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18.02.2009, 01:44
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Registriert seit: 16.08.2007
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Zitat:
RFID, ich denke wirklich nicht dass die Teilnehmer dieses Topics leichtfertig vorgehen.
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Ich will hier nur auch vorbeugend etwas strenger sein um eine vernünftige Diskussion erst zu ermöglichen.
Zitat:
Bei Dokumenten wie Operation Northwoods, dem Civilian Inmate Labor Camp Program, den Codex-Alimentarius-Richtlinien, Blavatskys Schriften, Albert Pikes Schriften usw. ist die Urheberschaft unumstritten.
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Ja, aber wie bei den meisten Themen greifen Leute diese Themen auf ohne sie wirklich zu kennen--wie auch bei den Protokollen, und auch die Urheberschaft sagt nicht immer alles aus über den Zweck und das Ziel dieser Schriften.
Zitat:
Eine vernünftige Analyse der Protokolle ist durchaus legitim, aber alles andere als zentral.
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Auch hier stimme ich zu, aber das erfordert SEHR viel Reife und die Fähigkeit differenzierter Analyse und scharfen Verstand.
Zitat:
Das Interview von Aaron Russo mit Alex Jones ist ein deutliches Beispiel davon, dass man als Kind jüdischer Eltern (oder als Kind eines jüdischen Elternteils oder als anerkannter Konvertit) auf dieser Welt genauso von der Polizeimafia erpresst wird, genauso von der Steuermafia erpresst wird, genauso von der Medienmafia zensiert wird usw.
Die jüdischen Soldaten atmen auch abgereichertes Uran ein; da gibt es keinen Rassen-Bonus.usw......
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EBEN
Zitat:
Stattdessen ist ersichtlich, dass Eliten immer gerne die Rassenkarte spielen und dabei ihre angeblich so wertvollen Untergebenen verheizen wie Brennholz für nationale und internationale Ziele.
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Auch richtig, aber ohne den Faktor des Occultismus und ohne Gott mit einzubeziehen fatal, denn dann erfasst man nur einen Teil der Wahrheit, aber das ist natürlich Glaubenssache, aber zu beweisen.
Infokrieg ohne Gott ist wie schiessen auf Tontauben.
Zitat:
Zweifellos existieren rassische Philosophien sehr wohl auch in gewissen jüdischen Kreisen; diese Tatsache beantwortet jedoch die Frage über die Urheberschaft der Protokolle überhaupt nicht.
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Natürlich, denn die Juden sind Menschen wie du und ich und in allem gleich auch in Rassendenken und Nationaldenken.
Und auch sie sind ohne Gott isoliert von der Wahrheit, aber sie ganz besonders, das zeigt ihre Geschichte. Man kann die Bibel zumindest nicht ignorieren, denn sie ist das einflussreichste Buch in der Geschichte, ob man an sie glaubt oder nicht.
Und da die meisten sie nicht wirklich kennen sondern nur das rauspicken was sie für ihr Weltbild brauchen sind sie immer um wertvolle INFOS ärmer.
Zumindest die Bereitschaft zum Kennenlernen sollte vorhanden sein, wie will man sich sonst ein Urteil bilden.
Und die Elite weiss dies zu Nutzen.
Die jesuitischen Verbrecher des Vatikans und davor haben es immer verstanden die Bibel für ihre Weltpolitik und Machtspiele zu missbrauchen ( deswegen kommen ja immer mehr Menschen vom Glauben ab ). Dass dies aber ihrer Botschaft nicht entspricht erkennt man schnell, wenn man sich mal mit ihr beschäftigt.
Zitat:
Das einzige was an den Protokollen interessant ist, sind die beschriebenen Techniken des "Social Engineering", die Kontrolle über Bevölkerungen. Diese Techniken sind universal und es gibt weitaus mehr und weitaus bessere Quellen um jene zu erforschen.
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Richtig, die Methoden sind alt und wurden immer schon praktiziert und nicht erst in den Protokollen beschrieben. Mit ihnen wurde nur ein Zeittrend gesetzt und die antijüdische Politik des Vatikans ins moderne Zeitalter transportiert. Deswegen sag ich ja: Wem nutzt es? Den Juden? Der Elite ?Dem Vatikan? UNS? Gott? Satan?
Die Protokolle sind im Grunde nichts neues, nur die Zielgruppe ist klar gelegt und DA schon beginnt ihr Sinn klar hervorzutreten. Das richtige Schriftstück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort in der richtigen Form und schon haben wir den Anfang zum Zeitalter der Globalisierung und die Grundsteinlegung der NWO mit alten Feindbildern, aber leicht zu durchschauenden Taktik.
Zumindest für jemand der wach ist.
Und das bin ich--aber nicht mehr lange
Gute Nacht und Gottes Segen an alle.
Geändert von R_F_I_D (18.02.2009 um 01:48 Uhr)
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18.02.2009, 01:50
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Beiträge: 6.876
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Und bevor wir weitermachen.
Schlagt erst mal nach was Social Engineering bedeutet.
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18.02.2009, 01:53
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Beiträge: 1.209
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Zitat:
Zitat von norddeutscher jung
was kommt dabei raus ?
es gibt leute die einen masterplan verfolgen um ein ziel zu erreichen.
dieses ziel ist die kontrolle über nicht weniger als die welt !
zu dieser kontrollelite gehören die unterschiedlichsten menschen,
unterschiedlichster religionen oder anderer herrkunft .
diese zu bekämpfen ist unser ziel !!!!!
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Es ist absolut blödsinnig, irgendwelche Menschen zu bekämpfen, dies
bringt überhaupt nichts. Solche Menschen wachsen wie Pilze aus
dem Boden. Das Ziel solcher Menschen ist, ihren Reichtum zu verteidigen
und deshalb wird es solche Eliten genau so lange geben, solange es
eine ungerechte Verteilung der Ressourcen auf diesem Planeten gibt.
Deshalb muss man die Systeme ändern, damit der Reichtum gleichmäßig
verteilt wird und sich nicht in "Hickhack" verlieren, wer was, wann gesagt
hat und wer warum, weshalb, für was verantwortlich ist, dies ist
"Kleinkram".
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18.02.2009, 01:53
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Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
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Zitat:
Zitat von Petra Raab
Es ist absolut blödsinnig, irgendwelche Menschen zu bekämpfen, dies
bringt überhaupt nichts. Solche Menschen wachsen wie Pilze aus
dem Boden. Das Ziel solcher Menschen ist, ihren Reichtum zu verteidigen
und deshalb wird es solche Eliten genau so lange geben, solange es
eine ungerechte Verteilung der Ressourcen auf diesem Planeten gibt.
Deshalb muss man die Systeme ändern, damit der Reichtum gleichmäßig
verteilt wird und sich nicht in "Hickhack" verlieren, wer was, wann gesagt
hat und wer warum, weshalb, für was verantwortlich ist, dies ist
"Kleinkram".
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Und bevor wir weitermachen.
Schlagt erst mal nach was Social Engineering bedeutet.
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18.02.2009, 02:05
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Benutzer
Infokrieger
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Ort: Wismar
Beiträge: 87
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menschen brauchen "feinde" die sie bekämpfen können.
menschen die verantwortlich sind.
mit abstrakten gegnern ist es so wie mit windmühlen.
es geht hier nicht um namen, es geht um ein ziel. als krieger brauche ich einen gegner!
ich brauche etwas greifbares . nicht ein volk nicht eine rasse nicht eine religion .
einen ansatz , ohne den bin ich verloren in der großen weiten welt .
gruß norddeutscher jung
__________________
doch lieber den tod,
als frohnherren brot.
und ob sie mich erschlügen,
sich fügen heißt lügen!
erich mühsam
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18.02.2009, 02:06
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Registriert seit: 16.08.2007
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Zitat:
Zitat von norddeutscher jung
menschen brauchen "feinde" die sie bekämpfen können.
menschen die verantwortlich sind.
mit abstrakten gegnern ist es so wie mit windmühlen.
es geht hier nicht um namen, es geht um ein ziel. als krieger brauche ich einen gegner!
ich brauche etwas greifbares . nicht ein volk nicht eine rasse nicht eine religion .
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gruß norddeutscher jung
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Ich brauch des nicht--bin ich kein Mensch?
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18.02.2009, 02:09
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Beiträge: 1.209
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Zitat:
Zitat von norddeutscher jung
menschen brauchen "feinde" die sie bekämpfen können.
menschen die verantwortlich sind.
mit abstrakten gegnern ist es so wie mit windmühlen.
es geht hier nicht um namen, es geht um ein ziel. als krieger brauche ich einen gegner!
ich brauche etwas greifbares . nicht ein volk nicht eine rasse nicht eine religion .
einen ansatz , ohne den bin ich verloren in der großen weiten welt .
gruß norddeutscher jung
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Dann verpufft man seine Energie an "Menschen", die wenn sie tot sind,
auch nichts an der Situation ändern können.
Die Situation wird geändert, wenn sich Systeme ändern und nicht wenn
Menschen tot sind, welche falschen Systemen hinterhergelaufen sind und
das falsche System bleibt.
Das Zinssystem ist das beste Beispiel.
Du kannst die Hälfte der Elite töten, durch das Zinssystem wachsen
bereits die nächsten wie bei einer Hydra hinterher.
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18.02.2009, 02:23
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Wismar
Beiträge: 87
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ja ich weiß ,
ein stück wird angefasst, und nur kurz angesehen, dann wird daran alles in frage gestellt.
meine aussage war im übertragenem sinne gemeint .
soldaten brauchen kinder, die mit steinen werfen, oder fehlende anweisungen,
die sie unschuldig machen.
betselem ist eine gute anlaufstelle bei youtube .
für heute reicht mir der infokrieg,
gute nacht
__________________
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18.02.2009, 03:59
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 02.04.2008
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Krieger und Zauberer
Zitat:
Zitat von norddeutscher jung
menschen brauchen "feinde" die sie bekämpfen können.
menschen die verantwortlich sind.
mit abstrakten gegnern ist es so wie mit windmühlen.
es geht hier nicht um namen, es geht um ein ziel. als krieger brauche ich einen gegner!
ich brauche etwas greifbares . nicht ein volk nicht eine rasse nicht eine religion .
einen ansatz , ohne den bin ich verloren in der großen weiten welt .
gruß norddeutscher jung
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Hallo
Kommt drauf an,aus welcher Perspektive und wie du es meinst...
Aus der sprituellen/geistigen Sicht könnte man sagen,gibt es zwei Positionen,die des Zauberers und des Kriegers,der Zauberer lernt und praktiziert um andere zu kontrollieren,zu manipulieren und Anderes nach seinem Willen zu gestalten/seinem Willen aufzuzwingen,der Krieger lernt und praktiziert um frei zu kommen,sich weiter zu entwickeln und andere dabei
zu unterstützen,wenn sie es möchten.
Der größte Feind des Kriegers ist sein eigenes Selbst und dort werden die harten und schweren Gefechte ausgefochten,um sich selbst zu überwinden,um sich sebst zu verstehen,um sich selbst zu verändern und um fremde wie eigene Programme zu verändern oder abzubauen.Ein Illusion,die den Krieger dabei im Weg steht,ist die Illusion das er frei oder er selbst wäre,das er sein Leben steuert.Hier liegt der größte Kampf. Die "Schlachten" sind in uns und durch uns.
Wir leben in einer Welt der Zauberer,wir alle sind Zauberer mit unterschiedlicher Intensität,doch viele haben die Illusion,das sie Krieger wären,oder gar freie Krieger,oder vollkommene Krieger.Dies liegt mitunter an den raffinierten Methoden und Strategien der großen Zauberer,die echten Zauberer,nicht die der untersten Hierarchie mitunter,Sie wissen wie sie mit uns umzugehen haben,wissen wie sie ihr gewünschtes Ergebniss erreichen.Das Ego und die eigene Subjektivität,sowie der Mangel an einer ehrlichen und schonungslosen Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt/dem Kosmos sind da tragende Faktoren.
Wir sind Zauberer,wir haben das Bewusstsein des Räubers und des Zauberers in uns,es ist unser laufendes Bewusstsein und bestimmt unsere interaktionen mit der Welt.Ebenso tragen wir das Bewusstsein des Kriegers in uns,das Bewusstsein unseres "höheren" Selbst,wenn auch verschüttet und vegessen.
Wir haben zwar eine unbequeme Position,aber wir haben die Möglichkeit,das Geschenk,den Weg des Kriegers zu gehen und uns zu vervolkommenen und weiter zu entwickeln,der Weg des Kriegers ist für jeden aber individuell,ebenso wie die "Zeit",die er benötigt.Der Krieger benötigt andere Krieger für seinen Weg,zur gegenseitigen Entwicklung,besonders in der Zone der Zauberer.Ebenso gibt es keine Anleitung,vielleicht Ratschläge aber keine feste allgemeine Anleitung,dies wäre wieder eine Komponente des Zauberers.
In den höheren Positionen der Hierarchie,inbesondere auf höheren Ebenen der Existenz,ist es fast unmöglich den Weg des Zauberers zuverlassen.Sieh,es fängt schon an,das viele Menschen sich als besonders wichtig,als auserwählt oder etwas ganz besonderes sehen,dies ist schon die Philosophie des Zauberers mit.Nicht zu verwechseln mit der Individualität eines Jeden,die ist und bleibt,nur haben wir halt Systeme,die unsere Individualität verdrängen/abbauen.
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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18.02.2009, 04:02
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Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 1.209
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Zitat:
Zitat von einheri-limetree
,nur haben wir halt Systeme,die unsere Individualität verdrängen/abbauen.
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Richtig.
Es genügt ein Guru, "Jesus" und fertig.
Alle anderen sind nur Lemminge.
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