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26.06.2009, 23:36
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Heidelcement kann da schon richtig liegen , das z.B. der Franz ein Kollateralschaden war der sich aus Schwierigkeiten bei der Durchführung der Aktion AMOKLAUF WINNENDEN ergeben hatte.
Möglich das die Logistik der Tätergruppe ein Problem hatte den Tim K. rechtzeitig zum Abschlussszenario "Suizid" heranzuschaffen oder unvorhergesehene Schwierigkeiten bei der Fluchtroute der Tatausführenden.
Dann musste kurzfristig eine Alternative gefunden werden. Das hat dann den Franz seine Rente gekostet. Gefährlicher Zeuge wurde beseitigt oder zur Herstellung eines plausiblen Fluchtszenarios Ermordung zur Markierung Fluchtstrecke .
Der Lügen-Igor könnte dann auch eine Notlösung gewesen sein. War eben gerade nichts Besseres auf die Schnelle in der Asservatenkammer aufzutreiben und da nimmt man was man kriegt. Deswegen auch die 2h für die 40km bis zum Finale in Wendlingen.
Solange hat man dann benötigt den schon toten oder noch lebenden Tim K. inklusive Berettatata nach Wendlingen zu bringen.
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26.06.2009, 23:50
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Hier findet sich nochmal eine Betrachtung von Franz Just plus der Familienverhältnisse.
INP
Edit: Info an Roi; einige Passagen sind aus der Stern Print-Ausgabe, diese findest du in der
User-Gruppe.
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Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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Geändert von INP (27.06.2009 um 00:00 Uhr)
Grund: Info an Roi
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26.06.2009, 23:52
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Zitat:
Zitat von Capricorn2009
Flucht Psychiatriegelände. Nur für Euch zum Überblick!
Hier ein Bild, wo man den Liegeort der Leiche des Gärtner sehen kann....
Fluchtweg durch das Gelände der Psychiatrie:
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Ich glaube nicht an diese Flucht oder gar diesen Fluchtweg.
Der Tote soll darauf hinweisen, bzw. Igor ins Spiel bringen.
Die Tatsache, dass es an der Psychatrie keine Zeugen gibt, welche einen Flüchtigen gesehen haben, sagt mir: Es gab ihn nicht. Dieser wäre auf diesem Gelände und den vielen Gebäuden in denen sich Menschen befinden, sicherlich gesehen worden !
Die Menschen, welche sich in solch einer Einrichtung frei bewegen können, ohne Aufsehen zu erregen, sind Patienten, Besucher, oder Personal mit oder ohne Berufskleidung.
Wenn man mal Igor ausklammert (M.M. nach war er noch nicht einmal in der Nähe),
Was bleibt über ?
Ein Toter und ein Mörder, welcher sich frei bewegen konnte, ohne aufzufallen.
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26.06.2009, 23:58
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Haus B
Welche Abteilung ist eigentlich in dem Haus B untergebracht?? Bei allen anderen Gebäuden der Psychatrie gibt es eine Beschreibung. Für Haus B habe ich nichts gefunden.
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27.06.2009, 00:03
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Zitat:
Quelle:http://www.zpn.de/presse/Presseinfor...2009-03-12.pdf
Franz Just (56), der seit nahezu 25 Jahren als Gas- und Wasserinstallateur
bei den Technischen Betrieben des ZFP Winnenden beschäftigt war,
begegnete dem Täter zwischen dem Wirtschaftsgebäude, in dem Küche
und Wäscherei untergebracht sind und dem Teich im Park. Er wurde mit
mehreren Schüssen sofort getötet. Einzelheiten des Aufeinandertreffens
sind nicht bekannt.
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Always on duty: INP
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Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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27.06.2009, 00:31
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@ INP
Danke für die Just-Seite. Das eine Bild hatte ich nicht einkopieren können. Schnalle noch nicht, wie das alles funktioniert.
Zusammenfassung XII:
Polizeieinsatz im Elternhaus der Kretschmers.
Die Quellen weichen von unfassbaren 10.00 Uhr und 11.00 Uhr, wie der SPIEGEL, ab.
Nach der SPIEGEL-Chronologie soll erst um 11.51 Uhr die Meldung von der Identifizierung des Täters eingegangen sein.
Allerdings widerspricht sich hier der SPIEGEL selbst, denn bereits um 11.09 Uhr hatte er online den Täter bereits entsprechend Tim K. beschrieben, ohne seinen Namen zu nennen und sogar schon den Polizeieinsatz bei dessen Elternhaus gemeldet, was die Identifizierung voraussetzt.
Allerdings stand weiter unten im selben Artikel, dass der Täter noch unbekannt sei.
Da der SPIEGEL also bereits um 11.09 Uhr seine Nachrichten mit allen Informationen hatte absetzen können, muss dieser Einsatz bereits eine gewisse Zeit zuvor stattgefunden oder zumindest begonnen haben und schließlich von irgendjemanden gemeldet worden sein.
Von wem: ist nicht bekannt.
Die Zeitangabe von 11.00 Uhr kann somit nicht stimmen, aber möglicherweise ist auch 10.00 Uhr falsch. Vielleicht gegen 10.30 Uhr. Das war meine damalige persönliche Vermutung.
10.30 Uhr wurde mittlerweile von einer Zeugin im Ort, Jutta Lautenschlager, die einen Laden gegenüber dem Haus der Familie Kretschmer besitzt, bestätigt. Diese berichtete zudem, dass die Polizei mit zehn Fahrzeugen vorgefahren sei und dass es sich um zivile Beamte gehandelt habe, keine SEK-Truppe.
(Ausgerechnet die Homepage des SEK nennt als Zeitpunkt „gegen 10.00 Uhr“, allerdings sind deren weiteren Zeitangaben bei anderen Situationen auch nicht sonderlich genau).
Und wieder ist man erstaunt. Und es gibt gleich mehrere Gründe für das Erstaunen.
Dieser Polizeieinsatz im Haus der Familie Kretschmer setzt ja eine positive Identifizierung des angeblichen Täters als Tim Kretschmer voraus.
Wobei wir wieder bei der Frage wären: durch wen? Wichtig ist nun aber auch die Frage nach der Zeit: wann soll diese Identifizierung erfolgt sein?
Es gibt nirgends diesbezügliche Meldungen seitens der Polizei, es gibt keine Nachrichten und entsprechende Interviews. Und das ist das Problem.
Bei dieser Schnelligkeit der Polizei, bereits gegen 10.30 Uhr am Haus der Kretschmers 14 Kilometer von Winnenden entfernt aufzutauchen, müsste eine positive Identifizierung bereits bis gegen 10.00 Uhr erfolgt sein. Durch wen auch immer – wenn überhaupt.
Würde man nun davon ausgehen, dass diese Identifizierung bereits gegen 10.00 Uhr erfolgt sein müsste, um die Hausdurchsuchung bei den Kretschmers zu erklären, erstaunt es, dass die Masse der Polizei ihren Einsatz ausschließlich in Winnenden zu tätigen schien. Es erstaunt, dass er trotz der Leiche im Park, trotz Oksana Wolf in der folgenden Zeit von der Polizei nicht annähernd geortet werden konnte. Es erstaunt, dass zumindest Teile der Polizei offenbar keine Kenntnis davon hatte, dass es sich bei dem Täter um Tim Kretschmer gehandelt haben soll. Offenbar sogar bis geschlagene 12.00 Uhr nicht.
Groteskerweise wurde parallel aber auch gemeldet, dass der Täter noch gar nicht identifiziert worden wäre, was ja definitiv falsch gewesen sein muss.
Wie ist das zu erklären?
Ungeklärt ist außerdem noch, woher die 10 Fahrzeuge der Kripo mit ihren Beamten hergekommen sein sollen.
(Von Hertmannsweiler nach Weiler am Stein soll die Autofahrt rund 10 Minuten dauern).
In diesem Zusammenhang ist auch die Reaktion der Polizeisprecherin Renate Roesch erwähnenswert. Auf Anfrage der Presse, ob der Täter bekannt sei, hatte sie zuerst verneint.
Woraufhin der Pressemann sie allerdings mit der Hausdurchsuchung der Kretschmers konfrontiert hatte. Daraufhin hatte sich Renate Roesch korrigiert und die Identifizierung bestätigt.
Aber warum hatte sie dementiert bzw. nicht die Wahrheit gesagt? Ihr Eingeständnis. war ja nur mit dem Verweis auf die Hausdurchsuchung erfolgt.
Warum also sollte gar nicht bekannt gemacht werden, dass die Identifizierung bereits erfolgt war, jedenfalls zu diesem Zeitpunkt?
Während aber gleichzeitig bereits früh Nachrichten und entsprechende Hinweise an die Presse durchgegeben worden sind.
Was ist die Ursache dieser Manöver?
Eine der für mich wichtigsten Fragen ist folgende:
Was war die Quelle für die SPIEGEL-Information? War diese tatsächlich bereits über eine Nachrichtenagentur gelaufen? Polizeifunk? Oder ein anonymer Tipp?
Eine Antwort auf diese Frage würde uns weiterbringen.
Nachtrag:
Es gibt noch die Meldung (Forum/Anwohner), nach welcher die Polizei zuerst das falsche Ziel angefahren haben solle, nämlich Hertmannsweiler, einem Ortsteil von Winnenden, wo es auch eine Kleiststraße gäbe.
Davon abgesehen, dass ein derartiges Missgeschick sehr stümperhaft klingt, würde sich die Anfahrt nach Weiler am Stein sogar noch verzögert haben.
Roi.
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27.06.2009, 00:33
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Haus B: Wirtschaftsgebäude, in dem Küche
und Wäscherei untergebracht sind
@INP Danke,
das waren also nicht die schweren unheilbaren Fälle die man eventuell in einer Psychiatrie vorfinden könnte und deren Aussagen dann nicht gerichtsverwertbar sind.
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27.06.2009, 00:42
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Ich tu es sehr ungern, aber ich muß Euch korrigieren.
Küche und Wäscherei befinden sich an der blau umrandeten Stelle auf dem Gelände.
Haus B ist ein Krankengebäude und befindet sich an der rot umrandeten Stelle.
Die Leiche des Gärtners lag etwa an dem roten Punkt plus minus 1m.
Das Schulzentrum schließt sich in etwa oberhalb der Gebäude 11 und 10 an......
Und damit keiner meckern kann, hier gleich der komplette Lageplan
Zitat:
Zitat von Denkender
Haus B: Wirtschaftsgebäude, in dem Küche
und Wäscherei untergebracht sind
@INP Danke,
das waren also nicht die schweren unheilbaren Fälle die man eventuell in einer Psychiatrie vorfinden könnte und deren Aussagen dann nicht gerichtsverwertbar sind.
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27.06.2009, 01:01
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Zusammenfassung XIII:
Das offensichtliche Versagen der Polizeieinsatzleitung.
Warum gab es keine Straßensperren, wie der SPIEGEL die Frage von einem seiner Leser zitierte? Die Erklärung, dass Amokläufer anders handeln würden, d. h. nicht flüchten, sondern sich normalerweise verschanzen, als es dann eingetreten war, ist einfach nur peinlich.
Auch wenn es indirekt ein Eingeständnis ist, dass sich der Täter offenbar ganz anders verhalten hat als wie gewöhnlich in derartigen Fällen.
Es ist also nicht nur peinlich, weil die Polizei demnach so tut, dass sie auf eine Veränderung der Lage keinen Plan zu haben scheint, es ist auch peinlich, weil sie sehr wohl noch die Zeit gehabt hätte, überall Straßensperren zu errichten, und wenn es erst ab 11.00 Uhr gewesen wäre.
Es gibt noch die Schilderung eines Mannes, welcher gegen 10.15 Uhr auf den Weg nach Waiblingen und dann nahe Winnenden geschäftlich unterwegs gewesen war. Die ganze Zeit strömte Polizei in großen Kolonnen in Richtung Winnenden. Bis gegen 12.00 Uhr wäre er unterwegs gewesen und habe keine einzige Polizeisperre gesehen, keine einzige Kontrolle auf den Straßen aus Winnenden heraus. Sogar Kontrollpunkte der Polizei für LKW-Überprüfungen wären fort gewesen. Dafür kreisten Hubschrauber noch um 12.00 Uhr über Winnenden. Der Mann beschwerte sich über das für ihn klare Versagen der Polizei.
Nun könnte man annehmen, dass die Polizeiführung bewusst auf Straßensperren verzichtet hatte, um keine weitere Eskalation zu provozieren, wie auch seitens der Polizei einmal geredet wurde. Und dass sie somit auf eine eher unauffällige Überwachung und Verfolgung gesetzt habe.
Aus den Ereignissen geht aber hervor, dass es gar nicht geschehen ist und somit diese Aussagen null und nichtig sind.
Die Polizei sieht dies natürlich anders und versuchte diese Augenfälligkeit abzuschwächen. Das „Hinterland“ wäre nicht vernachlässigt worden, schließlich habe man den Täter in Wendlingen stellen können, hieß es.
Ja, das wissen wir alle.
Allerdings soll ja der angebliche Amokläufer dort auf sich selbst aufmerksam gemacht haben.
Und nicht umgekehrt.
Das ist der kleine, aber entscheidende Unterschied.
Der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft in Baden-Württemberg, Rüdiger Seidenspinner, sagte nach der Feststellung des „STERN“, dass der Name und das Aussehen des Täters schnell bekannt gewesen wären, dass man ja nicht gewusst habe, wo sich der Täter befunden hatte und dass seine Fahrroute erst später bekannt geworden wäre.
Und weiter: „Und man muss bei einem Zugriff auch überlegen, ob er Aussicht auf Erfolg hat und ob nicht noch weitere Personen gefährdet werden.“
Gequatsche für Hirnamputierte. Den letzten Satz kann man völlig vergessen, er lenkt bewusst ab, da dies eine Überlegung wäre, sollte man den Kontakt zum Täter herstellen. Erinnert an die Rhetorik von Cheney, der von den Gewissensnöten der Piloten sprach, ein Flugzeug abzuschießen, damit aber die Tatsache verschwieg, dass es den Abfangversuch nicht gegeben hatte und es sich somit erübrigte. So wie hier: Überlegen kann man hier vieles, aber gar nichts, weil der Kontakt zum Täter gar nicht existiert hatte.
Der Gewerkschafts-Polizist versuchte hier nur die armselige Erkenntnis zu übertünchen, dass die Polizei nicht nur keine Ahnung, sondern auch keine geeignete Maßnahmen ergriffen hatte. Wenn man nicht weiß, wo sich der Täter befindet, dann sucht man ihn! Und nicht nur in der unmittelbaren Umgebung des Tatortes.
Und noch etwas:
Gegen 11.00 Uhr soll die Durchsage der Polizei über den Rundfunk gegangen sein. Groteskerweise aber nur in der Form einer Warnung, dass die Autofahrer keine Anhalter mitnehmen sollten.
Auch diese Information irritiert. Wieso wurden nur die Autofahrer gewarnt? Und warum wurde keine Täterbeschreibung durchgegeben, die ja hatte vorliegen müssen?
Man hat ja fast den Eindruck, als wenn der Täter zwar noch die Möglichkeit haben sollte, weitere Morde zu begehen, aber die Möglichkeit zur Flucht sollte er nicht bekommen.
Es gibt aber noch einen weiteren, wahrscheinlicheren Grund, warum die genannte Warnung an die Autofahrer bemerkenswert unkonkret geblieben ist: die Identifizierung des Täters hatte der Polizei noch gar nicht vorgelegen!
Jedenfalls nicht der „normalen“ Polizei.
Dafür gibt es einige Indizien.
Roi.
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27.06.2009, 01:06
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@kopieright:
Ich möchte jetzt die Textkombination etwas anders als gewohnt machen, wegen der nervigen Eintipperei der Formatierungen.
Deinen Text werde ich Rot färben und meinen blau.
Sind nur Hypothesen meinerseits !
Ich glaube nicht, dass Igor zu dem Zeitpunkt überhaupt in der Nähe von Winnenden gewesen ist.
Nach meiner Vermutung, war er lediglich ein Bote, mit einer Botschaft, welche er auswendig lernen mußte.
Deshalb hat auch INP (glaube ich) einmal vom Leitoffizier gesprochen, als die Sprache auf die Psychologin bei Beckmann kam.
Er war vermutlich der Überbringer der Tatwaffe nach Wendlingen, denn zu diesem Zeitpunkt, konnte man sicherlich nicht davon ausgehen,
dass es keine Obduktionen geben werde.
Darüber hinaus, fungierte er als Spurenleger.
Wenn er heute auspacken würde, niemand würde ihm glauben.
Habe mal gedacht, er wäre das schwächste Glied in der Kette.
Er ist aber somit zum stärksten Glied mutiert.
Falls Winnenden eine geplante Aktion war, kann ich mir auch mittlerweile vorstellen, warum Tim K, den Vorzug erhielt.
Einen Grund dafür, möchte ich hier nennen:
Die unverwechselbare Ähnlichkeit mit Robert Steinhäuser.
Um dieses jetzt näher hier zu erläutern, würde zu weit führen.
Ihr kennt ja die letzten Minuten.....ein Schauspiel.
Diese Erklärung solltest Du uns aber nicht vorenthalten!!!
Darüber hinaus, gibt es aber Zusammenhänge in Bezug auf Igor W., und Eislingen.
Vielleicht nur meine "kranke Fantasie"......
Aber vielleicht muß man kranke Fantasien entwickeln, um die kranken zu verstehen ?
Welche Zusammenhänge siehst Du mit Eislingen?
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