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13.12.2008, 09:39
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Nein eine Spezialtruppe der Spezialeinheit hat die Aktion ausgeführt ( da sieht man von denen natürlich niemanden ); die Herren im Bild (Zivil) waren vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Abteilung 3 (Personen- und Objektschutz).
Die hätten an diesem Tag auf Haider *aufpassen* sollen. Sind ihm ja diese Nacht hinterher ins Bärental gefahren.
Aber soweit ich weiß wie eben solche Aktionen funken, waren diese Männer in Zivil informiert...........deswegen haben sie ja auch zuerst nach Wien angerufen und sich dann erst um das offizielle Rettungsgeschehen gekümmert.....
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13.12.2008, 09:46
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Wenn ich mir das zu Gemüte führe, dass die erste APA-Meldung bereits um 3,53 Uhr erfolgte, und nicht erst vielspäter,nämlich eine ganze Stunde später wurde hier gepostet, ( Link dazu steht im Forum von mir , ) und Frau Haider erst um 5 Uhr davon erfuhr dann kann man sich ein wunderbares Bild machen.
Natürlich sind alle diese Meldungen bei APA nicht mehr vorhanden.
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13.12.2008, 10:37
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Zitat:
Zitat von schlüsselloch
Tja, für den normalen Bürger sieht so ein Unfallort nunmal aus.
Da hängen selbstverständlich Autoteile in den Bäumen, wenn ein Hydrant ins Auto reinfällt.
Da muß sich nicht einmal das Auto überschlagen........
Für mich neben dem Ledersitz und den zwei Striemen von dem Innenmetallgehäuse des Sitzes, der Verletzung ...durch Metallisation der 3 Beweis.
Es kann sich also um keine gewöhnliche Bombe gehandet haben.
Die Waffe : http://www.zeitenschrift.com/news/sn...rowellen.ihtml
Es hat sich wohl entweder um eine elektromagnetische oder um eine neue Art der mikrowellen Waffe gehandelt.
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Danke für den Hinweis auf MW-Waffen. Hatte ich schon mal gehört und dann wieder vergessen.
Es ist schon erschreckend was sich auf dem Gebiet tut.
Da fehlt kein Geld und die kriminelle Energie scheint keine Grenzen zu kennen.
Aber in puncto Macht, Raff-/Habgier, Mordlust war das schon immer so.
Jedoch im Fall HAIDER ist m.E. für den Einsatz dieser Waffengattung alles viel zu grobschlächtig hergerichtet.
Der Zustand des PHAETONs und des LH.
MW - in der Küche die Speise, im Ziel das Opfer - beides wird "gekocht".
Es hinterläßt wie in den Artikeln beschrieben keine sichtbaren Spuren - eventuell Brandblasen.
Wird ein Mensch mit dem ADS beschossen (oder „besendet“, wie die Experten sagen), treten augenblicklich extreme Schmerzreaktionen des Körpers auf. Man fühlt sich, so die Berichte der Testpersonen, als würde man für eine Sekunde in geschmolzene Lava getaucht. Ein Stechen, Vibrieren und Reißen und das Gefühl gegrillt zu werden lassen das Opfer vor Schmerz beinahe zusammenbrechen. Stattdessen taumelt es rückwärts und flüchtet instinktiv von der unsichtbaren Schmerzquelle. Genau dieses Verhalten soll mit ADS erzielt werden, zum Beispiel um unkontrollierbare, aufgebrachte Menschenmengen in Krisengebieten aufzulösen.
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/350233
Da steht uns ja noch nettes ins Haus wenn es in Zukunft zu Unruhen kommt.
Last but not least:
Ich vermute ebenso wie einige andere, daß das ganze "Elend" bereits in Velden seinen Anfang nahm.
Und zwar in der Tiefgarage. Einen idealeren und klassischeren Zugriffspunkt gibt es kaum.
Taser und schwupps in den Kofferraum.
Und - weshalb gibt es keine einzige Videoaufzeichnung????
Wurden die Kameras blindgemacht oder die Bänder einkassiert?
M.E. hat JH Klagenfurth niemehr gesehen.
Ich kenne die Parkmöglichkeiten in KLF nicht, aber vielleicht ist JH auch dort hin gelockt worden (Wohnung) und fiel da den Häscher in die Hände.
Der PHAETON hat doch einen Notruf, der nicht betätigt wurde.
__________________
"Die meisten Menschen würden lieber tot umfallen, als auch nur einmal nachzudenken."
Bertrand Russel - britischer Philosoph
"Nix Wasser, Nix Hydrant. Nix Haider im Phaeton."
Denkender
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13.12.2008, 10:39
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Morgen!
Hier einige Gedanken von mir (will nicht krampfhaft dagegen reden, auf mich wirken manche Sachen eben anders). Zur besseren Übersichtlichkeit hab ich einige Fotos rausgelöscht, sind ja in der Nachricht oberhalb sehr gut ersichtlich.
Zitat:
Zitat von schlüsselloch
DAS BLUT SIEHST DU DAS NICHT.
DIE HABEN EINFACH DIE UNMENGE VON BLUT WEGGESPRITZT DAMIT ES WENIGER EKELHAFT BEI TAGESLICHT AUSSIEHT.DA FRAGST DU NOCH.MANN....................
oder ein Feuerlöscher.
Warum diesen aus dem Einsatzwagen rausnehmen wenn nichts brennt?
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Hm, könnte man auf diesem Bild tatsächlich für Blut halten, diese rötlichen Flecken. Allerdings ist doch auf dem Foto die rechte Seite des Fahrzeugs abgebildet, wie sollte da alles voll sein damit? Und wenn man genau sieht, sind diese roten Flecken auch am Grünstreifen des Bürgersteigs und am Betonsockel der Lärmschutzwand.
Das mit dem netteren Anblick für Tagsüber ist eine gute Erklärung für die Reinigungsaktion, doch wohin mit dem "Schmutzwasser"? In Nachbars Garten? Oder gleich wieder abgesaugt? In den Gully geschrubbert?
Allerdings - "eine Unmenge Blut" würde sich wiederum mit Grause-Pauls Aussage decken...
Zitat:
Warum sieht man auf der Sicherheitsjacke „Tatort“?
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Könnte das nachträglich wer am Computer "eingebaut" haben auf dieses Foto?
Zitat:
Hier sieht man interessante Schleifspuren am Boden
Woher stammen diese?
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DIE STAMMEN VON DER SCHALENTRAGE MIT WELCHER HAIDER ABTRANSPORIERT WORDEN IST.
DAS SIND KEINE SPUREN IM ASPHALT.SONDERN REINE BLUTSPUREN WELCHE EBEN DURCH DIESE SPEZIELLE TRAGE ENTSTANDEN SIND.[/quote]
Wieso Schalentrage? Die ist doch für Bergungen in unwegsamem Gelände (-> Gebirge etc.) gedacht?! Hier war doch genug Platz, um mit der normalen Rettungstrage vorzufahren.
Die Spuren sind, denke ich, auch nicht aus Blut, sondern vom Abspritzwasser. Und sicher nicht von der Schalentrage, denn die hat keine Räder sondern wenn, dann Kufen. Außerdem sind die Spurabstände viel zu breit für so eine Trage. http://www.ff-purkersdorf.at/index.p...nd_sub_menu=36
Ich denke, daß diese Spuren vom Rettungswagen stammen, der ja ziemlich genau in dieser Position vor dem Wagen zu erkennen war auf dem ersten Nachtvideo. Oder von einem anderen "Einsatzwagen", sind ja einige aufgefahren in der Nacht...
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13.12.2008, 10:49
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Zitat:
Zitat von Argusauge
Ich vermute ebenso wie einige andere, daß das ganze "Elend" bereits in Velden seinen Anfang nahm.
Und zwar in der Tiefgarage. Einen idealeren und klassischeren Zugriffspunkt gibt es kaum.
Taser und schwupps in den Kofferraum.
Und - weshalb gibt es keine einzige Videoaufzeichnung????
Wurden die Kameras blindgemacht oder die Bänder einkassiert?
M.E. hat JH Klagenfurth niemehr gesehen.
Ich kenne die Parkmöglichkeiten in KLF nicht, aber vielleicht ist JH auch dort hin gelockt worden (Wohnung) und fiel da den Häscher in die Hände.
Der PHAETON hat doch einen Notruf, der nicht betätigt wurde.
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=D> Das ist ein logischer Ablauf!
Das würde allerdings Petzner's Aussage entkräften, daß JH ihn noch einige 100 m mit zu seinem eigenen Auto gefahren hat. Sonst hätte ja JH, entgegen seiner Intention, weiter nach Klagenfurt zu fahren, doch nochmal umdrehen und zum Casino zurückkehren müssen. Evtl. wurde er auch nochmal zurückgelockt (in die TG). Oder Petzner lügt. Oder es fand auf der Strecke statt, während er Petzner zu seinem Auto brachte (würde sich decken mit G-P, daß P. um sein Leben davonlief (oder so ähnlich hat er geschrieben).
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13.12.2008, 11:10
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Hallo,
bin ich inzwischen die einizige Naive, die G-Paules Infos ernst nimmt
Zitat:
25.10.2008, 22:46
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Kollegen erzählen sich untereinander hinter vorgehaltener Hand. Es gibt einen Zeugen der den Unfall am Telefon miterlebte. Er telefonierte laut Anrufliste um 1:04 Uhr mit Herrn Haider als er plötzlich lauten Krach am anderen Ende der Leitung vernahm.
Er frage: "Was war das?" bekam keine Antwort. Dann hörte er Herrn Haider sagen: Was isn passiert? Olta ! Warum bin i ... " ( ein kurzer dumpfer Krach ist zu hören) Herr Haider sagte des weiteren: "Danke es geht schon - Wo ist ... Was habtsn da - Naaa bitte nit, wos solln des - jetzan schen kamot aua - a a mah bitte Burschn hearts auf na - au ( ein kurzer Schrei und ein Stöhnen ist zu hören danach ca dreißig Sekunden Stille. Gespräch aus
Der Zeuge hat das Gespräch aufgenommen - da es sich ursprünglich um ein wichtiges politisches Gespräch handelte welches in späterer Folge auszuwerten gewesen wäre. Eine Alkoholisierung Herrn Haiders ist dem Zeugen am Telefon nicht aufgefallen
Er hat das Gespräch einem Streifenpolizisten vorgespielt als er die Niederschrift gemacht hat. Er hat die Tonspur des Gespräches über Bluetooth an ein anderes Handy gesandt, damit es ein sogenanntes "Backup" gibt. Es ist am Mobiltelefon eines Polizisten. Die Staatspolizei hat den Mann (Name bekannt) dann abgeholt. Über das "Backup" wissen die Staatspolizisten nichts. Angeblich soll es bereits mehrere "Backups" geben. Ich selbst habe das Gespräch (noch) nicht gehört.
Als wir am Unfallort eintrafen, war er jedoch schon tot.
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Haben wir bis jetzt G-Paules Aussagen vollständig widerlegen können
Um nur einige zu nennen:
*Uns Unbekannte haben die Spurensicherung übernommen*
*Der Unfallwagen wurde abgespritzt*
*Die schrecklichen Verletzungen*
*Schüsse gehört*
*Petzner weiss mehr*
Ich hab jetzt noch nicht alle vorherigen Seiten gelesen, hat man jetzt bei der angekündigten Diskussion Herrn Petzner gesehen oder ist er wirklich nicht erschienen?
Paules Info war, dass Petzner nicht an der Diskussion teilenehmen wird.
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13.12.2008, 11:15
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Hier sieht der rote Hydrantkopf eher aus wie eine rote Blume die dort wächst.
Wollt ich mal anmerken.
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13.12.2008, 11:17
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Petzner war bei der Diskussionsrunde, obwohl er vorher keine rechte Lust dazu hatte, wie ich gehört habe.
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13.12.2008, 11:20
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Leute, ihr lasst euch schon wieder von den eingeschleusten Desinformanten wie erika1948 in die Irre führen! Bleibt kritisch und behaltet den Blick fürs Wesentliche!
Schaut euch nochmal dieses Bild an (Wer kann sagen, ob es manipuliert ist?):
Im linken Bildrand, etwa in der Mitte, am linken Wegesrand, liegt ein verbeultes Etwas, wurde glaube ich noch nicht diskutiert. Wer kann davon eine Großaufnahme ins Forum stellen? Und bevor jetzt alle schreien: "Hurra, der Hydrant", noch was dazu: Dieses Etwas hat die Farbe des verunfallten Phaetons, in Österreich werden die Hydranten nicht schwarz lackiert!
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13.12.2008, 11:21
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Guten Morgen,
die Zeugin soll existent sein http://www.oe24.at/oesterreich/chron...oll_404490.ece
Zitat:
Bereits sechs Stunden nach dem Crash wurde die Kärntnerin ins Stadtpolizeikommando Klagenfurt bestellt und dort ab 8.30 Uhr von Inspektor G. (Dienstnummer 8352) einvernommen. Sandra S. gab an: „Ich war auf dem Heimweg (sie wohnt nur drei Minuten vom Unfallort entfernt – Red.) und fuhr mit 70 km/h auf der Rosentalerstraße, als ich im Rückspiele die Lichter eines Autos sah. Der Wagen hat mich dann sehr schnell überholt.“ Gleich darauf erschrak die Lenkerin über „eine riesige Staubwolke“. Jörg Haider war beim Einlenken in die rechte Fahrspur in den Tod gerast. Sandra S. stoppte und rief in Panik ihren Ehemann Christoph an, danach erst die Polizei. Der Gemahl war auch noch vor der Exekutive am Unfallort: „Er sah die Beine aus dem Wrack ragen und hat gesagt, da ist nichts mehr zu machen.“
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Den letzten Satz schrieb ein hier Anwesender schon mal ins Buch.
BTW genau an den weißen ausgefrästen Straßentaferln m Asphalt hat lt. Animation sich der Phaeton in Seitenlage begeben.
Bin schon wieder weg.
Bis später.
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
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www.fallhaider.at.tf
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