Zitat:
Zitat von IanSobiesky
Die Doublettentheorie hat ZWEI wesentliche Schwachpunkte:
1)Warum sollte man dabei das Risiko eingehen, mitten im Ort entdekt zu werden?
Ausserhalb der Ortschaft wäre dies viel unauffälliger.
2) wie bekommt man so schnell "quasi authentische" Unfallspuren produziert, ohne dass man entdeckt wird?
Ich halte die Doubletten-Theorie für abstrus. Eher glaube ich, dass Haiders Wagen abgedrängt wurde.
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zu 1.) Es sollte ja gerade wohl keine abgelegene Unfallstelle sein damit kein Verdacht auf einen Anschlag fallen würde. Die Täter hatten diese Unfallstelle mit Bedacht ausgewählt denn hier hatte Haider bereits vor Jahren einen Unfall. Zudem wollte man Haider in der Öfffentlichkeit unmöglich machen um ihm sein BZÖ zu zerschlagen. Er sollte besoffen mit überhöhter Geschwindigkeit aus einer Schwulen-Kneipe gerast kommen um sich selbst zu demontieren. Die Medien glauben dies ja wohl auch ....
zu 2.) Ein Unimog oder besser Steyr hat wohl keine Probleme damit lautlos eine Thujenhecke niederzuwalzen und der Rest lässt sich problemlos auf einem Hänger herbeifahren..... und der Gummiabrieb auf der Straße kann mit blockierten Reifen hergestellt werden.
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Aber bevor hier wieder wilde Spekulationen ihren Anfang nehmen danke ich nochmals für die Zitate aus dem Buch und verabschiede mich mit anliegender bescheidener Zusammenfassung aus meiner Sicht, wobei ich die Kenntnis der Forumsbeiträge bis Januar voraussetze:
Fügen wir die Fakten welche hier im Forum erarbeitet wurden zusammen, dann werden durch die Feststellungen Wisnewskis am besichtigten Phaeton die Gedanken in Richtung eines zweiten Phaetons, also einer scheinbaren Doublette, bestätigt.
Wisnewski sagt eindeutig, dass dieser Phaeton in der Halle kein Loch im Dach hatte. Ein Vergleich der Seitenansicht mit Bildern von der ‚U-Stelle’ bestätigt dieses und zeigt zudem noch, dass die Biegung und die Länge des gebogenen Teiles der B-Säule differiert.
Der Gesamtzustand des Lambichl-Phaeton ist abgenutzt und weist einen verdreckten Innenraum auf, abgefahrene Reifen auf angeblich nicht serienmäßigen Felgen, also entspricht nicht gerade einem neueren Leasing-KFZ.
Die Unvereinbarkeit der Beschädigungen des Lambichl-Phaeton mit der offiziellen ‚Unfalldarstellung’ wurde bereits im Dezember ausführlich dargelegt. Was aber noch hinzukommt, das ist die auch bereits aufgeführte Liste der fehlenden Gegenstände am Lambichl-Phaeton (Kotflügel, Scheinwerfer, etc.) und letztlich die fehlenden Nummernschilder!
Wenn der Lambichl-Phaeton eine eigens für diesen ‚Unfall’ hergerichtete (bereits angeschrottete) Doublette ist, dann werden die Kennzeichen wohl zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme noch am Haider-Phaeton angebracht gewesen sein?
Entgegen der zum damaligen Kenntnisstand privilegierten ‚Meissel-Theorie’ könnte man aus heutiger Sicht und nicht zuletzt angesichts der Bestätigung eines zweiten Phaeton durch Wisnewski davon ausgehen, dass Haider an einem ganz anderen Ort sein Schicksal ereilte, währen dessen in Lambichl die Dekorateure beschäftigt waren ein Szenario aufzubauen.. Aus Gründen auch immer mag dann die Zeit nicht gereicht haben die Kennzeichen noch umzumontieren.
Fraglich wäre dann nur noch wer Haiders Leichnam nach Lambichl transportierte und wie dieses geschehen ist. Direkt mit einem RTW um an der ‚U-Stelle’ vorzutäuschen man habe Haider bereits aus dem KFZ geborgen?
Was absolut unverständlich erscheint ist diese Dreistigkeit der Öffentlichkeit eine solch unfertige Inszenierung mit diesem vergammelten Schrott-Phaeton vorzusetzen, die dann auch noch von Justiz und Medien geschluckt und verteidigt wird.
Dieser ganze ‚Un-Fall-Haider’ lebt nur von der Vorstellungskraft und der Fiktion eines Unfalles, denn einzeln betrachtet passt da offensichtlich nichts zusammen.
Ich wünsche euch allen hiermit noch weiterhin viel Erfolg ....