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  #21  
Alt 02.01.2008, 16:52
Clemens Clemens ist offline
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Interessanter Weise wird gemäß diesem Artikel der Berliner Zeitung die Schuld für den Nationalsozialismus und Hitler den Evangelischen angelastet.
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/4hd5-10.jpg
http://www.bilder-hochladen.net/files/4hd5-10-jpg.html

Gescannt habe ich den Artikel wegen dem umgedrehten Kreuz auf diesem Bild.

http://www.bilder-hochladen.net/files/4hd5-11-jpg.html


Ob diese Art der verlogenen Meinungsmache evt. was damit zu tun hat dass die Berliner Zeitung vor nicht langer Zeit den Besitzer gewechselt hat und jetzt einem internationalen Investor, einer Heuschrecke mit dem Namen Montgomery gehört?
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  #22  
Alt 02.01.2008, 17:42
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Es protestiert ja schon lange keiner mehr bei den Protestanten.
Außerdem sind die Evangelischen keine Kirche.

Aber Spaß beiseite.

"Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volke wird zur Sühne für die Ermordung des Gesandtschaftsrates vom Rath durch Judenhand die Macht der Juden auf wirtschaftlichem Gebiete im neuen Deutschland endgültig gebrochen und damit der gottgesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt ... In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der Deutschen Prophet im 16. Jahrhundert einst als Freund der Juden begann, der getrieben von seinem Gewissen, getrieben von den Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Antisemit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die Juden ..."

Landesbischof Martin Sasse
http://www.theologe.de/theologe4.htm

Sollte man eigentlich in der Schule lernen. Und hier gibt es Zitate von Martin Luther:
http://www.nazis.de/inidia/luther-un...semitismus.htm


Mai 1939. Evangelische Theologen gründen in Eisenach ein „Entjudungsinstitut“.


http://www.kirchenopfer.de/moerderis.../martinluther/

usw.

freundliche Grüße
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  #23  
Alt 21.02.2008, 21:49
aristo aristo ist offline
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UNICEF - schwarzes Schaf unter vielen

DZI: Jeder dritte Antragsteller für Spenden-Siegel fällt durch.

Hier weiterlesen:
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Bertolt Brecht
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  #24  
Alt 06.03.2008, 21:53
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6. März 2008
Papst erwägt Rehabilitierung von Martin Luther
Nach 500 Jahren Exkommunizierung aus der katholischen Kirche erwägt Papst Benedikt XVI., den Reformator Martin Luther wieder zu rehabilitieren. Eine Untersuchung dazu sei schon im Gange, berichtet die britische Zeitung "The Times". Im September wolle der Papst darüber entscheiden.......
http://www.welt.de/politik/article17...in_Luther.html

So gewisse Allianzen braucht man schon, wenn man hohe Ziele hat...

06.03.08
Papst Benedikt XVI. empfängt erstmals Bartholomäus I.
Rom. sda/baz. Papst Benedikt XVI. hat am Donnerstag erstmals das Oberhaupt der orthodoxen Christen, Patriarch Bartholomäus I. von Konstantinopel, im Vatikan empfangen. Nach ihrem rund 30-minütigen Gespräch im Apostolischen Palast beteten die beiden gemeinsam.
Einzelheiten über das Treffen wurden zunächst nicht bekannt......
http://www.baz.ch.......



06.03.2008
Hannover: Diskussion Bundeswehr in der Kirche
Am 28.11. fand in der hannoverschen Marktkirche zum 7. mal ein Konzert der 1. Panzerdivison der Bundeswehr statt. Zum ersten Mal wurde dieser Schulterschluss von Kirche und Militär gestört. Schon vor der Marktkirche verteilten AntimilitaristInnen Flugblätter, kurz vor Beginn des Konzertes wurde vor dem Altar ein Transparent mit der Aufschrift „Aufrüstung mit Gottes Segen - Hand in Hand zum Kriegseinsatz“ entrollt.
Nach wenigen Minuten ließ Stadtsuperintendent Puschmann die Störenden durch einen massiven Polizeieinsatz aus der Kirche drängen.......

........Deshalb war für uns ein öffentlicher Rahmen die Vorraussetzung für ein inhaltliches Gespräch. Dieses fand am 4. März 2008 unter dem Titel „Bundeswehr in der Kirche – Ein Konzert und seine Folgen“ im Pavillon statt.

Die Podiumsdiskussion an diesem Dienstag, im Pavillon war mit ca. 200 ZuschauerInnen sehr gut besucht........

........Die Zusammenarbeit der Kirche mit dem Militär verschafft der kriegsführenden Bundeswehr vermeintlich Legitimität. So soll deren Akzeptanz in der Bevölkerung erhöht werden – denn ohne diese ist kein Krieg führbar.
Im zweiten Diskussionsblock ging es um die Aktion an sich........
http://de.indymedia.org/2008/03/209730.shtml
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  #25  
Alt 27.06.2008, 19:14
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Entwicklungshilfe
Ambulanz für Arme nur auf Papier
Wie rund 300 000 Euro Spenden in Tansania verschwanden
.......
............Doch als Brandl am 17. April 2006 morgens zum Krankenhaus kommt, stehen 30 Polizisten mit Maschinenpistolen vor dem Eingang. Sie hindern den Arzt unter Androhung von Gewalt, das Gebäude zu betreten. Nur seinen Laptop darf Brandl noch mitnehmen. Die wertvollen medizinischen Geräte, die der österreichische Arbeitskreis für Weltmission finanziert hatte, werden beschlagnahmt. Die Patienten werden ab dann nur noch von unausgebildetem Personal versorgt, die medizinische Hilfe bleibt aus. "Ich wurde von Mitgliedern der tansanischen Kirche bedroht", sagt Brandl. "Ich musste das Land zu meiner eigenen Sicherheit verlassen."

Brandl ist sich sicher, dass er aus dem Krankenhaus geworfen wurde, weil er den damaligen Bischof der Diözese, Shadrack Manyiewa, und andere Kirchenmitglieder der Korruption verdächtigte. Er wirft den deutschen Hilfswerken vor, nichts gegen den korrupten Bischof und die Misswirtschaft in den Projekten unternommen zu haben. "Die Kinder und die Armen leiden mehr unter der Kriminalität jener, die die Hilfsgelder vor Ort kontrollieren, als wenn die Hilfe nicht käme", ist Brandl überzeugt........

......Ergebnis: Rund 300 000 Euro aus überwiegend deutschen Spenden sind in Tansania nie bei den Menschen angekommen, für die das Geld gedacht war. Stattdessen wurden von den Verantwortlichen in den Projekten große Beträge abgezweigt, Löhne doppelt ausgezahlt, oder Gehälter an Verstorbene überwiesen. Auch der örtliche Bischof, Shadrack Manyiewa, langte kräftig zu und ließ sich für 60 000 Euro einen neuen Geländewagen finanzieren, verkaufte sein erst fünf Jahre "altes" Auto und strich den Gewinn zusätzlich ein.

Punkt für Punkt konnte jeder in den Berichten des Wirtschaftsprüfers Sanga nachlesen, wie Hilfsgeld im korrupten Sumpf versickert. Wenn Spender in Deutschland etwa noch glaubten, sie hätten eine Ambulanz im Krankenhaus Bulongwa finanziert, belehrte sie der Prüfer: "Ich komme von Bulongwa und habe noch nie eine Ambulanz im Krankenhaus gesehen. Wo ist sie versteckt?".....
http://www.fr-online.de/.....
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  #26  
Alt 27.06.2008, 21:38
aristo aristo ist offline
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Ich bezweifel stark das die NWO religionsfeindlich ist!

Außerdem wirft hier niemand mit Dreck und Pauschalurteile helfen
niemanden, außer der NWO:
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  #27  
Alt 28.06.2008, 04:07
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Die Bindung an die Nation ist sicherlich schwierig zu bewerten. Genau wie die Bücher von Kurt Tucholsky wurden auch die Bücher von Erich Kästner von den Nationalsozialisten verbrannt im Jahre 1933. Hier ein Gedicht von dem Kinderbuchautor Erich Kästner:

Stimmen aus dem Massengrab
(Für den Totensonntag, Anstatt einer Predigt)

Da liegen wir und gingen längst in Stücken.
Ihr kommt vorbei und denkt: sie schlafen fest.
Wir aber liegen schlaflos auf den Rücken,
weil uns die Angst um Euch nicht schlafen läßt.

Wir haben Dreck im Mund. Wir müssen schweigen.
Und möchten schreien, bis das Grab zerbricht!
Und möchten schreiend aus den Gräbern steigen!
Wir haben Dreck im Mund. Ihr hört uns nicht.

Ihr hört nur auf das Plaudern der Pastoren,
wenn sie mit ihrem Chef vertraulich tun.
Ihr lieber Gott hat einen Krieg verloren
und läßt Euch sagen: Laßt die Toten ruhn!

Ihr dürft die Angestellten Gottes loben.
Sie sprachen schön am Massengrab von Pflicht.
Wir lagen unten, und sie standen oben.
"Das Leben ist der Güter höchstes nicht."

Da liegen wir, den toten Mund voll Dreck.
Und es kam anders, als wir sterbend dachten.
Wir starben. Doch wir starben ohne Zweck.
Ihr laßt Euch morgen, wie wir gestern, schlachten.

Vier Jahre Mord, und dann ein schön Geläute!
Ihr geht vorbei und denkt: sie schlafen fest.
Vier Jahre Mord, und ein paar Kränze heute!
Verlaßt Euch nie auf Gott und seine Leute!
Verdammt, wenn Ihr das je vergeßt!

Erich Kästner 1928


freundliche Grüße
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  #28  
Alt 13.08.2008, 12:29
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12. August 2008,
Willow-Creek-Gipfel: Mutter Teresa als Vorbild
Chicago (kath.net/idea) Christliche Führungskräfte sollten sich die katholische Ordensfrau Mutter Teresa (1910-1997) zum Vorbild nehmen. Sie sollten sich so in Gottes Willen fügen, wie es die Friedensnobelpreisträgerin getan habe. Dazu hat Pastor Bill Hybels, Gründer der Willow-Creek-Gemeinde in South Barrington bei Chicago, rund 50.000 Teilnehmer eines „Führungskräfte-Gipfels“ der Willow-Creek-Bewegung aufgerufen. Etwa 6.000 nahmen an der Zusammenkunft am 7. und 8. August in der Willow-Creek-Gemeinde teil; die anderen waren an rund 120 Versammlungsorten in Nordamerika per Videoübertragungen zugeschaltet.........
......Im Herbst sollen Aufzeichnungen in mehr als 100 Städten weltweit gezeigt werden......
http://www.kath.net/detail.php?id=20570

Mein Kommentar:

Bitte nie vergessen, daß die uns alle immer und jederzeit für blöd halten
und daß die immer davon ausgehen, daß ihr in ein paar Wochen alles vergessen habt,
falls ihr doch nicht ganz dumm sein solltet.

freundliche Grüße
______________________________________________

http://www.mutter-teresa.info
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  #29  
Alt 24.08.2008, 23:34
freestyle freestyle ist offline
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habe einen artikel und video thread zum thema

Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa

zusammengestellt. hier click
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ERINNERUNGSFORUM - info pur
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  #30  
Alt 08.07.2009, 23:05
aristo aristo ist offline
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Der Engel der Armen unter Verdacht

Mutter Teresa gilt weltweit als ein Vorbild für Nächstenliebe. Sie kümmerte sich in Kalkutta um die Ärmsten der Armen und bekam den Friedensnobelpreis. Gleichzeitig war sie eine erklärte Gegnerin der Demokratie und Abtreibung. Bis heute legt ihr Orden seine Finanzen nicht offen und keiner weiß genau, was mit den Spendengeldern geschah. Die Missionierung ihrer Patienten lag ihr nach eigener Aussage mehr am Herzen als deren Heilung. >>OUTPUT-Redakteurin Simone Snyders über eine Frau, die die Welt in ihren Bann zog und gleichzeitig offensichtlich ihre ganz eigene Vorstellung von "Hilfe für die Armen" hatte.

"Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt."
Agnes Gonxha Bojaxhio, Mutter Teresa

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