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19.10.2009, 18:34
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Infokrieger
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Registriert seit: 20.10.2008
Ort: In einem Hausboot
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@Freischütz
Danke, die Videos hab ich schon mal gesehen.
Diesen Gedanken, dass Luzifer der Befreier war (Lichtbringer) kann man übrigens auch in theosophischen und New-Age-Kreisen hören.
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You guys, do your research!
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19.10.2009, 19:57
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Gesperrt
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Zitat:
Zitat von Quintessenz
Józef Retinger und das Heilige Römische Europa
Was steckt hinter der Europäischen Einheit
Einige Fakten über Joseph H. Retinger und seine Aktivitäten, 1880-1960
W.Chr. Taverne
Zitiert aus:
W. Chr. Taverne: Wat niemand schunt te weden...
J. H. Retinger en het streven naar een verenigd Europa.
Hoogeveen 1987, S. 66-67
Es wird am besten sein, zu Beginn einige „Briefe” zu zitieren, die an die Times nach seinem Ableben geschrieben wurden.
„Joseph Retinger, der gestern verstarb, war zuerst als ein Schriftsteller über [Joseph] Conrad und sein Werk bekannt. Während des Krieges wurde er die ‚Graue Eminenz’ von General Sikorski genannt und wurde berühmt für seinen Fallschirmabsprung über Polen im Alter von 56 Jahren... Er war ein selbstloser, engagierter Mann, der nie sich selbst vorschlug, sondern sich damit begnügte, Männer zusammenzubringen, von denen er glaubte, sie würden seine Ideale teilen und könnten zusammen arbeiten, um seine kreativen politischen Konzepte voranzubringen. Er war dieses äußerst seltene Geschöpf, ein ‚politischer Förderer’, und sobald eine neue Idee angestoßen worden war und Fuß gefasst hatte, begnügte er sich damit, ihr von den Seitenlinien weiterzuhelfen, anderen das Rampenlicht der unmittelbaren Leitung überlassend. Er war es, der die Schaffung der Europäischen Bewegung anregte, die den Europarat herbeiführte. Die ganze Entwicklung der Idee der Einheit von Europa, die Schaffung des Europäischen Binnenmarktes und EFTA [Europäische Freihandelsassoziation] sind nur einige ihrer politischen Folgeerscheinungen...
Abgesehen von der Europäischen Bewegung, deren Ziele weitgehend propagandistisch und politisch sind (!), ‚war er es, der die European League for Economic Cooperation (ELEC) erschuf... Er regte die Gründung der Zentral- und Osteuropäischen Kommission der Europäischen Bewegung an... Er gründete später die Bilderbergergruppe... Diese Konferenzen brachten führende Staatsmänner zusammen, die ihre Probleme im Privaten besprechen und Standpunkte mit Männer in wirklich hohen Stellungen in anderen Ländern austauschen konnten. Es war Joseph R., der sie zusammenbrachte und sie alle persönlich kannte. Ich bin ziemlich viel mit J. R. herumgereist, seine Freundschaften in hohen Positionen waren außergewöhnlich. Ich erinnere mich, wie er in den USA zum Telefonhörer griff und sogleich ein Verabredung mit dem Präsidenten traf, und in Europa hatte er kompletten Zutritt in alle politischen Kreise, wie eine Art von Anrecht, erworben das Vertrauen, die Ergebenheit und die Loyalität, welche er hervorrief. Mit seinem Ableben hat Polen einen großen Patrioten verloren, und Großbritannien und die freie Welt den Anreger von Beweggründen, die weitreichende Auswirkungen auf die Geschichte unserer Zeit haben werden”
(Sir E. Beddington-Behrens)
„Wenn ein Europäischer Staatenbund zustande kommt, wie es ganz gewiss geschehen wird, wird er seiner (Retingers) Pionierarbeit viel zu verdanken haben. Immer treu zu Polen, zu Sikorski und zu seinen Freunden, von denen ich stolz bin einer gewesen zu sein, galt seine endgültige Treue der Konzeption eines Vereinten Europas...”
(Lord Boothby)
„Sir E. Beddington-Behrens und Lord Boothby haben zu Recht Dr. Retingers Arbeit für die Europäische Einheit betont. Aber in den letzten Jahren ist er zu der Ansicht gelangt, dass Europa und Nordamerika sich gegenseitig benötigten, und er hat so hart und gewissenhaft für die Atlantische Gemeinschaft gearbeitet, wie er zuvor für die Europäische Bewegung gearbeitet hat. In dem Jahr vor dem Atlantischen Kongress, der vor 122 Monaten in London abgehalten wurde, war Dr. Retinger ein Mitglied des internationalen Organisationskomitees. Mitglieder dieses Komitees lernten seinen Rat zu schätzen und sein bemerkenswertes Wissen über Personen des öffentlichen Lebens in den atlantischen Ländern zu würdigen... Er bleib ‚staatenlos’, da er glaubte, es verleihe ihm größere Freiheit bei seiner internationalen Missionarstätigkeit”
(Mr.G.de Freitas)
The Times, 13.6.1960
JÓZEF HIERONIM RETINGER wurde 1888 in Krakau geboren, wo sein Vater ein Anwalt war. Von deutscher Abstammung. Freund und Justitiar von Graf Zamoyski, ein sehr vermögender Mann. Josephs Vater stirbt kurz darauf und Graf Zamoyski wird sein Vormund. Zamoyski lebte in Paris und es ist an der Sorbonne [Universität], wo Retinger sein Studium beginnt (Fachbereich Kunst) [sic! -> Literaturgeschichte], 1906-08. Währenddessen immatrikuliert er auch an der berühmten Akademie der Politikwissenschaft, sei es mehr oder weniger im Geheimen. Dank Graf Zamoyski kommt Retinger mit führenden Leuten aus Kultur und Politik in Berührung, unter ihnen viele aus dem polnischen Adel. 1910 finden wir ihn in München, wo er einen Kurs in Psychologie besucht. Etwa zur selben Zeit beginnt er seine politische Karriere – allerdings gar nicht so konträr zu seinem ersten Wunsch: der dem päpstlichen diplomatischen Dienst beizutreten. Obwohl er sich in einem Priesterseminar einschrieb, so schied er doch aus als Zamoyski ihm anbot, ihn nach Paris zu schicken und sein Studium dort drüben zu bezahlen (‚Die Welt ist verlockender als das Jenseits’, laut Retinger!). In der Zwischenzeit weiß niemand, wie viel er tatsächlich zu Gunsten von Rom tat.
Von nun an ist sein Leben eine lange Andauer des Reisens: 1910/11 wird eine polnische Auskunftsstelle in London eröffnet und Retinger wird mit ihrer Betreuung betraut. 1912 ist er in Krakau wegen seiner Hochzeit mit Otalia Zubrzycka, eine Verbindung, die nur etwa sechs Jahre hält. Während das Paar immer noch mehr oder weniger glücklich ist verbringen sie ihre Sommerferien in Polen auf dem Anwesen von Otalias Mutter, zusammen mit der Familie Conrad von Kent. Dann beginnt der Erste Weltkrieg und Retinger gelingt es Polen zu verlassen. Er trägt eine Reihe sehr wichtiger Dokumente und Briefe bei sich, unter anderen einen von Erzbischof Bilczewski an seinen Kollegen in Westminster (Kardinal Bourne).
Desweiteren bekommt er Instruktionen von Bilczewski und die Dokumente, die an Retinger übergeben wurden, tragen die Unterschriften von einigen 20 führenden polnischen Persönlichkeiten. Dank dieser Papiere ist Retinger in der Lage zu beweisen, dass er derjenige ist, der das Sagen hat, mit der vollen Handlungsvollmacht überall als ein Art polnischer Botschafter zu agieren. Kurz nach der Beendigung seiner Mission für Kardinal Bourne finden wir ihn in den USA dank Premierminister Asquith. Binnen kurzem ist er mit geheimen Verhandlungen für einen gesonderten Frieden mit Österreich beschäftigt.
Dies ist ein komplexes Thema, weil der so genannte Habsburg- oder Ledóchowski-Plan damit zu tun hat. Dieser Plan wollte für das Haus von Habsburg einen Staatenbund aus römisch-katholischen Ländern in Zentral- und Osteuropa arrangieren. Obwohl dieser Plan vom General der Jesuiten stammte, Graf Wladimir Ledóchowski (er selbst von polnischem Boden), so erwies er sich ebenso, der Traum des späteren Papst Pius XII. zu sein. Um dieses hochgeschätzte Ziel zu erreichen, wurde Retinger zu einem der Verhandlungsführer, zusammen mit Prinz Sixtus von Bourbon-Parma und dem General der Jesuiten. Also machte sich Retinger auf, den General in seiner jesuitischen Festung zu besuchen, dem Schloss zu Zizers, nahe Chur. Da Graf Ledóchowski zu dem Freundeskreis von Retingers Vormund gehörte, wurde er sehr freundlich empfangen und darüber hinaus erwies er sich als der geeignetste Verhandlungsführer.
Graf Wladimir Ledóchowski SJ
Und für diejenigen, die denken, dass diese Geschichte der Vergangenheit angehört, muss ich Sie an jenes Mitglied des Europäischen Parlamentes erinnern, Otto Habsburg, der immer noch das Anliegen des Ledóchowski-/Habsburg-Planes verfolgt, der die Unterstützung jener spanischen Laienorganisation Opus Dei erhält. Aber nicht nur Otto Habsburg hat mit Opus Dei zu tun, obwohl er bereits seit vielen Jahren an der Spitze seines Informations- und Dokumentationsbüros in Madrid steht. Nein, nur wenige Leute wissen Bescheid über den Einfluss von Opus Dei in ‚Europa’: es war der amerikanische Professor Dorn, der während der frühen 50er einmal in zwei Wochen zwischen Paris, Rom, Brüssel und Bonn hin und her reiste, um jene ‚Europäer’, die Opus Dei angehörten, in dem Ablauf zu unterweisen, der folgen sollte. Und fast alle Staatsmänner (Adenauer, R. Schuhman, Bec, Bidault, De Gasperi und v. Zeeland), die sich für ‚Europa’ zu jener Zeit engagierten, gehörten dieser spanischen Laienorganisation an!
[...]
Zum zweiten Mal verheiratet, ohne viel glücklicher zu werden, wird er in eine halbgeheime Organisation im Namen der europäischen Einheit involviert (mit seinem zukünftigen Schwiegervater E. D. Morel), aber als Morel plötzlich stirbt, muss er diese Aktivitäten hinausschieben. In der Zwischenzeit verängstigt der Zweite Weltkrieg Europa und eine weitere Folge von Aktivitäten beginnt – diesmal hauptsächlich in London. Es ist Retinger der zusammen mit Sikorski die ausländischen Politiker organisiert, um auf eine europäische Einheit vorzubereiten sobald der Krieg zu Ende sein wird. Dank Retinger wird BENELUX in den Savoyen geboren (5. Sept. 1944), aber viel wichtiger ist die von Retinger genutzte Gelegenheit, alle Arten von internationalen Anführern zu treffen. Einige Worte mit Averell Harriman sind ausreichend, um in die USA geschickt zu werden, und dank Retingers Ausführungen dort drüben wird der Marshallplan geboren, mit Dean Acheson als dem Secondhand-Erfinder. Reisen nach Polen werden ebenfalls von ihm unternommen, und Nachkriegsentwicklungen werden vorbereitet. Im Mai 1948 findet der gewaltige Europäische Kongress in Den Haag statt, mit Retinger gut versteckt hinter vielen besser bekannten Persönlichkeiten.
Jedoch informiert uns einer seiner Freunde (Denis de Rougemont) darüber, dass es in Wirklichkeit Retinger war, der hinter dem Kongress steckte. Drei sehr wichtige Themen verlangen nach unserer Aufmerksamkeit, nachdem dem Kongress in Den Haag sich mit diesen beschäftigte, z.B. die Notwendigkeit einer Weltföderation, für die zuerst ein Vereintes Europa benötigt wurde; dann ein notwendiger Austausch von historischen Schulbüchern, da den Kindern Geschichte aus einem viel breiterem europäischen Blickwinkel gelehrt werden sollte, nicht bloß von der nationalen Seite; und als letztes von allen, die Notwendigkeit der Einführung eines europäischen Passes.
Da ‚viele der europäischen Anführer aus ihren christlichen Überzeugungen Inspiration und Leidenschaft in ihrer Arbeit für die Europäische Einheit zogen’ (wir bemerkten den Anteil von Opus Dei!), wollte Retinger ebenfalls mit Religion fortfahren. Im Mai 1950 kommt er in Rom an, zusammen mit Domherr John Collins. Begleitet von Dr. Luigi Gedda, Anführer der mächtigen italienischen Katholischen Aktion und intimer Freund und medizinischer Berater von Papst Pius XII, sind sie in der Lage dem Papst zu erklären, warum sie seinen Rat und seine Hilfe benötigen. Ein sehr positiver Beginn schlägt dann in eine äußerst negative päpstliche Einstellung um, und Retinger zieht es vor, Ökumene im Namen von ‚Europa’ so schnell wie möglich zu vergessen. Jedoch unterstützt der gütige Dr. Gedda Retinger weiterhin zwischen 1950 und 1960, jedesmal wenn der letztere nach Rom kommt. Was seine Aktivitäten dann und dort waren vermag keiner zu sagen.
Eine neue Entwicklung von Retinger beschäftigt sich mit Kultur. Der Wunsch dies in Europa einzuführen veranlasst Retinger, mit De Rougemont Kontakt aufzunehmen ( Feb. 1948 ), und nach zwei Jahren harter Arbeit wird das Europäische Kulturzentrum eröffnet (Genf). Als sich das ECC nicht richtig entwickelt, wird es durch die Europäische Kulturstiftung ergänzt (Vorsitzender Prinz Bernhard damals), welches in Amsterdam eine Heimstätte findet. Mit Kultur als einem sehr wichtigen Thema ist die Schlussfolgerung aus den gezeigten Aktivitäten, dass Kultur in der falschen Art und Weise genutzt wird, z.B. um nationale Werte wie nationale Geschichte zu zerstören, zwecks Verbreitung von ‚europäischer’ Kultur – im Namen Roms!
Die Bilderberg-Bewegung entsprang als nächstes dem Gehirn Retingers und um unnötigen Verbrauch von Papier zu ersparen findet der Leser die Liste mit Bilderbergern auf Seite 45 erwähnt. Diese Bewegung begann, weil Retinger fand, dass dort erhebliche Menge an anti-amerikanischen Gefühlen unter den Europäern sei, und über die Bilderbergerkonferenzen und das Zusammenbringen jener von den zwei Kontinenten hoffte er, dass diese Gefühle verschwinden würden. Nun, trotz der unablässigen Abfolge von Bilderbergkonferenzen beklagte sich der amerikanische Botschafter in London, Charles Price, nur einige wenige Monate zuvor (1987) über den starken Anti-Amerikanismus heutzutage – also alles vergebens? Nein, aber da ist etwas anders hinter Retinger und seinen Aktivitäten – und das wollte ich Ihnen zeigen!
http://z10.invisionfree.com/The_Unhi...showtopic=7517
Eng damit verbunden:
Weiterführende Links:
Le Cercle and the struggle for the European continent
Private bridge between Vatican-Paneuropean and Anglo-American intelligence
http://www.pehi.eu/organisations/Le_Cercle.htm
Die Anfänge der Bilderbergertreffen zeigen mögliche Verbindungen zu den Malteserrittern auf
http://217.150.244.72/forum/showpost...&postcount=169
Józef Hieronim Retinger
http://de.wikipedia.org/wiki/Retinger
Endlich mal einer mit Durchblick was das Gesamtbild angeht, Hut ab! Bzw. genau so würde ich das auch sehen. Bezüglich Freimaurerei und Jesuiten, siehe auch hier:
http://217.150.244.72/forum/showpost...&postcount=326
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Eure Thesen sind einfach nur noch lächerlich.
Retinger war ein krypto-jüdischer Frankist! Die Bilderberger sind ein Institution krypto-jüdischer Frankisten/Sabbatianer/Dönmeh.
Das sagt z.B. Dr. Rabbi Antelman.
http://nwo-satanismus.blogspot.com/
Und da soll der Vatikan die Fäden im Hintergrund gezogen haben?
Welche dummen Behauptungen wollt ihr noch aufstellen?
Ist in Wirklichkeit auf der Dollarnoten nicht auch der Papst an Stelle von George Washington? Wurde nicht auch die USA tatsächlich vom Papst gegründet?
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19.10.2009, 20:09
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Den Totenschädel der Freimaurer findet mal auch auf den Bildern des Taschnak-Komitees welche die Morde an Muslimen in Anatolien praktizierte:
seltsam wie sich alles verstrickt? Lapidus betrieb vorher schon aktive eine Hetze!
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19.10.2009, 21:40
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.12.2008
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1000jähriges Reich
Mit dem 1000 jährigen Reich wird sowohl auf die Freilassung Satans...
Bibelkommentar:
Wenn der Ausdruck „Tausendjähriges Reich" verwendet wird, meint man damit die Zeitspanne von 1000 Jahren, die in Offenbarung 20 erwähnt wird. Bevor diese 1000 Jahre beginnen, wird die erste Auferstehung stattgefunden haben. Die Heiligen, die Teil dieser Auferstehung sind, werden Priester Gottes und Christi sein und während der 1000 Jahre mit Christus regieren. Während dieser Zeit wird Satan in den Abgrund geworfen sein (Off 20,1-6)
7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, 8 und wird ausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, sie zum Kriege zu versammeln, deren Zahl wie der Sand des Meeres ist. 9 Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam [von Gott] hernieder aus dem Himmel und verschlang sie. 10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit. siehe: http://www.bibelkommentare.de/index....rticle_id=1641
... als auch offenkundig auf das irdische 1000jährige Römische Reich Bezug genommen. Eine Metapher, die niemand mehr zu verstehen scheint.
Isaac Asimov kannte diesen Zusammenhang. Der Titel "Der 1000-Jahresplan" ist eine amüsante Verknüpfung zwischen mythischer Geschichtsschreibung und sozialistischer Planung.
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20.10.2009, 11:38
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Benutzer
Infokrieger
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Interview von Jon Rappoport über die EU und den Vatikan
Interview mit Richard Bell, Historiker über das Geldwesen, Aktienhändler im Ruhestand
[...]
A: Dr. Paisley weist darauf hin, dass die EU eine Stufenoperation gewesen ist?
F: Das heißt?
A: Zuerst kam die [Europäische] Wirtschaftsgemeinschaft. Dann hatten wir die Europäische Gemeinschaft. Jetzt haben wir die Europäische Union. Bei jedem Schritt wurde den Leuten gesagt „Dies ist eine gutes und beschränktes Konzept”. Aber das war alles ein Witz. Es ging immer darum, einen gigantischen Euro-Super-Staat zu errichten, unter der Kontrolle von einigen wenigen Leuten.
F: Und so?
A: So war der Vatikan allgegenwärtig während dieser Stufenoperation gewesen, die Parteien vorwärts drängend, die Idee der EINHEIT in den Vordergrund stellend. Was immer ein Gewinner ist. Menschen mögen dieses Konzept. Paisley zeigt auf, dass Einheit als ein Weichklopfer benutzt wird, um die Leute vergessen zu lassen, wer das Falsche tut und wer das Richtige tut. EINHEIT als ein Propagandamittel bedeutet: Keiner ist wirklich schlecht. Schließe Bündnisse mit jedem. Verschmelze zu Einem. Das ist eine desaströse politische Strategie.
F: Und der Vatikan treibt die Mission der EU voran, weil?
A: Weil Freundschaften schließen und Leute beeinflussen und auf nett tun und auf Einheit zu drängen die momentane Strategie des Vatikans IST, in diesen Zeiten. Er verwendet diese sanfte Vorgehensweise um größere politische Strukturen zu erzeugen, über die er Kontrolle ausüben kann. Die Leute vergessen, dass ein ergebener römischer Katholik, wenn er an der Spitze einer großen Organisation steht, mit Leichtigkeit als Fassade für den Vatikan fungieren kann. Wenn sie zehn Männer wie diese haben, jeder von ihnen mächtig, jeder von ihnen mit Hilfe der Kirche in seine Machtpositionen gebracht, dann betrachten sie eine erhebliche Kontrollmacht – die ihre Loyalität dem Vatikan schuldet.
F: Nennen sie einen solchen Mann.
A: Jacques Delors, der zu einem bestimmten Zeitpunkt der Präsident der Europäischen Kommission war. Er traf sich mit Dr. Carey, dem Erzbischof von Canterbury, und sie sprachen von dieser „gemeinsamen Spiritualität” die benötigt wurde. Aber für den Vatikan ist dieser Ausdruck nur eine Chiffre für die „einzig wahre Kirche”. Seine Kirche. Die Leute schrecken davor zurück zu begreifen, dass der Vatikan sich selbst ALLZEIT als rechtmäßigen Herrscher der Welt ansah. Ich kann das nicht noch klarer als so ausdrücken. Und all dieses Rumfüßeln mit anderen Religionen und Kirchen ist bloß Geschwafel, hinter dem die wahre Agenda liegt. Paisley zitiert in seinem Artikel einen Brief von Papst Johannes Paul II. an den Erzbischof von Prag – „Wir können uns Europa nicht einfach als einen Markt des wirtschaftlichen Austausches oder als einen Ort für die Verbreitung von Ideen vorstellen, sondern vor allem muss es eine überzeugte Gemeinschaft von Nationen sein, die ihre Zukunft vereinen und wie Brüder leben wollen, alle Kulturen und spirituellen Traditionen respektierend...”. Sie wissen, dass dies ein Schwindel ist, denn wenn es eine Sache gibt, die die Römische Kirche – hinter den Kulissen – NICHT respektiert, dann sind es die „verschiedenen spirituellen Traditionen”. Das ist die Schmierseife. Das ist der New-Age-Kram, der warme Flausch. Das ist die Fassade, hinter der der Vatikan seine Koteletts schleckt, während er eine EU beabsichtigt, die vollständig für eine weitere Übernahme von Heroben organisiert und vorbereitet ist. Heroben ist der Vatikan selbst. Das ist kein Witz. Das sind fast zweitausend Jahre des Planens und Verschwörens und Hinarbeitens hin zum Ziel der Herrschaft. Aber Menschen weisen die Idee zurück, weil sie denken, dass der Vatikan schwach ist und verloren und niemals Milliarden von Menschen befehlen könnte, in eine Kirche zu gehen und auf ihre Knie zu fallen. Aber sie sehen, dass der Vatikan vor allem Geduld hat. Das langfristige Ziel hat Tausende und Tausende von Schritten. Ich weiß das von zahlreichen Kontakten über die Jahre. Gegen Ende meiner Karriere an der Wall Street erzählte ich meinen Freunden für gewöhnlich – in Abwandlung eines Zitates, das ich einmal gelesen hatte – „Die Juden, die keine Juden sind, betreiben die Wall Street nach dem Wohlgefallen der britischen Finanziers, die eine illusionäre Vorstellung vom Vorrang Englands haben, und diese wiederum dienen nach dem Wohlgefallen des Vatikans, der im Schatten bleibt”. Es ist mehr oder weniger eine gerade Linie und das obere Ende der Linie gibt ihnen die Gruppe, die am Schwächsten erscheint. Erscheint. Das ist das entscheidende Wort. Wenn sie Tupper Saussys ausgezeichnetes Buch „Rulers of Evil” [Herrscher des Bösen] lesen, werden sie entdecken, dass die erste Übersetzung von Sun-Tzus klassischer Abhandlung „Die Kunst des Krieges” in eine westliche Sprache 1772 in Französisch angefertigt wurde. Von Joseph-Marie Amiot, einem Astronomen am Hof des Kaisers von China. Amiot war ein Jesuitenpriester. Die Jesuiten wissen alles über das schwach Erscheinen um zu siegen und sie sind vielleicht die großartigsten Anwender des Sun-Tzu der Welt. Und sie stecken da drin für die Langstrecke.
F: Was ist dann die Rolle in diesem Plan, die die EU spielt?
A: Der Lockvogel.
F: Erklären sie.
A: Der Lockvogel platziert sich in der Nähe des Betrügers und lässt es so aussehen, als sei das Spiel leicht zu gewinnen. Der Lockvogel ist der Mann der es leicht aussehen lässt. Ich strapaziere die Bedeutung des Ausdrucks ein wenig. Aber ein Lockvogel ist ein glänzender Penny, der die Aufmerksamkeit anzieht. Die EU repräsentiert EINHEIT. Einheit ist der glänzende Penny, der ausruft: „Schaut! Wir können es schaffen. Wir können alle in Harmonie leben. Alles was wir tun müssen, ist uns hinzusetzen und lange genug zu reden, und alle unsere Trennungen und Konflikte werden gelöst sein”. Der Lockvogel zieht die Massen an. Der Lockvogel lässt die Masse glauben, dass hier etwas sehr gutes sei. Der Lockvogel ist der Magnet, wenn sie wollen, der den Kunden anzieht, die Anhänger, die Treugesinnten, die Menschen der Hoffnung. Es ist der älteste Trick der Geschichte. Und die Leute, die diesen Trick in einem großen Maßstab vollführen, sind sehr, sehr gerissen. Sie wollen totale Herrschaft, aber sie bahnen sich einen umführenden Weg, weil dies der Weg ist, um anzukommen. Sie stellen eine Fassade auf, das ist der Lockvogel, und der Lockvogel sieht sehr, sehr gut aus. Ich möchte damit nicht die Gefühle von irgendjemandem verletzen, aber für den Vatikan ist Jesus ein Lockvogel, der ultimative Lockvogel. Natürlich ist deren Version von ihm so weit entfernt von der alten Idee, dass es nicht mal lustig ist. Aber ich schweife ab.
F: Also sagen sie, dass der Vatikan nach einer Gruppe Ausschau hält, die sehr, sagen wir, humanitär erscheinen kann und er nutzt das, um Anhänger anzuziehen.
A: Selbstverständlich. Was denken sie, auf welches Tun sie ihre Zeit verwenden? Aber in ihrem geheimen „Katechismus” ist die Erschaffung von Gruppen, die den Anschein erwecken, gute Werke zu tun, in Wirklichkeit die Erschaffung von Lockvögeln. Das ist die eine Hälfte von dem, was der Vatikan TUT.
F: Menschen in ihrer Gesamtheit würden ziemlich hypnotisiert erscheinen, dies NICHT zu glauben.
A: Das ist es, warum ich darüber nicht allzu oft reden mag. Es ist frustrierend. Die Leute schauen mich an, als ob ich auf ihre geschätzte Katze getreten wäre.
F: Ok. Lassen sie uns das eine Schritt weiter führen. Wie wäre es hiermit? „Der Vatikan hat, durch gewisse Akteure in der EU wirkend, Krieg gegen den US-Aktienmarkt geführt.”
A: Jetzt ticken sie richtig.
F: Und das Motiv ist?
A: Um alles mächtige, das sich nicht vollständig innerhalb des Machtkreises des Vatikans befindet, zu schwächen.
F: Auch wenn so eine Schwächung Chaos hervorruft?
A: Insbesondere wenn sie Chaos hervorruft. Genau die Athmosphäre, in der der Vatikan gedeiht. Chaos ist IMMER gleichbedeutend mit neuen Anhängern, die nach einem Weg suchen, ihre Angst zu beschwichtigen.
F: Sie sagen, dies ist bloß eine momentane Operation, die eine sehr alte Strategie weiterverfolgt.
A: Eine Strategie, in der der Vatikan der Meister ist.
[...]
F: Hier ist ein weiteres Paisley-Zitat: „Überlegte Planung um das Zustandekommen der Europäischen Union zu schaffen bietet eine enorme Gelegenheit, den Einfluss der Kirche von Rom auszuweiten. Denken sie daran, es waren römisch-katholische Laien, die hinter der Formierung der Europäischen Union steckten, und heute deren Wachstum weiter vorantreiben.”
A: Und betrachten sie etwas anders. Was ist einer der wichtigsten Wirtschaftskriege um Marktanteile auf dem Planeten?
F: Derjenige zwischen den USA und was heute die EU ist.
A: Ja.
F: Ein Teilgrund, warum die EU gebildet wurde, war um Europa eine Chance zu geben, mit der USA auf diesem Gebiet zu konkurrieren.
A: Ja. Und über all dem angesiedelt, die Schwächung der „bei weitem zu unabhängigen Nation”, der USA, in seinem Visier, wurde der Vatikan. Und eine Stufe in dieser Schwächungsoperation ist die momentane Demolierung von US-Unternehmen und dem Aktienmarkt. Welche im Geheimen eine von der EU gestartete Operation war, hinter der fest der Vatikan steht.
F: Es sind da zweifelsohne andere Kräfte am Wirken bei der Schwächung der US-Handelsmärkte.
A: Es sind. Aber die große unbemerkte – das ist es, was ich beschreibe.
F: Lassen sie uns zu dem Lockvogel zurückkehren. Wer steht hinter ihm?
A: In einer sehr glimpflichen Situation ist es bloß ein Betrüger. Aber wenn sie wirklich garstig werden, dann reden sie über jemanden, der wie ein Dämon wirkt.
F: Meinen sie das im wörtlichen Sinne?
A: Nein. Aber andere Leute würden das. Ich rede über jemanden, der jemand anderen BESITZT.
F: Nehmen sie einen sehr ergebenen römisch-katholischen Geschäftsmann von sehr großem Vermögen.
A: Ja. Jemand, der der Kirche und ihren Agenten alles schuldet, was er hat – weil sie eine Menge für ihn arrangiert haben. Das ist eine Art von Lockvogel, der Menschen auf seine Seite zieht. Und hinter ihm ist die besitzende Kraft – die Leute, die ihn besitzen, die, wenn sie wollen, alles was er wertschätzt zerstören können. Und der Geschäftsmann weiß das. Irgendwo in ihm drin weiß er es und ist beängstigt davon. Der Lockvogel und der Dämon.
F: Ein guter Titel für ein Buch.
A: Ja.
F: In diesem Sinne, hier eine weiteres Statement zitiert von Paisley. Dieses ist von Paul Henri Spaak, der als einer der Gründungsväter der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, dem Vorläufer der EU, bezeichnet wurde: „Wir [Europa] wollen kein weiteres Komitee. Wir haben bereits zu viele. Was wir wollen ist ein Mann von hinreichender Statur um die Loyalität aller Menschen [von Europa] aufrecht zu halten und um uns aus dem wirtschaftlichen Morast zu heben, in dem wir versinken. Schicken sie uns solch einen Mann, und, sei er Gott oder der Teufel, wir werden ihn empfangen.”
A: Ja. Ich habe dieses Zitat mit großer Aufmerksamkeit gelesen. Es gibt einen ziemlichen Vorgeschmack ab, nicht wahr?
F: Ja.
A: Alle Arten von Mitschwingungen. Auf einer Ebene scheint es fast ein Ruf nach Satan zu sein. Auf einer anderen der nach einem faschistischen Diktator, der einen Zauberstab über Europa schwingt.
F: Der Vatikan hat Hitler auf bestimmte Arten unterstützt und hatte das Gefühl, er könnte ihn kontrollieren.
A: Und dem war so. Falls Hitler Europa erobert hätte, hätte der Vatikan, mit seinen weit verteilten und wohlplatzierten, ausgezeichneten Agenten, ihn früher oder später kontrolliert. Hitler war, trotz einiger seiner Aussagen, ziemlich verliebt in die Kirche.
F: Welche anderen Mitschwingungen nehmen sie in Spaaks Äußerung wahr?
A: Er erbittet so jemanden wie ein Papst, sofern ein Papst sich aus dem Dasein einer Symbolfigur in wahre Alltagsmacht bewegen könnte. Ich bekomme auch den Eindruck, dass Spaak bereit ist, gegen jede Gewinnchance zu würfeln , weil er spürt, dass sich die Zukunft Europas zu dieser Zeit in einer sehr verzweifelten Lage befindet.
F: Also war die Formierung der EU in Wirklichkeit ein verzweifelter Schachzug, in gewisser Weise.
A: Auf der Ebene von Geschäftsleuten und Finanziers und Bankiers in Europa war es das. Auf der mittleren Ebene. Und wenn sie sich in dieser Geisteshaltung befinden, dann sind sie bereit alles zu tun, um die Art von Macht wieder zurück zu gewinnen, von der sie fühlen, dass sie ihnen rechtmäßig zusteht. Ihre Lösung ist IMMER für eine Form von Faschismus, unabhängig davon, welches Erscheinungsbild sie ihr geben. Sie müssen sich das merken.
F: Die EU war eine faschistische Bewegung.
A: Heimlich, ja. Absolut. Ob sie einen Mann haben, der zu den Massen brüllend auf einem Balkon steht, oder einen Haufen Männer, die leise in einem Raum sitzen und all die wichtigen Entscheidungen treffen, es ist Faschismus.
F: Paisley zitiert auch aus –
A: Sie meinen den Sunday-Telegraph-Artikel?
F: Ja.
A: Ich habe ihn hier.
F: Lesen sie ihn vor.
A: 21. Juli 1991. Die Überschrift lautete „Ausbrütung eines neuen päpstlichen Plans”. Er liest sich so: „Karol Wojtyla [der Papst] bereitet sich seelenruhig darauf vor den Mantel anzunehmen, von dem er glaubt, dass er sein Göttliches Recht sei – den des neuen Heiligen Römischen Kaisers, herrschend vom Ural bis zum Atlantik.”
F: Was halten sie davon?
A: Wenn sie das Wörtchen „geheim” einfügen, dann denke ich liegen sie richtig. Sehen sie, wir leben in einem Zeitalter wo humanitäre Einstellung der –
F: Grundbaustein der Propaganda ist.
A: Richtig.
F: Warum ist das so?
A: Weil so viele populäre Bewegungen, die auf Freiheit und Gerechtigkeit abzielen, die Landschaft bevölkert haben. Also ist die Strategie der Überwacher da mitzugehen. So wie beim Judo. Sie gehen mit der Bewegung ihres Gegners. Sie versuchen nicht, drauf los zu dreschen. Teil der Kunst des Krieges.
F: Sie werden zu einem großartigen Friedensstifter und Vermittler.
A: Das ist richtig.
F: Das ist die höchste Trumpfkarte.
A: Und der Vatikan hat eine lange Geschichte der Begabung, diese Karte auszuspielen.
F: Wird da eine Zeit kommen, wo es zu spät ist, sogar wenn genug Leute diesen Mist durchschauen?
A: Nein. Aber sie müssen gewisse Dinge tun.
F: Wie zum Beispiel?
A: Sie müssen die Propaganda offen legen. Das ist Nummer eins. Sie müssen das tun. Dann müssen sie alternative Strukturen aufbauen. Alle Arten von ihnen. Und sie müssen vergessen, die Bösewichte um Hilfe zu bitten. Die ganze Vorstellung davon, nett zu Leuten zu sein, die alles tun werden was sie können, um sie zu kontrollieren, funktioniert niemals. Und wenn sie die wahren Motive und Absichten des Gegners verstehen, WERDEN sie diesen Fehler NICHT machen.
F: Sie werden nicht davon ausgehen, dass Auf-Lieb-und-Nett-Machen sie zur Umkehr bewegt.
A: Korrekt.
F: Der Lockvogel und der Dämon.
A: Die Fassade und die Kehrseite.
F: Einige Geschichten über Dämonen lassen sie sich von den Emotionen und dem Schmerz und den Nöten und Leiden der Menschen, an die sie sich anhängen, ernähren und genießen.
A: Ich denke das ist eine ziemlich gute Beschreibung des Vatikans durch die Geschichte hindurch. Wenn sie hinzufügen: die Menschen um ihr Geld und ihre Besitztümer prellend.
F: Dann würde es etwas merkwürdig erscheinen, den Vatikan zu haben, der dämonisches Zeug das Böse nennt, das bekämpft und besiegt werden muss.
A: Ich denke das wird als eine Ablenkungsgeschichte bezeichnet. Sie finden das auf zahlreichen Gebieten. Den Gegner, den sie stützen oder sich ausdenken, sind in Wirklichkeit SIE. Es ist ganz schön clever.
F: Zahlreiche Autoren haben angedeutet, dass der Vatikan zum Inbegriff der Schrecklichkeit abgefallen ist, innerhalb seiner eigenen Mauern.
A: Ich genieße diese Geschichten. Weil ich denke sie begreifen das Wesentliche nicht, dass es beim Vatikan um Täuschung und Kontrolle seit seinem Anbeginn ging. Warum schließlich sich bemühen, eine globale Organisation aufzubauen, um den Weg zu beherrschen, von dem angenommen wird, dass er zur persönlichen Erlösung führt? Warum nicht bloß den Weg markieren und die Menschen ihn selbst gehen lassen? Falls sie wollen? Sie können nicht jemanden zwingen, diesen Weg zu nehmen. Wenn Sie das tun, bekommen sie ein falsches Ergebnis, ein nachgemachtes Ergebnis.
F: Also haben sie das Gefühl, dass Geheimgesellschaften von Bedeutung sind bei der Wiedergabe der wahren menschlichen Geschichte. Da der Vatikan in Wirklichkeit eine solche Gesellschaft ist.
A: Ja, das ist richtig. Ich bin eine Person, die zu der Schlussfolgerung gekommen ist, dass sich wirklich Leute hinsetzen und in Räumen treffen, dass auch wenn sie ein gemeinsames Ziel miteinander teilen – und das tun sie – dass das nicht genug ist, um langfristige Projekte und Operationen aufzustellen. Es ist bloß gesunder Menschenverstand. Wenn sie einen Landkrieg ausfechten, haben sie dann nicht Besprechungen? Bügeln sie ihre Strategie nicht glatt? Verbergen sie diese Strategie nicht? Setzen sie nicht viele Agenten auf dem Feld des Geheimdienstes ein? Täuschen diese Agenten nicht vor, etwas anderes zu sein als sie sind? Stellen sie sich vor was passieren würde, wenn die Generäle einfach davon ausgingen, dass sie alle gemeinsame Zielvorstellungen hätten, und für sich selbst vorgehen. Es wäre eine idiotische Sache von Anbeginn. Die Jesuiten sind der geheimdienstliche Arm der Kirche, in genau der selben Weise wie die CIA arbeitet. Sie verschaffen sich Informationen und sie führen ebenso geheime Operationen aus. Ich habe mehr als ein paar sehr, sehr gescheite Jesuiten getroffen, die im Finanzgebiet tätig sind. Ganz sicher wissen sie, was sie tun. Ganz sicher behalten sie ihre wahren Zielvorgaben nahe an der Weste.
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20.10.2009, 11:39
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Interview von Jon Rappoport über die EU und den Vatikan
(Fortsetzung)
F: Wie wie hier reden bekomme ich das Gefühl, dass sie einige Erfahrung mit vatikanischen Rekrutierungsmethoden haben – natürlich ausgeführt über viele Pappfiguren von niederem Rang.
A: Sie haben Recht. Die habe ich. Es ist auf dem Gebiet Laien-Katholiken zu Agenten zu machen. Ich kannte zahlreiche Leute denen man sich angenähert hat. Das Standardprozedere ging so: Ein katholischer Geschäftsmann in einer großen Stadt wird von dem lokalen Ortsverband einer jener katholischen Gruppen kontaktiert. Es gibt Hunderte von ihnen. Sie haben verschiedene Namen. Sie alle sehen gütig oder wohltätig oder bloß ehrenamtlich aus.
F: Also geht dieser Geschäftsmann zu einem Treffen.
A: Sicher. Ein Mittagessen, ein Treffen. Letzten Endes schließt er sich der Gruppe an. Er ist bereits ein erfolgreicher Mann. Sehr dynamisch und ambitioniert. Möchte weiterkommen. Also wird ihm, nach einem Jahr oder so, eine Gelegenheit auf den Weg gelegt. Einer seiner Freunde in der Gruppe stellt ihn einem Darlehensberater an einer Bank vor, und eh sie sich versehen bekommt er bares Geld um sein Geschäft auszuweiten. Die Dinge fangen an zu köcheln. Dies ist ein ziemlich langsamer Prozess und bei jedem Schritt wird der Geschäftsmann gründlich geprüft. Locker, da bisher wirklich nichts geschehen ist. Aber nach einem weiteren Jahr oder zwei gewinnt er einen Partner für eine neue Unternehmung. Der Partner ist ebenfalls Mitglied dieses laien-katholischen Vereins. Das neue Unternehmen floriert. Der Geschäftsmann trifft den ortsansässigen Bischof. Er wird für eine Art Laie-des-Jahres-Auszeichnung nominiert. Er gewinnt nicht, aber sein Profil erhöht sich. Nach Jahren, in denen er nicht in die Kirche ging, geht er nun. Ihm wird sogar einmal im Monat die Beichte abgenommen. Nach drei oder vier Jahren wird er einem „Finanzexperten” vorgestellt, der ebenfalls aus der selben Ortsgruppe kommt. Der Experte ist in Wirklichkeit ein Jesuit, aber nur wenige Leute wissen das. Der Jesuit wird sein Freund. Er nimmt ihn mit auf eine Reise nach Rom und sie haben eine Audienz bei einem Kardinal. Kurz. Es geht weiter und weiter. Der Geschäftsmann wird bei jedem Schritt auf dem Weg gründlich geprüft. Er kauft sich in eine Baugesellschaft ein. Er wird nun reich. Er denkt nicht viel darüber nach, aber sein neuer Lebensstil hängt tatsächlich von seinen gewonnenen katholischen Freunden ab. Und allem, was sie für ihn getan haben. Natürlich würde er den neuen Lebensstil niemals aufgeben wollen. Und nun trifft er auf einer Geschäftsreise eine Frau in einer Bar. Sie ist ziemlich hübsch und freundlich. Sie schlafen miteinander. Jedesmal wenn er geschäftlich in diese Stadt geht, trifft er sie. Ohne sein Wissen werden ihre Treffen auf Videoband aufgezeichnet. Der jesuitische Freund schafft es eines Tages, das Thema dieser Frau anzubringen. Weil der jesuitische Freund sie kennt. Er erzählt dem Geschäftsmann, dass sie eine Prostituierte ist, und obwohl sie vielleicht kein Geld von ihm verlangt hat, nun – und so geht der Geschäftsmann zur Beichte und erzählt die Geschichte seinem Pfarrer. Und so weiter und so fort. Und zehn Jahre später hat der jesuitische Freund diesen Mann tatsächlich komplett in seiner Tasche. Und in dem Fall, den ich beschreibe, kommen wir letztendlich zum politischen Amt. Kandidatur für ein Amt. Und Gewinn. Und am Ende der Strecke, mit einer Menge Geld in der Bank und vielen politischen Gefälligkeiten später, wird diesem Geschäftsmann ein Posten in einem Bundesamt angeboten. Hat mit Außenhandel zu tun. Er nimmt die Stelle an, auf die Empfehlung seines jesuitischen Freundes hin. Und schlussendlich, nach vielen weiteren Drehungen am Rad, die ich nicht erläutern werde, wird dieser Geschäftsmann ein Botschafter. Und ist komplett verpflichtet. Er nimmt Befehle an, auch wenn er nicht in dieser Weise darüber denken möge. Und er ist ein Agent. Er reicht Informationen an seinen Freund weiter. Eine Menge Informationen. Und ihm wird zunehmend vertraut. Und nun wird ihm von einem größeren Programm erzählt. Es beinhaltet, der Kirche mehr Bedeutung in den Leben vieler Menschen zu verschaffen. Die Ausweitung des Einflussbereiches der Kirche – denn darum geht es doch bei all dem in Wirklichkeit, oder? Und dieser Geschäftsmann tritt einer weiteren katholischen Gruppierung bei und wird zum Ritter gemacht. Der Geschäftsmann wird niemals als Eingeweihter betrachtet, denn er hat gewisse Skrupel. Deshalb wird er benutzt, wie er benutzt werden kann. Und eines Tages, für drei Minuten, trifft er den Papst als Teil einer Gruppe. Es ist der Höhepunkt seines Erwachsenenlebens. Er hat eine große Menge an Informationen an seinen jesuitischen Freund weitergereicht, für Jahre.
F: Welche Art von Informationen?
A: Aus diplomatischen Kanälen zum Beispiel. Einige dieser Kanäle enthielten prekäre Information. Die Kirche war an verschiedensten delikaten Verhandlungen zwischen den USA und einer auswärtigen Nation interessiert.
F: Sie sagen also, nehmen sie das mit einem Faktor von einigen Tausend solcher Agenten mal –
A: Viele mehr als das.
F: OK –
A: Und sie bekommen einen gewaltigen Fluss an Informationen, die in den vatikanischen Geheimdienst kommen. Und das ist bloß Information, über die ich rede. Es gibt da ebenso Gefälligkeiten aller Art. Sie wissen, wenn sie die ersten paar Seiten von Saussys Buch „Rulers of Evil” [Herrscher des Bösen] lesen, sehen sie eine Liste von Römisch-Katholischen in der Regierung, die Schlüsselpositionen hinsichtlich US-Außenpolitik innehatten. Positionen wie CIA-Direktor, Nationaler Sicherheitsberater, Staatssekretär, Höchster Botschafter. Und dort gibt es ebenfalls eine Liste von Senatoren, die die verschiedenen Unterausschüsse innerhalb des Auswärtigen Ausschusses des US-Senats leiten (oder leiteten) – alle römisch-katholisch. Biden, Unterausschuss für Europäische Angelegenheiten. Sarbanes, Internationale Wirtschaftspolitik. Moynihan, Nahost- und südasiatische Angelegenheiten. Kerry, Terrorismus, Drogen und Internationale Kommunikation. Dodd, Westliche Hemisphäre und Friedenskorps-Angelegenheiten.
F: Ja. Ich habe die Liste gesehen. Und das ist bloß der Anfang. Saussy fährt fort, „praktisch jeden Aspekt des weltlichen Lebens in Amerika” zu benennen, wie er es darstellt, die als ein Regierungspräsidium eines Komitees von einem römisch-katholischen Kongressabgeordneten geleitet werden. Es ist schwindelerregend. Hier sind bloß einige wenige dieser Bereiche: „...Versicherung, Wohnraum, Kommunalentwicklung, Bundeskreditsicherheiten, Wirtschaftssicherungsmaßnahmen... Gold und Edelmetalltransaktionen, Landwirtschaft...Hochwasserschutz, Minderheitenprojekte, Impfstoffe, Medikamentenbeschriftung und -verpackung, Drogen- und Alkoholmissbrauch... Energie... Bankenregulierung...”
A: Und die Menschen in Amerika sind immer noch geneigt, Jack Kennedy für den einzigen Katholiken zu halten, der jemals eine große weltlich-politische Macht in den USA hatte. Was, wenn sie darüber nachdenken, ein viel zu wenig erwähntes Teilergebnis des JFK-Attentates ist. Ergibt eine ausgezeichnete Titelgeschichte, nicht wahr? „Keine weitere wesentliche Präsenz von römisch-katholischer Macht in der weltlichen US-Regierung. Jack ist tot.”
Quelle: http://www.arcticbeacon.com/greg/?p=1260
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20.10.2009, 15:29
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The Jewish Character of the Early Masonic Lodge
October 20, 2009
freemasonry-star.jpgby Fritz Springmeier
(From "Wise as a Serpent, Gentle as a Dove")
Because there has been such a powerful cover up of the role Jews have played in Freemasonry, this subject must be dealt with. The Reformed Rabbi Gotthold Saloman wrote that Freemasonry was more a Jewish movement in origin than Christian. However, as is so often the case today, Jews can say things about themselves which if Gentiles, the Goy, say the same thing, then the non-Jews are in serious trouble.
The initial formation by four Masonic lodges in 1717 of the first public Grand Lodge, included several Jewish Masons as participants. These were Marranos Jews (Jews converted to Christianity) and included Mendez, de Medina, Alvarez, and Baruch.29 In other words, Jews were there from the start. A look at the seals of the various Masonic groups in England in the 18th century reveals a Jewish or magical influence.
Many books, including Morey's recent one, portray the American lodges as anti-Jewish. This is a smokescreen. The only Grand Lodge that was really anti-Jewish was the Prussian Grand Lodge which eventually transformed itself into the Thule Society and then into the Nazi Party. The reason that the Prussian Lodges became concerned in the early 19th century about Jewish control of Freemasonry could be a book in itself, but was based on several items, 1. being close to the several radical Jewish movements in Poland and the German States, the Germans were more aware of what was taking place, 2. in Germany warnings were given by ex-Masons and Masons, 3. German authors like Johann Christian Ehrmann in 1816, Eduard Emil Eckert (Der Freimaurer-Orden in seiner wahren Bedeutung, c. 1850), and Georg Michael Pachtler to name a few wrote books warning the Germans about Freemasonry and the power of Jews within the lodges.
A close examination by reliable Masonic, Jewish, and other sources reveals that the Jews have indeed played an important part in the Masonic lodges since their beginning. A person today will witness for instance such things as the Feast of Tishri observed by for instance the Arkansas Lodge of Perfection.30
http://www.henrymakow.com/the_jewish...of_the_ea.html
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20.10.2009, 16:53
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Zitat:
Zitat von Quintessenz
A: Insbesondere wenn sie Chaos hervorruft. Genau die Athmosphäre, in der der Vatikan gedeiht. Chaos ist IMMER gleichbedeutend mit neuen Anhängern, die nach einem Weg suchen, ihre Angst zu beschwichtigen.
A: Ich denke das wird als eine Ablenkungsgeschichte bezeichnet. Sie finden das auf zahlreichen Gebieten. Den Gegner, den sie stützen oder sich ausdenken, sind in Wirklichkeit SIE. Es ist ganz schön clever.
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Das ist ein wichtiger Aspekt. Die Kirche will Chaos, Angst und Tyrannei, denn unter solchen Umständen gedeiht sie besonders, gerade in schlechten Zeiten sind die Kirchen brechend voll. Natürlich darf es aber nicht so aussehen, als ob die Kirche an der misslichen Lage der Menschen schuld sei.
Zu diesem Zweck werden von der Kirche Personen oder Gruppierungen aufgebaut (Nazis, Kommunisten, Freimaurer, etc.), welche die Rolle der Zerstörer und Unterdrücker übernehmen. Da sich diese offen als kirchenfeindlich geben, kommt niemand auf die Idee, dass im Hintergrund der Vatikan die Fäden zieht. Außerdem kann Rom so in die Rolle des Verfolgten schlüpfen und Sympathien gewinnen. Oder man baut sogar zwei sich bekämpfende Parteien auf, um dann als Friedensstifer zwischen ihnen zu vermitteln.
Die Kirche weiß, dass sie den Teufel braucht, warum sollte man sich da nicht arrangieren?
Geändert von freischütz (20.10.2009 um 17:03 Uhr)
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20.10.2009, 17:03
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Was mich stutzig macht, ist Jon Rappoports homepage
http://nomorefakenews.com/index.php
Seine Alternative liegt im Bereich "Self-Realization", Magic und Enlightenment.
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You guys, do your research!
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