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26.10.2008, 21:21
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Zitat:
Es geht wohl darum zu erkennen, dass es niemals Mangel an etwas gab.
Also sich vom künstlich geschaffenen Mangel und exponentiellem Bedarf zu befreien.
Es kann gar keine Knappheit geben. Wie auch immer...
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ich könnte das so umschreiben , nehmen wir an mein magen hätte auf einmal ein bewusstsein etwicelt nicht ein teil von mi zu sein sondern dass ich quasi ein fremdkörper bin in dem er leben muss, da er als magen keine andere aufgaben erfüllen kann als nahung zu verarbeiten macht er das was er am besten kann und stopft sich mittels mund voll tut er das nicht müsste er sterben es gibt für ihn sonst keinen existenzgrund, man beachte er ist immer noch ein glied im körper zerstört sich aber selbst durch unzweckmässige existenz und nimmt die anderen organe nicht als etwas was ihn aus der dillemma helfen könnte wahr. Die ständige nahrungsknappheit die er empfindet kommt dadurch zustande dass er weder sensorische noch chemische vebindung mit den köperteilen herstellt die die nahrungsaufnahme regulieren das ist unbewusstheit das den ganzen körper schadet solange bis der körper es nicht mehr ausgleichen kann
ich gebe zu das ist pimitiver vergleich aber wenn ich mir so leute anschaue die 500 ilo wiegen und mit nem lastenkran aus der wohnung gehievt werden ist es gar nicht mal so weit hergeholt
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26.10.2008, 21:22
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.12.2006
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Zitat:
Zitat von Sieben
selbstverständlich ist man das, dass exponentielles wachstum nichts mit menschen zu tun hat das wird gerade bewiesen. Es bleibt dann keine andere wahl als von vone anzufangen mit der struktur die schon imme funtioniet hat das weiss man intuitiv das ist mitmenschlicheit , liebe, man wird wieder lenen was die erde für uns bedeutet , das sie lebendig ist und alles darauf und daraus eine grössere bedeutung hat als nu materielle , wenn man das vestehet lösen sich die ressourcen, bevölerungsprobleme epidemien usw. das organismus erde muss wieder als ein solches in gang kommen
wi waren schon mal an dem punkt und da weden wir wieder anfangen
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Na ja, wenn man sich Populationen in der Natur anschaut, findet man viele stabile Zyklen von exponentiellem Wachstum und Massensterben.
Nimm nur das Klassische Beispiel von Fliegen vs Spinnen: Fliegen vermehren sich exponentiell, Spinnen haben mehr zu fressen, vermehren sich auch exponentiell, irgendwann kippt das Verhältnis und zuerst sterben die Fliegen fast aus, dann die Spinnen, weil kein Futter mehr da ist.
Je mehr ein Lebewesen sich jedoch bewusst wird und erkennt, dass er von lauter fühlenden Mitlebewesen umgeben ist, umso stärker überträgt er den eigenen Wunsch, zu überleben auch auf seine Miterdlinge.
Wenn es dazu noch immer intelligenter wird, und das Leben möglichst vieler anderer zu erhalten und zu schützen, ist exponentielles Wachstum unvermeidlich.
Aus diesem Dilemma gibt es nur den alten Ausweg des Massensterbens oder den Weg der Überwindung bisheriger Grenzen.
Allerdings glaube ich, dass selbst dann exponentielles Wachstum weiterhin eine Gefahr darstellt, zumindest für andere (vermutlich vorhandene) galaktische Zivilisationen.
Vielleicht verstecken sich die Außerirdischen auch deshalb vor der Menschheit: Kein Technologietransfer, bevor wir nicht aufhören, uns zu verhalten, wie Bakterien auf einer Banane
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26.10.2008, 21:27
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Ein Technologietranfer kann nur ausgeübt werden, wenn gewisse Kapazitäten zum Speichern und arbeiten vorhanden sind.
Sonst bleibt was auf der Strecke. Entweder Technologie (Information) oder die Festplatte geht kaputt.
Zunächst formatieren und aufrüsten also. Das passiert jetzt.
Ich vertraue da.
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26.10.2008, 21:37
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Es geht wohl darum zu erkennen, dass es niemals Mangel an etwas gab.
Also sich vom künstlich geschaffenen Mangel und exponentiellem Bedarf zu befreien.
Es kann gar keine Knappheit geben. Wie auch immer...
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Hm.
In meiner Lebenszeit sind mehr Menschen geboren worden, als es jemals zuvor insgesamt gab.
Selbst auf dem heutigen Niveau besteht kein Grund, warum nicht alle Menschen satt und sicher werden könnten.
Wenn wir uns aber weiterhin so vermehren...
Zitat:
Zitat von Amazonia
Es wurde den Menschen eingeimpft, das es Mangel gibt. Kinder gehen erstmal nicht davon aus. Es ist alles selbstverständlich erstmal da.
Mag sich leicht unrealistisch anhören, aber die Mutterbrust + Milch sind auch erstmal da. Ohne Lidl und Aldi.
Alles weitere lernt das Kind schon von den Eltern. "Du kannst das nicht haben, weil wir kein Geld haben."
Aber was will das Kind wirklich? Kann es denn nicht das haben, was es wirklich will?
Das sind nicht Kistenweise Playmobil oder Legosteine.
Ich behaupte zu Essen ist genug für jeden da. Alles andere kann irgendwie gebastelt werden.
Es wäre auch nötig, sich mal wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Was brauchen wir?
In Wirklichkeit gibt es nämlich Fülle. Hört sich esoterisch an, weiß ich. Ist aber real.
Sagte schon ein Herr Jesus, dass nur das der Weg sein könne.
Er meinte, wenn die Menschen erkennen würden, das für sie gesorgt wird, wie für den Vogel auf dem Feld - ohne Sorgen, dann wären sie fast soweit.
Hab ich mal irgendwo aufgeschnappt.
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Ich glaube die pointe könnte darin bestehen, dass die Reihenfolge stimmen muss: Erst muss der Mangel behoben werden, anschließend werden die Menschen in Frieden leben können.
Btw.:Es ist schon ohne materiellen Mangel schwierig, geistigen+emotionalen Mangel zu beheben, für jemanden, der in echtem materiellem Mangel lebt, sind die schwierigkeiten nahezu unüberwindlich.
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26.10.2008, 21:56
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Wo siehst du einen Mangel, außer der künstlich geschaffenen Ungleicheit der Ressourcenverteilung?
Ich hab zufällig von Natur aus alles mitbekommen, was ich brauche.
Und das was ich sonst noch brauche hat auch von der Natur alles mitbekommen.
Wie gesagt Nahrungsmittel müssten nicht knapp sein.
Sie werden so knapp gehalten.
Bisher war es so, das wir uns exponentiell als Krebsgeschwür auf Kosten des Wirts (3. Welt und Welt an sich) ausgebreitet haben.
Aber der Krebs (wir) muss jetzt denken und fühlen lernen. Sich mal langsam menschlich verhalten.
Da geht kein Weg dran vorbei.
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26.10.2008, 21:58
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Zitat:
Na ja, wenn man sich Populationen in der Natur anschaut, findet man viele stabile Zyklen von exponentiellem Wachstum und Massensterben.
Nimm nur das Klassische Beispiel von Fliegen vs Spinnen: Fliegen vermehren sich exponentiell, Spinnen haben mehr zu fressen, vermehren sich auch exponentiell, irgendwann kippt das Verhältnis und zuerst sterben die Fliegen fast aus, dann die Spinnen, weil kein Futter mehr da ist.
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keine ahnung wo du sowas her hat, als ob fliegen die einzige nahrungsquelle der spinnen wäre , beide werden von zahlreichen anderen größeen tieen verzehrt und die wiederum von noch gößeen , du musst nur ne mikrige doku über unberührte natur wie zum beispiel regenwald anschauen um zu begreifen dass dies selbstreguliernde systeme sind sie sind nur dann bedroht wenn du mehrere sogenannte schlüsselarten rausnimmst
Zitat:
Je mehr ein Lebewesen sich jedoch bewusst wird und erkennt, dass er von lauter fühlenden Mitlebewesen umgeben ist, umso stärker überträgt er den eigenen Wunsch, zu überleben auch auf seine Miterdlinge.
Wenn es dazu noch immer intelligenter wird, und das Leben möglichst vieler anderer zu erhalten und zu schützen, ist exponentielles Wachstum unvermeidlich.
Aus diesem Dilemma gibt es nur den alten Ausweg des Massensterbens oder den Weg der Überwindung bisheriger Grenzen.
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das widerspicht komplett dem was wir über isolierte urvölker wie den aborigenes wissen sie haben genau gewusst dass sie die landschaft in balance halten müssen um überleben zu können, das haben sie wiederum durch beobachtung der natur gelernt , demnach haben sie z.B kontrolliete brandrodung und selektives saisonabhängiges sammeln von kleintieren und früchten betrieben aussedem hatten sie die tiere und pflanzen verehrt sie glaubten dass wenn sie sie malen und bestimmte rituale ausfühten die tiere und somit sie auch nicht aussterben werden, tiee epräsentierten auch geiste des wetters usw. was sichelich auch richtig war wenn man sich als ein teil des ganzen betrachtet
die zivilisation wa es die erst grenzen gesetz hat , deshalb höt sich das was sie da gemacht haben fü uns als primitives verhalten an
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26.10.2008, 22:49
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Sieben
keine ahnung wo du sowas her hat, als ob fliegen die einzige nahrungsquelle der spinnen wäre , beide werden von zahlreichen anderen größeen tieen verzehrt und die wiederum von noch gößeen , du musst nur ne mikrige doku über unberührte natur wie zum beispiel regenwald anschauen um zu begreifen dass dies selbstreguliernde systeme sind sie sind nur dann bedroht wenn du mehrere sogenannte schlüsselarten rausnimmst
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Ich meine gar keine bedrohten Arten, ganz im Gegenteil sogar sehr stabile Populationen.
Du hast schon Recht, solche zyklischen Prozesse von exp. Wachstum und massensterben sind meist noch viel komplexer.
Aber das Prinzip bleibt dennoch erkennbar.
Da muss man im Grunde nur auf eine x-beliebige Wiese gehen und über einige Jahre Insekten zählen um zahllose derartige Muster zu finden.
Sie sind überall um uns herum, Leben, wachsen, sterben.
Zitat:
das widerspicht komplett dem was wir über isolierte urvölker wie den aborigenes wissen sie haben genau gewusst dass sie die landschaft in balance halten müssen um überleben zu können, das haben sie wiederum durch beobachtung der natur gelernt , demnach haben sie z.B kontrolliete brandrodung und selektives saisonabhängiges sammeln von kleintieren und früchten betrieben aussedem hatten sie die tiere und pflanzen verehrt sie glaubten dass wenn sie sie malen und bestimmte rituale ausfühten die tiere und somit sie auch nicht aussterben werden, tiee epräsentierten auch geiste des wetters usw. was sichelich auch richtig war wenn man sich als ein teil des ganzen betrachtet
die zivilisation wa es die erst grenzen gesetz hat , deshalb höt sich das was sie da gemacht haben fü uns als primitives verhalten an
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Aborigines hatten, wie der größte Teil der Menschheit, bis ins 20. Jahrhunert nicht die technischen Möglichkeiten Ihre Lebenserwartung so dramatisch zu steigern.
Ich bin mal so kühn und behaupte, ohne das Haber-Bosch Verfahren zur Gewinnung von Stickstoff aus der Luft (mit billiger, aus Öl+Kohle erzeugter Energie) währen wir heute nicht 6 sondern vielleicht nur 1 milliarde Menschen.
Wenn es mich gäbe, wäre ich in zehn Jahren ein vierzigjähriger Greis ohne Zähne und mit hässlichen Krankheiten.
Dann wäre auch die Frage nach der Menge des Erdöls überflüssig.
Und im Internet unterhalten könnten wir uns auch nicht.
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26.10.2008, 23:34
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Wo siehst du einen Mangel, außer der künstlich geschaffenen Ungleicheit der Ressourcenverteilung?
Ich hab zufällig von Natur aus alles mitbekommen, was ich brauche.
Und das was ich sonst noch brauche hat auch von der Natur alles mitbekommen.
Wie gesagt Nahrungsmittel müssten nicht knapp sein.
Sie werden so knapp gehalten.
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Ohne industrielle Nahrungsmittelmassenproduktion lag die gesamte durchschnittliche Lebenserwartung weltweit viel niedriger.
Die Säuglingssterblichkeit war ebenfalls viel höher.
Medizinische Versorgung war auf Kräuter, "Vodoo" und Erfahrung beschränkt, was ziemlich grausam ist, wenn dein Kind beim toben ein Hirntrauma erlitten hat und über tage dahinstirbt, ohne dass jemand etwas dagegen unternehmen kann.
Wir haben Mittel gegen das alltägliche Hungern, Leiden und Sterben erfunden und es in der westlichen Welt bis an den Rand unserer Wahrnehmung verdrängt.
Wir haben uns vermehrt, wie die Karnickel.
Dieses rasante Wachstum ist in Nordamerika, Russland und Amerika erst durch die sexuelle Emanzipation der Frauen gebremst worden (Pillenknick).
In China durch die brutale durchsetzung der ein kind politik in den Städten.
Als Krebsgeschwür sehe ich eigentlich weder den Westen, noch die Menschheit an sich.
Aber so lange Frauen ungewollt schwanger werden und aufgrund der gesellschaftlichen Erwartung, der hohen Kindersterblichkeit und der Armut etc. viele Kinder bekommen, verhalten wir uns insgesamt wie ein Hefeteig.
Zitat:
Zitat von Amazonia
Bisher war es so, das wir uns exponentiell als Krebsgeschwür auf Kosten des Wirts (3. Welt und Welt an sich) ausgebreitet haben.
Aber der Krebs (wir) muss jetzt denken und fühlen lernen. Sich mal langsam menschlich verhalten.
Da geht kein Weg dran vorbei.
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Offenbar gibt es eine ganze Menge irrer Strippenzieher, die das Problem aus Profitgier lieber mit Krieg und Massenvernichtung lösen wollen.
Krieg gegen den Terror? Das ist der Krieg gegen die dritte Welt schon seit dem "Ende" der Kolonialzeit.
[EDIT]: Da schickt das westliche reiche Land mit dem größten Bevölkerungswachstum seine jungen (vor allem)Männer zu tausenden in den Tod, indem es sie hunderttausende und millionen, wiederum meist junge Männer in armen, überbevölkerten Ländern killen lässt und so den Hass in der Welt für zukünftige Kriege säht.
Echt gruselig.
[...]Ich bin mir sogar fast sicher dass dieser ganze false flag mumpitz dazu dienn sollte, dass in der westlichen Welt noch mehr Menschen durch echte (provozierte) Anschläge sterben.
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26.10.2008, 23:43
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es geht doch nicht daum dass technologie igendwann einzug hält sonden wie man damit umgeht , ich habe die aboriginies genommen weil du behauptet hast dass der mensch irgendwann keine wahl mehr hat als expotentielles wachstum soetwas kann nur entstehen wenn man alles um sich herum was nicht eigene spezies ist als mittel zum zweck betrachtet von daher gewinnt zunächst die spezies um dann zu untergehen das ist das pinzip des wettbewerbs, die aborigenes kannten dieses prinzip nicht sie hatten weder die sportarten und spiele der einsiedler verstanden noch die art wie sie mit tieren umgesprungen sind , sie haben zum beispiel die ganzen reptilien angefangen zu töten die für sie unnützige tiere darstellten, aboriginies haben lediglich ihr lebensraum verteidigt weil sie sich als ein teil davon fühlten so etwa wie du deine hand verteidigen würdest und wurden von einsiedlern kurzerhand abgeknallt.
da fehlte damals schon jede menschlicheit oder interesse sich mit menschen und kultuen auseinanderzusetzen oder zu lernen, das gleiche haben die spanier die briten und die franzosen im grossen stiil auf der ganzen welt durchgezogen das heisst sie waren schon vo der einkunft darauf bedacht die neue erde auszubeuten und alles was dabei im wege steht zu vernichten oder zu versklaven. Es ist wirklich jämmerlich dass ich solche einfache Dinge jetzt wie in Kindergarten erklären muss wo sie doch so offensichtlich sind.
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