden dir für solche Aussagen ziemlich auf die Finger hauen. Es ist nunmal so, dass die Gesellschaft sich weiterentwickelt und es aufgrund vom Wohlfahrtsstaat und der Bildungsexpansion zu einer verstärkten Individualisierung des einzelnen kommt.
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Die Sex-in-the-City-Emanzipation dient nur der Teilung der Gesellschaft und nicht ihrer Weiterentwicklung. Der Wohlfahrtsstaat ist bald am Ende, ich bin dann gespannt, ob die Menschen dank der „Bildungsexpansion“ überhaupt noch wissen, wie man Feuer macht.
Zitat:
Zitat von EvilBuster
Man braucht einfach keine despotische Parteiführung mehr, man braucht keine Parteimitglieder, welche die Ideologie unter dem "Volk" verbreiten. Man hat einfach einen Punkt erreicht, an dem sich Menschen dem System an sich fügen. (So, wie die Lohnsteuer, welche automatisch vom Lohn abgezogen wird )
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Eben weil die Elite dank der „Bildungsexpansion“ und dem staatlich-sozialen Kindergarten ab 3 Jahren (oder sogar noch früher) Einfluss auf ihr Volk nehmen kann.
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14.01.2010, 18:26
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Poste das mal hier rein
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